Volltext Seite (XML)
vor! eine ts ochich -st K er. aller- n ei statu t, außerdem wird sie zumeist orthodoxe deiben lassen und sie mst dem nötigen Ber- MMNSMxWMW JtwSi »i tÜchttgeS^M?'' >L !i «en, und ruhen. .Linnich bc urlau st o W ,s arer t n u Mi -re! ru! ad- kesten in tf.Her, erSburg Ärtest, rrschb^sest' wÄden -og. „hinaus in den G -rM Krnderz mst W Sesa Iiverzethungftä > .n^n^uum tfl-nl lieh ihm die Hand, die- er>«ßrtff mndn„ >wfl>gkpst^ r-in ,fl ist, is nesslnIV ivkow? . lung V. A. V.d7 Osten, bildungsschulen kommunale Lehr-Anstalten mst freiwilligem Befus - ^ckhGtiMN MM weitergehmdk/tW Md'MeiMftrch weiblicheMM besondere'Mch^ . --unterricht dafür gesorgt Kommunale Mohlfahrtspfiegr. Im Anschluß an die Nachricht, daß die Zentralstelle für Arbeiterwohlfahrtseinrichtungen in Frankfurt a. M. demnächst Erhebungen über die kommunale Arbeiterwohlfahrtspflege in den gröberen deutschen Städten veranstalten will, veröffentlicht der frühere Abg. Stadtrat F. Kalle in Wiesbaden im .Preußischen Verwaltungs blatt' eine so übersichtliche als anziehende Be ttachtung alles dessen, waS in den Kreis jener Wohlfahrtspflege hereingehött. Er legt zunächst klar, daß die allgemeine Aufgabe der sozialen Reformthätigkeit sich nicht darauf beschränket darf, die wirtschaftliche Lage des Arbeiters zu bessern, sondern daß der Arbeiter, namentlich der tüchtige, besonderen Wert auch auf seine Stellung in der Gesellschaft legt. Ist schon in bezug auf die Gestaltung der wirtschaftlichen Lage eine Einwirkung durch die Gesetzgebung nur in beschränktem Umfange möglich, so gilt dies noch in höherem Maße von der Hebung der gesellschaftlichen Stellung deS Arbeiters. Hier spielt die Auffassung, das Fühlen und Wollen und zwar nicht nur der arbeitenden, sondem aller Klassen eine entscheidende Rolle. Die Richtung des Empfindens und Wollens ist aber in erster Reihe Produkt der Erziehung, und hier mitzuarbeiten, find die Gemeinden ganz besonders berufen und befähigt, denst wenn auch die Universitäten und höheren Schulen Staats anstalten sind, so sind doch die Mittelschulen zumeist und die Volksschulen .sämtlich in den Händen der Gemeinden. Dort also können fie sehr wohl auf eine den "Anforderungen der Gegenwatt entsprechende Erziehung und Bildung sowohl des Heranwachsenden Arbeitergeschlechts als auch eines Teiles der Jugend der übrigen Stände einwirken. „Die Gemeinden vermögen durch entsprechende Gestaltung deS Unterrichts in ihren sämtlichen Schulen das Verständnis für die sozialen Verhältnisse und das soziale Pflichtgefühl zu wecken, fie können daneben durch Verbesserung speziell deS VolkSschulunter- ricktS die Vorbildung der Arbeiterjugend soweit heben, daß fie, ins praktische Leben tretend, die höhere Stellung zu erringen vermag, nach der die Arbeiter streben und welche ihnen im Interesse einer glücklichen politischen und kulturellen Entwickeung unseres Vaterlandes werden muß. Der Volksschulunterricht muß als .... Sprache auf. Sie beweise, daß Kaiser die s ganze Bedeutung der franz noch «ehr wie bisher einerseits die sittliche Kraft zu heben, anderseits die Kenntnisse und igkettm Zu «ehren suchen. Zu diesem Zweck s«n Li« Städte überall^ wo der Fortbtldungs- w<Nlg -s-tzM Weht-insbesondere ch Ortsftatut em» aß Fortbildung»- je den Knaben in Ja sie M meisten der Zucht bedürfen, die für eintvspätere ersprießliche Lebensführung erforderliche^ Einziehung ange- der Zar sowohl-de« König Luu dem Papst einest BeMz HDMcn., '.Sie, MjM^Ls.ZMeluMf "-TLdMO emeNg^MMn^Mmrosen erstochen nach'meWeiMnichem , sei, 'NüM'nW Gtftmdigung-an maßgebender dentsthtvHftW-Ms '-twti AnfMg ÄS-zU Ende erf«tQew>b,zetchttet.»i,o — 5. >,.i- *-DMMlchSE-«rflchovuUUSamt. hattden Vor- stän irtzttcklVemms erkos.s enschaften und W-r AllcrsverficherungS- anst ' ' ' "— ordn' beiöl.. auci>"Wmcit8'... fft'dcft haltMN'Riz'g e-l-fl - SV schvisstl iH-en G e- s ch Lfitl-b e ü'övtzr S-^soWsit dieS Noch nicht geilMhtjiistöttawn beobachtens zu Knollen. Nach. diese^ichnqrdftWgeu^ , wie : bekannt, iftdie SchWjAoclle d^: Pehözd^knavp undklar sein, - ii>rer,,Ättlluittiv-u' .eMnder und zum Publikum auch, in vL ^orm entsprachen, Uftd sich der all- gemWKHbMn ZMA^ftrs" Verkehrs-. ast- < schlicßtsiH^Estidrliche ^FtÄndwÄter, veraltete KanMa,»SVrücks^iM'üvttstüssigi Pottneln sollen vermirdUn-werSem» trSr-ii: fliDep UnLmuiWÜß ider ReLchstagS- m e hkchtSkt schiaii amFuMg-M auf weiteres nnem-chestqu B ü n d- -bVÄjUnd^erIiechten i. > Was, epueli wurde, k Mig"E. M Zu- V«.. o»» - zü^Fall," ftsei-voraüs- ,o>'lNftSr-ÄM«st^W^-M''BÄ«nftdaS gab eS scherzhafte Vorwürfe, und es war unvermeidlich, daß fie sich anlächelten und zu nickten. „Wir großen Kinder I" sagte Kurt. „Aber dar ist doch allein daS wahre Glück, nicht wahr?" Sie mußte ihm zustimmen, seifte'kindliche Art wirkte auf fie wie eine Erlösung. Vor dem Medusenantlitz der niedrigen Sünde war fie er starrt in Schauder und Scham, aber auS Kurts Wesen wehte fie ein befreiender, reini gender Hauch an. Sie gab sich schon willenlos dem Zauber hin. Sie ließen nun den Stachelbeerstrauch und kletterten auf Kurts Wunsch üb« den Zaun, der den Gatten vom Werder schied. „Wir haben noch Zett, den Berg zu er steigen,"uMkinte. Kurt. , Gesa,wap zweifelhaft. „Wir werden un» Erft oben „So laufen wst: Wer wmmt zuerst, ooen 'ÄlfUMS, -wtt,M!""-" ' ' - 'U'SeistM 'söstnihttl Lächelt zu Nüderstshtft, war mnn»glich,'uvnd--schvn!'-flag Dtfck hinast,'- ihre Füße berühre«» kau«-den, SW>eü.'-'Erst'Nft- der. SpitzruchMev Sutt,-,.fie-iM j Hochät««stu ,stgn^ btzidtz ida^.,.,^ »Utto GtttS! 'stuf'Lust- «und ÄMeir'flneFärbüfta'leM welchtiden -Sortzldstn-n tzo« -yrheitistsiSvolltn Mächten ttäumen lehrt, de« Unglücklichen über die aan^ Hüll« .seines. Wehs pPpsinden läßt, umfaßten Kutt,und,,Äesa.. wi- ttn magische«'/ Mwüftet und »aärU'" iS der Off. ftivefehvä- nis ist l ist , sami fichtl—vrv vuv AuSAeichSe-uudiBLdgttfirovisottumbUrchgtbkacht hat.qWas-nwtteHgeschchen -wird,-tioeiß niemand. Datz,WM>5die,KbfhMio»,,Ul Mampfen,, soll Mi.yW e^MS großes Gehe.mn.8 MA, ,1^-, . , M stn'dn Mage der natiiMtsssst'-uKlttHbettchtiguntz '-verlangte, da sonst die Tschechen die Regierung nicht unterstützen- könatenpsrmiöl,Versprechet«,^foinen ganze »Kraft dafütatchMittztzl^-daß-dev, nsttianalen Gleich- berrMM " l-ponEschechewiheyMittn^ Verl äuß! gebs ma< die Befähigung erlangen, einen HauLf- hall so zu führen, wie eS die Mfmißheit^E- Famitienmilglied« und - di« «ußwchtAchOll»«»— eines befttedigenden Familienlebens verlangen/ LLKK8EVS --r a-"'"OE'Utch-.livsO-O«l«tts ,»<l «»jaz ' " Esst»- D«sKönig votl Siam' isioHreitllgl^tt > abendi > vonHamburgkommeniPizuttiMrsuHodaS,^ Geh. KvmmeryieMM. Krupp, auf^StattpUlHhgOü-l angekammen .und! hat in der Mqi .glzichW u- auf NehMten ftl ^H-Mlt' veWMsi. "'ÄiH^ anderen FamilienmMiE Httd^ifchM«" krankt. Die Wache G nvch> nKb* Zuv«lässig^'t ermittelt--'- r-4nsck.--H' k, tchin rii^r Dortmuud. AlL lwt Aittwochr nachmMg-iv, der Personenzug ppn»M«tyi,,s». iW, RjchtFN^sv nach Dortmund Zerfuhr eine lief weitet, der' andere hlteb'^seh^ Schienen liegen/ Man glaubte,'''« s^M" Dtt » Zug hielt und führ zurück^-Dor vor-»sott»" -l gelaufen war, wurde ringehvtt- lder-andttÄ-lemslb holte sich auch wieder^ eS- varuHmÄ Mtsnh Schlimmes widerfahre..ES MremMchMy«,,,, Passagiere, die^keine gülfige.Fa^kM,beMst.^jj und sich so allen Wetterungeg. zn. Dortmuzro ' entziehen wollten. Vorläufig nahm' stistn 'fie-fln ' Bochum. Im LandktttS'B0WM> lich im Htrner Bezirk, tritt "dieMuhl"in- brs-i,tz attigster Weise epidemisch. auf rmd .fordettivielsiiii Opfer. An einigen Otten haheUü-jg,MMkY,tx geschlossen werden müsse. Tiq Behgrdey^ftcßen^, alle Vorkehrungen, um j., Alzey. Dieser Tstg^ stföllfr fich M'M'^ junge Dame in ihr Zimm« ^utÜckzibWr'^AlS' sie jedoch die Thür Mete/'sah--'sie -sttWüS-" dättnnen stehen, das sie vor'Gchrtzck"vcharrriM machte. Hinauseilen,, die Thürv hintch.-fichZU,!^ schlagen, gellende Hilferufe au-ftpßen,,-as„wM^, das Werk MeS Augenblick-. Personen herbeieilten, ging man vorsichtig <m das nur angetthnte, Fenster und M es güO^' und WaS bot 'sich «un der tapfeM'Schar'dar ?' - Vor dem Spiegel stand, aufmerkfäM' -fein'EbÄ-''' bild bettachtend und nicht die geringste iFtwchk - 7 zeigend, ein frecher Eindringling in Gestatt »txner ." — Kuh und ließ auf das Geschreiuder Außen- i - stehenden ein verwundetteS t,Muh t.", > eichSnkn.,. DaS Tier war. von einem Metzger yorher iy . den an daS HauS grenzenden Stall eingestellt . worben, muß sich dort losgemacht, den, Stall ' verlassen haben stad so in daS ZimMet gelangt ' sein. Schließlich wurde daS Tier durch einen - hinzugekommenen Landwiü auS seins« eigens' mächtig gewählten AufenthaltSott hevausbefürdert - < und an den Hm rechtmäßig angehörendeu Platz, verwiesen. !-,u ihr süßes Antlitz, und die Knospe her Leider, schäft schoß in seinem Herzen auf, wie dgS - flammende Rot am Morgenhimmel. , V, . , „Gesa!* ttef er leise und sehnsuchtsvoll, i". In GesaS Antlitz aber zuckte eS ob« Über- ' mächtigem Jammer. Sie dachte an den jüngst vergangenen Tag, an welchem hier <nt dieser' Stelle Wind und Wellen fie von Ralf getrennt hatten — für immer! Und unaufhaltsam ström*,- ten von neuem ihre Thränen hervor. „Gesa, Gesa, waS fehv Ihnen? Zum zweiten Mal heut' diese Thränen. Habe ich die Schuld daran? — Wollen Sie eS Mir, Ihrem alten Freunde, nicht anvettrauen, warum Sie weinen?* - '-in,., Weich und ttef erregt flehte Kurt, ihre Hände - fassend. Mit einem hilflosen Blick sah «esq ihn an. AuS dem gequälten Herzen rang.sich ,<> kein Wort über ihre Lippen, nur ihre Gestpll bebte, wie vom Winde bewegt. Da mell Hart, , WM. MM ", ^Rein, "N«ink' Sie ttß -st«->los-,-l ei«-r- tzlühiend«-Rät« -schoß Hr tnS Gestiht-uith abav- uz wandt floh fie den > Berg hinunter., -i Hie i stellte, n Me dst^MgiKina^ den Tschechen gd- M inbem^as tschechische -PrivdtgtjmNafium LcvhßaEUVw-Nächsten vSchüljahrt 'von der aßtSUSwAtttltg MÄntnmrcn ,wirtu Endlich l. jN-jidetzoKächstjätzrigenMati. der Kredit für WchtewttGid nicht?x - ftagte Gesa/ «ndlichftttachHassungilringenk, als Kutt stockte. Er D fix Mckstch tacheH yn. ^Daß MM k-lbft,hjcL a^ de-^iehW,. alten, jo küstlsth ge- sundcnMsck>erM..,mtt den.Jahren schwache Gesä'Mbt^ÄiderWillen lächiln. „Ich habe jetzt^wem^ -s^bch-Mch-ven, wie-früher,^ Kutt GieadüKMchiMcht - »Ast, .als Ich,Noch M. dummer Junge war!* rief Kurtzvso ^eudigi unp au-drpckSvoll, daß Gesas blasses' Gesicht uch mtt Heller Röte über- ie^Gesa,* bat er warm, «m.i Er ist -och noch, wie-, MOschLnLiHMe. aus der str, M ich hier laradseS meinsr Hcercnrcichr'. Gaktün da» ich oft mit tiefer. Politische P»«dfch«>. Deutschlau» «Da, it am Freitaa troffen, auf d herzlich und gekettet worden wird der Prinz-meg^ri dem Katserpaare m Homburg statten, vermutlich auch den Wiesbaden beiwohnen. «Zwischen dem Ka^er Wilhe^a^und —7-' TllnksprlyhFMHWGU MMdOADWDsbUsmderS < verraten, eine Stelle^-stl dem Toast rM Königs von Italien in PattS nicht mißverstanden werden wird: „Wenn der Dreibun müßte man ihn schMik fimk'Vitt;? Ruhe und daS GreichgenM^GMpl zu erhalten. Der 4. MmeMer,wi diplomatischen KaleWr^e^MtM, Frieden verheißt, dessen alle Muer lange wagte ich, Zu hoffen, würden Sie mich als Gast llehalren?"./ Gesa sah ihr-st ehemaligen Spielgefährten Mit aliftbäMttder Empfindung an. „So kommen Si^ sahtS^fit'/freundlich. Sie fühlte sich er- lekchtctt dnrch sein^ harmlos zutrauliches Wesen und- e» Hat-ihr wohl, in seine klaren, flohen Archen zu sehen/ ! . . Me durchwanderten den Gatten. Kutt fand /alles, noch, schöner aeiporden als früher, und Gxsa-hörte nicht ohne Äenugthuung sein Lob. War /doch det Gatteft und seine Pflege fleziell HriW^L Plötzlich'schlug Kurt wie in Heller ,vu,r^rrorn, !vir Frevde Vic 'Hände zusammen. « ii-r-Voch flüfl- FrÜhtt hätten^ - „Die Stachelbeorsu!?- ttef - er. „Sie find reif! O Gesa, wissm,i Sie noch ? Und der -Strauch.noch da. uyflr Sflanch mit den grünen,, saftigen Beeren?, Ach, dort l . Und voll zum Brechen. Köstlich, GM,-77 seien Sie barm herzig, ich bin hungrig— biü, ja boM Frühstück f-ttg-laufen. Geben- GlS 'M ein 1 Bntterbrot, wie ehemals -ütid - daun- hinter' di« Stgchttbeereul* - W/HWp ÄLtin Zog-, .über Gesa- Antlitz, unwiderüMch ritz Kuttisie -Mlit seigen Ettnne- ruugrn fort. ,Me1 n HHt^PfH 'äüch'Afts'M' s stMdett'steM dM Strauch st« hüben und er drübM -und ' 1. Gesa hatte -eut noch nicht» genösse- .. das machte sich ihr jetzt, fühlbar,.,. Die duftigen ttlMe« sie, fie that Zi «utt fast gleich »- sy. meiwÄ-sungebkisbenv »mttdaS ich oft mit tiefer . ... Sehnsucht zttrittk gedachk habe.^ Kommen Sie, zurück, um da» Bi wir,swokkn uns erzählen, wy» «k ersetzt! nnL ^^Tie- MüffSft' „ÄbenM^dech Alt?- fragt. Ces« nüt- dstn Sttauch, sie dem üvwillkütlichen ; Wünsche, daß e»! so sein. ußen. Gesa hatte n'üge. Lr -— " - Mi,g«»OMHrt,,,kZlaEdie speisen pud ruhen, . bin, ich bcurla« Balkanstaaten, und Dranges der umstünde Vvn der Welvyeu «ESSL in betreff der alten Schulden Griechenland» und der MnrkchM^ttner ^tnanzkölkrrö'rkk genehm*. Deutsch- ao. auch nur die Frage der „ , MkKlsiWG alten Schulden zu prüfen. jHEM-uttmMliVlldtschis« a>uf Kreta haben wieder einmal etwa» von! sich hören MÄ!"«« h8^n''M"MMöch auf türkische!- 'TWfiii?'Mchossen, welche daS - -Feuer widetten. !Sow«tt,oiSl'/jvtzt' bekanftt ist,,wurde: niemand.getötete-ft! , c-i-.-'.-l' i Die - aufständische« Afridis in Nu,rd» > Indien und . die mtt ihnen verbundenen andern Bergstämme hatten neuerdings wieder einige Erfolge gegen die Engländer. Igemeinen »v enichten, welche den An- !"-ElrSM«k«wtzr»ien eine ' ^IMkBUdung gewähren Für die tandeS muß inS- von HauShaltungs- a t erhält 18S8 da» lniversitätS- * Die Unil .. allgemeine russische MS eise eine en Allianz erkannt uni) das Ge- -Wie das .Echo de Patts wissen will, d nach deyt Zusammentritt de» irlauuatzbAjlHwM/."'-."-!^ liwe im Senat Mitteilungen betreffs deS lianzvertrag --.ft.-...,.., bm- l" 'Il!ü Englanv. ' W -Die Frage, wamm der Prinz von lftino »,.r in Lwmkmro unter- lassen hat, findet laut ^MfZrauks, Journ.'eine >"tt einfache Erklärung durch^cksLhaiftlcht-idiHjder M- t-in^ Mnl^.ng UNi^M >en Pen Manöver« erhallen hat. Der Gmnd war äch" ZuMiM" iaiu, Vikt.oria einzuladen, SLt' -uükösdi»««^ !ss^'Mft "habe mißlieM' iin'->AeufM»kgMl>ivH-lkSstimmung befürchtet. Dass der-Pttn- -von aleS- cS unter: solchen Um»- .stäpden vermied, mit^den Herttchttn und Fürst lichkeiten zusammenzpDffe^ die, der Truppen schau M Gäste der jKqiser- ,beiwohnen, sei be greiflich. / " AckNÄl. -Die meisten Blätter schreiben der Fahtt deS Königs p aafleS nach Homburg eine-große polittsche Bedeutung zu und halten die Dionarchenzusammenkunst für eine neue Be- ^fläftigung des eurchMchxn Friedens. »Popolo Ronmno' bezeichnet ,-eu Dreibund als daS stärkste! FttedenSbaüd, als das Hell Italiens, dem er Ruhe, Arbeit und allmähliche Genesung nach'Hütten Schlägen in den letzten Jahren sicher«. - ft - - Die Nachricht von einem anarchisti schen Anschlag auf den deutschen Kaiser stellt sich jetzt nach amtlicher Auskunft , als. dir Erfindung zweier fahnenflüchtiger deutscher Soldaten heraus, welche durch ihre Denunziation sich eine straffreie Rückkehr nach Deutschland erwirken wollten. Der verhaftet gewesene Daubenspcck hat genügende Beweise 'für seifte absolute Unschuld beigebracht. "Um gemeinsam energische Maßnahmen Zargen die Anarchisten ins Werk zu setzen, soll, wie vielfach grMtkdet wird, m Brüssel eine internationale Kon ferenz tagen. 1 Von belgischer NegierungS- seite wird jetzt erklärt, daß man in Brüssel noch nichts bestimmtes über diesen Plan kennt. Keine Regierung hat direkt dem belgischen Kabinett das Zusammentreten der Konferenz in Brüssel vorgeschlagen. Wahr ist, das Unter handlungen zwischen den Mächten schweben, aber daS Ergebnis ist noch nicht abzusehen. Wie man -em ,Hamb. Corr.' auS Brüssel schreibt, wünscht man dort, daß die Konfereuz in einer anderen Stadt tagt, da man befürchtet, während der Beratungen der Konferenz könnten anarchistische Anschläge ins Werk gesetzt werden. Spanien. -Die spanisch «Regierung erhielt in letzter Zett zahlreiche anarchistischeDroh- briefe, welche die „Hinrichtung" mehrerer Minister androhen. Falls eine internattonale Anarchistenvereinbarung scheitert, gedenkt Spanien Mein «ine spezielle Anarchistenpolizei zu schaffen. -In Spanien hat schon wieder ein an archistisches Attentatstattgefunden. In .der Freitag-Nacht wurde in Barcelona auf den Polizeichef Porta geschossen. Derselbe ist schwer verwundet. Der Attentäter, namens Barrll, konnte sofort festgenommen werden. - * Ueber WeylerS Kriegsführung wird auS karlistischer Quelle gemeldet, daß Generale Weyler, anstatt die Insurgenten an-