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!vo Elfkobm-Srifk Sb Medaillen. In ä«n mvistvn 6ol«vi»lv»»reii- vroxuea- u 8vik«u llanäiuiiKvu- »f. Iliompson's Lsitsnpuivsr rosimritLLLL 15 Aa-rike«. ^l»L »eilt« gvoaa Lvk äsn Kamov „vr. I'ttowxsou" uvä äis Lesiutrmarks ,,8odv»N.'' t«t Las desto uuck Im Kedr»uod dlUigsto unä dohjusmsto ^»ssämittsl äsr Uvlt. Lraat-Lviäv v. S5 kkgv. bi« 18.8b p. Mit. -- sowie .schwär,«, weiß« und farbige H»a»«ll«tkO- S«i»« von 80 Pfg. bi« Mb. «S p er Mit. - glatt grftreist, karriert armustert, Damaüe etc. (20418 versch. Qual, und 2000 versch. Farben, Dessin« etc.) p«et«- «. Steuertroi in, Lau». Muster umgehend. Lag« ca. 2 Millionen Meter. 7 blliölln-kchdetll«! 8. b»im»dv«n (ü. u. k. «,«.,) Ariod. n«d Slstidciii-ScisWlllvct Plüß-Staufer -Kitt da» Veste zum Kitten zerbroche ner Gegenstände, L30 u.S0 Pfg., empftehtt: Vrler ck L»w Drog. Kerehrtff Kansfrauen! Unerreicht an Güte, hochfeinem Geschmacks an Kraft und von größter Ausgiebigke it, ist der 7 Wotsr SommeiHtoir siir -. 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Preis besteht in einem hocheleganten Salon-Pianino von W. Ritmüll« u. Sohn in Göttingen (Wert VOO Mk.), de« sich änd«r kostbare Preise anschließen. Näheres ist au« Nr. S1 d« Wo- «benschrist „von Hau« ru Hau«" ru ersehen, welche aus Verlange« von Adolf Mahn'« Verlag in Leipzig überallhin kostenfrei und portofrei versandt wird LrtragötzerLnderüüg, fö wird «an eÜeüsiiil, sott iviglaußlich fehlerhaft e« ist, Pflanzen nach PhoSphorfLure hungern »u lassen, und wie un richtig e« ist, sich vor Ueberschußdüngungen, d»r arm«, «eckern und Wiesen bi« zu ihr« genügenden Anreicherung gegeben ««den müßen, zu schämen. Pros. Wagu« ist der Ansicht, daß über dir Frag« der Photphor- säuredüngung viel zu viel unfruchtbare »«Handlungen gepflogen wür den. Da« einfache Srundprincip d« ganzen Pho«phorsäuredüngung bestände nur darin, steigende PhoSphorsäuredüngungen so lange zu ge ben, al« noch ein Erfolg wahrnehmbar sei. Unrichtig sei auch die An schauung, daß einzelne Lulturpfianzrn kein« Phospvorsäuredüngung be dürften. Solche Pflanzen existirten einfach nicht. Wohl könne ein Bo- den so reich an Phosphorsäure sein, baß sich di« betreffende Pflanze di« zu ihr« Entwicklung erforderlichen Mengen Phosphorsäure leicht verschaffen könne; im Allgemeinen ab« überwögen trotz allgemein« Verwendung von Phosphaten doch dir Bodenarten, die so arm an Phosphorsäure wären, daß sic selbst d« anspruchlosesten Lulturpflanze nicht genügten. Sodann ist ausdrücklich Hervorzuhebeu, daß das Dün- gebedürfniß des Boden« und d« Lulturpflanze abängig sei von den Anforderungen, die man an Boden und Pflanze stelle. Sei man mit 40 Ttr. Körner vom k» zufrieden, so möge nnt« Umständen d« Pho«- phorsäuregehalt de« Bodens reichen, wolle man «zielen, so würde die« nicht ohne Phosphorsäurezufuhr möglich sein. Dünge man z. B. mit 4 oder 8 Ctr. Chilisalpeter pro k», so sei viel Phosphorsäure nötig, um den Salpeterstickstoff ohne Rest in Erndesubstan, zu verwandeln. Man dürfe uie vergessen, daß die Düngung mit einem einzelnen Nährstoff, mit Stickstoff,, Phosphorsäure oder Kali, da« Bedürfnis d« Pflanzen, sür die übrigen Nährstoffe steigere, doß also der zur Düngung verwen dete Nährstoff nur dann zu sein« vollen Wirkung gelange, wenn die übrigen Nährstoffe ausreichend vorhanden wären od« durch Düngung zugeführt würden. Aus deu weitaus meisten Aeckern, ans denen man Halmfrüchte, Kartoffen, Rüben und andere stickstoffcehrende Pflanzen baue, würde eine einseitige Phosphorsäuredüngung meist wenig wirken: eine Zufuhr von Stickstoff sei nötig, um die gewünschte Er tragssteigerung ,u sichern. Aus dem Kali- und Kalkgehalt d« Böden sei mehr Rücksicht zu nehmen, alS dies in d« Regel geschähe. Liegen Ausgabe de» Fuhrwerks- und Grünwaaren-Geschästs ver kauf« ich sofort einen neue» Schleifwage«, 2 Regendecke«. 1 »eesmal» uud L Tafelwaage, 3 »la»glockeu, 2vo Sick. Säcke, vswald Drechsler, Aue-Neustadt. ft. Geufgurke« ll Pfd. 20 Pf. hat noch billig abzugeben . . - d. v. ^ck/lckNck/'-^Ü^Pck ick «moellannt «üeo» ckee- beeten unck Aeeünckeeten OaLeerueatemettek 50^08^0/-«k ^0/k/kck/- vieck mmbgemaob^ ckab« »«»»- öt«Kr, wem» <i« lastet mit cke» ^0/k/kck/»^00/V «nck ckem IVamen „5ck^0ükck/^^ vemeben ieü Lw Wwww» Iw üwwü »Nww vwtwwIwtwrwwi^w-IIwwMIww,««. Osor^ «los. iZotisusr, (Laz^srii). Schützenhaus Aue. Mittwoch, Ve« 17. Juui Großes MUttiir-Conrerl ««b Ka U gespielt vom Lrowpeterchor Per Kgl. Sächf. reit. Artillerie. 8 llkr. Billet« im Borverkaus d 40 Pfg. bei den Herren Kaufmann Voigt, Bahnhofstr. und Herrn Neubert, Wettinerstraßeund beim Unterzeichneten. A» Per Kafte SO Pfg. E» ladet «rgebenst «in H KtMMei. Mr ÄL8 6ute bvvvÄtirl stet»!! ckaadald wwouck«» all« Nanekrnuen jichm's IWl-Der-ßHe ^»» «a» —»u«mi zuw/ewm» Wäschemangeln, Wasch- und Wringmaschinen, bester und solidester Construction, für jeden Bedarf, liefert unter voller Garantie die Fabrik von L*. k. ILLsIv, OUvmiülL. Ratenzahlungen gestattet. Alte Mangeln nehme mit in Zahlung. Prämttrt im In- u. Auslande. Gimlivurm «» tzlm». Illustrirt« kroislist« auk Vorlaugoa in go- soblovssaom Leist gsgsu Liussnämig oiusr 10 kh.-Äaebo kraooo. MbSchticha"!^ st« tztewd»«N«-bNüe— HUftgäMUtOl» Die „Dewfche L«0». Presse" bringt «im» »»Ssührlich«» Artikel vo» Pns. Dr. lvagu«, Darmstadt üb« „die Amveuduag von Tho- »uwNwtzl sür die Frühjahwbeft««,", dem »k «tnehmen, daß da« leichNöSltch« Thomasmehl ans alle» V«d«»art« wirkt; e« kann zu je- b« gg» mnm»d«t werd«, im Frühjahr« zu Sommrrsrüchlen so gut, Wie Im Herbstr zur Düugung b« Wiuttrsaate». Pros. Wag»« hat Thomatmrhl in »erhäUuißmäßig spät« Iah- ««»eit ««gebe», ün April, Im M«i, selbst mxh im Iu»i, hat äußerst schnell sich «utwickrlnd« Pflanzen, wie betsvieläweise weißen Eens, sofort »ach der Düngung «ingesüet und gesunde», daß die Thomasmehl- Phosphors«»« unter solch« verhültnissen kam» gering« gewirkt hat, al« bei der Verwendung in» Herbstr, i« Wint« od« im zeitigen Hr*^Dü Grundbedingung sür di« Au«nttzung ein« Gtickstoffdüugung, swvie sür da« Gedeihen brr Lrgmnims« ist ein« Sättigung de« Bo llen« wtt PhoSphorstn« (Kali und »aly. An ««gleich zu den Kos- wn d« Snckftoffdüngung, sowie i« ««gleich zn dem Gewinn an Stickstoff, der durch die Leamninoseneultur «zielt ««den kann, kom- «m die Koste« der Phorphorsiuredüngun- gar nicht in Betracht. Ein Ertrag von beispiel««veise 100 Ctr. Luzerneheu iu den Boden gebracht »«den «nll, kost« etwa Mk. 18.— bi« Mk. SO.—, daß e« sehr un- tvirthschaftltch wär« auf diesen bedeutende» Stickstoffgewinn zu verzichten, «m di« klein« Au«,ab« sür Ph,«phorsture zn sparen, lieg, klar aus ll« Hand. Um richtig z» handeln muß man sich stet« klar machen, wie groß ll« Gewinn ist, den ein« »»«girbige Phviphorsäurrdangung bringt, und wie grech »«.Schaden, den man in Folge ungenügend« PhoSphor- sturezufuhik «leid«. Ein paar' stark« LhomaSmehldüngungen — jedcs- «ahl ls—-0 Ltr. pro da— reichern den Acker und dir Wiese in d« Regel soweit an mit vhoüphorsiure, daß fortan nur noch die durch llie Ernte entzogene Menge.«setz» und keine Ueberschußdüngung mehr ge geben zu werden braucht, ««gleicht man ab« di« für solche Düngung ausgewendetm Kosten mit d« bei Phosphorsäuremangel entstehenden der Sllckrb-ft« Kaffeezusatz! Kaufen Sie daher das B-ft-, es ist und bleibt das Vttligfte!!! Nur „Acht" mtt dieser Schutzmarke und Unterschrift: :S«it einigen JHrm plagt« mich rin chronisch« WtzowmaliSmu» mit heftigen Schmorgwt in de« Maße, daß ich »Atwrise wochenlang b»tläg«ig u. arbrit«unfähig war. von diese« schmerzhaft« Leid«, hat «ich dir Privatpolttttnik in «laru» durch briefliche Behandlung befreit, sodaß ich «ich jetzt ganz wohl befinde. Mit Freuden und an« Dankbarkeit stelle ich diese«. Zeugni« au«, ich bi« auch gern« bereit, aus Anfragen hi» weit«« AuSkunst zu «teilen. Schweindorf, V^A. Nere«heim (würtem- b«gj den llL. VVob« 1898, Johanne« Scher«, Gemrinderat. «M Die Unterfchrift bestätig^ Schweindorf, de» U. Okwd« 1898, Schullheißamt: Schwarz. Wj Adresse PrLmpoWitWG, »irchstr. 48b ülläwow» (SchwAz.) Druck und B«la> dar vuchllruckgrüt d« ,Auerttzal»Zrüua-'' (-»ll tzsgemrift«) Lus. Zklldkr«. Äiirkrknskift mshmÄ«, E » s s sind alle Hautunreinigkeiten und Hautau«, beste u. sparsamste Hausseife da- Pfd. Sv Pfg., Terpentin-Schmittskilk daS Pfd. 25 u. 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