die Entschließung der Forschungsgemeinschaft „Salzkohle“ vom 27. 2. 1959 über die dringende Notwendigkeit der Beschleunigung der Arbeiten zur Verwendung der Salzkohle, der Zwischenbericht der Forschungsgemeinschaft über den Stand der Ar beiten auf dem Gebiet der Verwertung der Salzkohle vom 10. 6. 1961 und der Bericht über die Entwicklung der für die Verwertung der Salzkohle durch zuführenden Arbeiten vom 1. 12. 1961. Alle diese von der Forschungsgemeinschaft eingeleiteten Hinweise haben zur Herausgabe einer Direktive vom 10. Juli 1962 durch den Volkswirtschaftsrat ge führt, in welcher die Durchführung der auf dem Gebiet der Verbrennung der Salzkohle liegenden Forschungsarbeiten festgelegt wurde. Bild 8. Versuchsanlage 1,6-m-Generator im Bkw Hirschfelde Mit der Aufnahme des Probebetriebes an den beiden Leunakesseln, dem Ver suchskessel der TU Dresden sowie an dem 1,6-m-Versuchsgenerator im Bkw Hirschfelde hat nun die eigentliche Forschungsarbeit begonnen. Derartige Arbeiten liefen zwar auch schon bisher. Gedacht sei hierbei vor allem an den bereits ge nannten Versuchszyklon im Leunawerk, wobei es gelang, für die zur ordnungs gemäßen Funktion der Feuerung eines Schmelzkammerkessels so wichtige Aus kleidung des Feuerraumes die geeignete Stampfmasse zu linden. Kamen doch hier für in erster Linie Stoffe in Frage, die einmal eine große Beständigkeit bei hohen Temperaturen aufzuweisen haben und die zum anderen keine chemischen Reak tionen mit Bestandteilen der Schlacke eingehen dürfen, da sonst ein Teil der Aus kleidung mit der Schlacke aus dem Zyklon ausgetragen würde, was wiederum mit einer laufenden Verringerung der Wandstärke verbunden wäre. Gedacht sei auch an die Forschungsarbeiten von Boie und Loemke, die Untersuchungen von Rammler auf dem Gebiet der Herstellung von Salzkohle-Tonbriketts sowie die bisherigen Ergebnisse der Vergasung derartiger Briketts unter Leitung von