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Allgemeiner Anzeiger für die Stadt Aue, Zelle n. Umgehung. «i»«»aw«, Kretea«» u »,««»««». W»*»«»«»»»t»»rrtt Mkt.d« 3 »eribvollen Bettagen vierteliäbrllä, »ti Bringer lohn 1 Mk. LV Vk- ourch di« Pak 1 M. Ai Vk. AkU S Äamitirnötätterir: Aro-stun, Hute Aeifter, Jeitspiegel. Verannv»riii<d«r ritedakieur: Wmii chegrmeiNer in Lu« («ezgedtrge). Uedaktio» u. Ervedttii'n Mw«, Marktiirag«. , »Wh AwfMiM« du etnspalttq« Ldrpueutl« 10 Uf< rtttche Inserate LS Pfg. di« <l»rvu«-i Reklamen pro Zeil« SO Pfg. «II« PokanstalUn und Landdriestetg nehm«, vestellurg« an. N°. SV. Freitag, den 14. Februarl89S. S. Jahrgana- Zum neum La«dtagswahlgesetz.)>< GkfttNl Mittwoch begannen in der zweiten Sammer di« Verhandlungen über da» nm« Wahlgesetz. Der Kampf wird heiß werden, denn in den 8 Lagen, seit denen dir Vorlage üebnttit gemacht worden ist, hat sich viel widerstand gezeigt; Widerstand uatürltch in den sozialdemvkratischen VolNver- sammlungen, aber auch Widerstand in den Zusammenkünften, in denen hohe veamte, Geistliche, Professoren, Kommerzien räte w, ihre au» einwandfreier VateriandStiebe geborenen vedeuk« »arlrgten. E» ist richtig — schwärmen kann man für da« nm« Wahlgesetz nicht, und «» wär« weit besser ge wesen, »an Hütt« andere Mittel und Wege gefunden, z. v. würde mau allein durch Einführung de» bei den Reichstagen gtltigm Stichwahlvrrsahren», durch Erhöhung de» zur Wahl berechtigenden Alter« aufSv Jahre dasselbe Ziel erreicht haben. Auch Hütte sich eine sol hr Vorlage sehr ideal und unanfecht bar damit begründen lasten, daß die Erfahrung de» Alter» vor jugendlicher Unreife bevvrzugt «erden muh. Leider erscheint e» nicht mög'ich gewesen zu sein, nach diesem Gesicht-Punkten ein« Einigung der Parteien herdeizu- führrn. Wer von der Notwendigkeit überzeugt ist, daß dem Anwachsen der sozialdemokratischen Klut ein Damm entgegen gesetzt werden m«ß,solange «»noch Zeit ist, dem bleibt darum nicht« andere« übrig, al« da» Erreichbare zu nehmen,^»»nv da« ist «bm da» Dreiklaffen-Wahlgesetz, wie e» die Regierung vtzrschlügt und wie e« der Zustimmung de» Landtage» sicher ist. Wird der Entwurf Gesetz, so bildet die Eintheiluag de» Bolke» in drei Klassen da» Grundprincip unsere» Wahlrecht». Di« Klasteneintheilung erfolgt nach der Höhe der direkten Steuern. In der ersten Klass« wühlen die Großkapitalistin mit »ehr al» 10 VOO Mk. Jahreseinkommen, in der zweiten Diejenigen, di, 2800 Mk. u. darüber haben, in der dritten UÜr üünaen Eteuerüablrr. S» schlecht, wie e» die Sozialdemokraten schildern, ist da» Gesetz übrigen» nicht. Sir schreib«, 5 Prozent der Steuer, zahl« würde« dann da» Heft in de» Händen haben, V5 Prozent sei« »u „politischer Einflußiosigkrit" verdamm^, Mm,MO Krempel fertig zu bringen, rechn« sie so: E» gießt » Sachten «mähernd 1 KOO 000 Steuerzahler, davon hab« ab« »olle Sh Prozent «in Einkommen von unter L80V Mk., «ch diese wähl»» alle künftighin in d« dritten Klasse und nur ei» Drittel der wahlmäna«, sodaß sie also stet» do» d« Höherbefteuerim über stimmt werd« können. Da» Exemprl ist falsch. Den Herren ist da» Mißgeschick passiert, einmal Steuerzahler und Wähl« al» gleichbedeutend zu setzen und dabei zu übersehen, daß auch Frauen, junge Leut« unter 25 Jahren und juristisch« Personen, die zwar auch wenig« al» 2800 Mark Einkommen hab«, aber überhaupt nicht wählen dürfen, zu der anderhalben Million Steuerzahler gehör«. Selbst wen» man dies« gewaltigen Irr- tum abersehen wollte, auch dann stimmt da» Exempel nicht. Es ist nicht wahr, daß nur Wähler mit mehr al» 280t- Mk. Ein kommen zu den beiden obersten Klassen gehören. Zu den beiden «ftkn Klafft» gehör« zunächst die Leute, die die beiden erste« Drittel d« gesamtm direkten Staatssteuern ausbringen. Je nach dm Verhältnissen de» betreffenden Orte» oder Bezirkes werden auch Leute mit niedrigerem Einkommen darin zahlreich vertreten sei». I» de» kleiner« Städten werden vielfach schon Leute mit SS Mk. Steuer« in die erste und solche mit II Mk. Steuer» in die zweit« Klaffe gehören und in Landgemeinde» kann schon «tn Steuerbetrag voa IS Mk. jährlich hinreichen, um den Be treffend« st» di« erst« Klaffe zu versetzen, während «in« jähr liche Steuer von nur 7 Mk. de» Steuerzahler schon in die zweit« Klaff« emporheb« kann. Nur in den groß« und wohl habend« Ort« wird allerdings «in Einkommen von 2800 und IVOVO Mk. Vorbedingung zum Eintritt in die 2. n. I. MM sein. E» wäre gut, lvmn die Regierung Stichproben veröffe>tt- lich« wollte^ indem st« den Kamme« zeigt, wi» da» UM-Ge- setz, z. v. stt rin« ärmer« ländliche» Gemeinde >m ober« Gebirge, in em« klein« oder mittleren Stadl de» Niederlande» ttnd vielleicht auch in einem Wahlkreise unser« drei Großstädte wirk« würbe. E» würde genüg«, mitzuteilrn, wie viele Leute, und mit welchem höchste», bez«. niedrigsten Steuerb«raz je i» «irrem dies« angenommenen Bezirke zur ersten, zwe.t«n ad« drittm Klaffe gehötm würden. Da» würde sicher beruhigend wirke». Aus dem AuerthaL und Umgeöung. MtUbeti»»,»» »»» lokal»» AMmwg« »»» »ar «edattta» stet» wU»»u»»em. Zn de» Konkursverfahren üb« da« ««mögen de» Bäcker« »eist«» Otto Ung« in Zelle ist zur Abnahme der Schluß- rechnung de» verwalt«», zur Erhebung von Einwendungen gegen da« Schlußverzeichniß ter bet der Bertheilung zu be rücksichtigende» Forderungen und zur Beschlußfassung der Glüubig« üb« di, nicht verwerthbaren VermögknSsiücke »er Schlußtermin auf bm 7. Mürz ISS«, vormittag« 10 Uhr Mr dem Königlichen Amtsgericht« Schneeberg bestimmt. D«r Katserltch, Ober-Postdireetor macht bekannt r Ne« Anschlüsse«, di, St»dtMr»sprechei»richtun,«n tnAu, (PrM und in Schwarzenberg (Sachsen) find, wenn die Ausführung in dem im Monat April beginnenden ersten Bauabschnitt de« Rechnungsjahre» I8SÜ/S7 gewünscht wird, spätesten» bi» zum I. März anzumelden, und zwar a», für die Stadt-F«ru- sprecheinrichtuug in Aue (Erzgrb.) bei dem Kaiserlichen Post- amt in Aue (Erzgebirge) d. für die Stadi-Frrnsprecheinrich- tung in Schwarzenberg (Sa.) bei dem Kaiserlichen Postamt in Schwarzenberg (Sa.) Später eingehende Anmeldungen können erst im nächstfolgenden, am 1. September beginnenden Bau abschnitt berücksichtigt »erden. Liner Erneuerung der bereits vorgemerkten Anmeldungen bedarf r» nicht. Au» einem hiesig« Hotel find am 10. ds». Mtt. 2 Stück junge Hunde gestohlen worden. Wie wir erfahr« u konnten, ist auch der Dieb ermittelt wordeu. Siner der Hunde soll schon nach Lößnitz verkauft worden sein, während der andere sich noch im Besitz de- Diebe» befunden hat. Beide Hunde find dem Be stohlenen wieder zugestellt worden. Ein weiterer frech« Diebstahl ist ebenfalls am 10. ds». Mt». Abends bei einem hiesigen Klempnermstr. geplant gewesen, der Dieb halt« au» dem Hausflur eine größere Rolle (viele Zentn.) neue Bleirohre entwendet und dieselben, wahrscheinlich um eine günstigere Gelegenheit zum Fortschaffen abzuwarten, vorläufig hinter da» Hau» gestellt. Noch «he er jedoch seine Beute ab- holen konnte, hatte der Besitzer den Diebstahl entdeckt und die Rohre wieder in Sicherheit gebracht. Auch hier soll der Thäter ermittelt sein. Zwickau. Am Montag ereignete sich kurz vor dem Bahn hose Zwickau ei» bedauerlicher Unfall dadurch, daß der 8 Uhr 50 Min. nach Schwarzenberg abgehende Personenzug in der Nähe der Stellerei V. mit Lokomotive, einem Güterwagen und dem Zugsührerwageo entgleiste. Der Zug hatte Zwickau kau« verlassen, ab» e» plötzlich einen donnerähnlichen Krach gab und der Zng sofort hielt. Ten Paffagieren bot sich «in Bild furcht barer Zerstörung. Die Lokomotive war entgleist; der Grund ist noch nicht aufgeklärt. Der in voller Fahrgeschwindigkeit be. findliche Zug drängt« noch, die Lokomotive bohrte sich in den M-b-WdwM^u»^ Zuge quer W8^ieWWWrmWchlrudert. Da» «int Glet» wurde au» dem Bode» gerissen. Während dessen hatte der Zug den Ten- her noch etwa 12 Meter weiter geschoben und ihn umgeworf« uud fuhr mit de« Gepäckwagen auf ihn. An dem letzteren wurden 2 Wände vollständig zertrümm-rt. Leider ist auch rin Menschenleben zu beklagen. Während der Lokomotivführer mit einigen Verletzungen davongekommen, wurde der Heizer Rolle au» Schwarzenberg voa dem Tender heruntergeschleudert, und al» dieser umfiel, wurde ihm ter Kopf u. ein Bein obgequetscht. Der unglückliche Beamte wird als ein beliebter, fleißiger Mensch geschildert und hinterläßt eine zahlreiche Familie. Die Passa gier« find ohne n«neo»werthe Verletzungen dovongekommeu. Vermischtes. Postordnung-widrig beschaffene Drucksachensendungen. Wie unS von zuständiger Seite mitaetheilt wird, ist die Zahl der Sendungen, welche bei den Postanstalten al« Drucksachen eingeliesert werden, aber den für diese Gegenstände geltenden Bestimmungen im K IS der Postordnung nicht entsprechen, sehr erheblich. Nach den bestehenden Vorschriften werden solche Drucks,chen nicht abgesandt, sondern dem Absender zurückgegeben oder vernichtet, wenn der Absender nicht, er mittelt wird. Insbesondere müssen zur Neujahr-zeit zahl reiche Drucksachensendungen von der Postbeförberung auSge- schloffen «erden, weil den darin enthaltenen Glückwunschkarten u. s. «. unzulässige handschriftlich« Zusätze hinzugesügt sind, -der auch, weil sie, in Form offener gedruckter Karten her gestellt, aus der Adreßseite di« Bezeichnung „Postkarte" tragen. D« hieraus vielfach entstehenden Unzuträglichkeiten können di« Absender nur durch Beachtung der bestehenden Vorschrif ten, über welche all« Postanstalten gern Auskunft gebe«, vor beuge». — Aus den gegen da» Diucksachenporto zu versen den»« GretulationSkarten mit gedrucktem Text kann, worauf wir besond«» aufmerksam machen, nur wie bei allen Druck sachen d« Ort und der Lag der Absendung, sowie die Namen«» Unterschrift, und der Stand de» Absender» handschriftlich 'ein getragen «erden; aus gedruckten sog. Visitenkarten dürfen noch die Anfangsbuchstaben im gesellschaftlichen Verkehr ge bräuchlicher Ausdrücke zur Erläuterung de» Zweck» der Ueber» sendung der Kort«, zum Beispiel „U. G. z. D.", „p. f.", „p. e". handschriftlich angegeben «erden. Drucksachen in Form offe ner Karten mit der Bezeichnung „Postkarte" auf der Aus- schriftsseite find unter allen Umständen von der Beförderung gegen da» Drucksachrnporto ausgeschlossen, auch wenn darauf etwa da» Wort „Postkarte" durchstricheu oder durch da» Wort „Drucksache" «setzt ist. Dir» verdient befand«» auch von den Herstellern solcher gedruckten Karte» (Reisranzeigea, Preis listen u. s. w.) genau brachtet zu wer»«. — Zu den Uebungen de» Beurlaubtenstande» de» 12 (Kgl. Gächs.) Armer-Korp, »«den im Jahre ISVS herange zogen: »., zu einer lätägig« liebung: 11500 Mann Infan terie, 840 Jäger. 1L00 Feldartillerist,a, b40 Fußartilleristen LOO Pioniere und 480 Mannschaften de« Train«; zü Umr 80 tägig» lkbuag; LL Reservisten Nr Kavallerie; e., zu ein« 12 bez. stStägigen Hebung: 200 Krankenträger. Außerdem werden zu Uebungen noch «inberufe»; I., dir Er- ginzungSmannschaften zu dem Kaisermaaöver, 2„ die Volk»- schullehrer d« Reserve, S., di« ehemaligen Eiaj.-Fretwilligea, welch« nicht Offij -A-pir. sind, 4., di, Offiziers-Aspiranten, 5., die Bäcker und Schlächter der Reserve u. s. «. Vom Jahre 18SS ob rekrutiren sich: I. au» dem ganzen CorpS-Bezirke (Kgr. Sachsen) die Grenadier-Negimrat« 100, 101, Znf.-Rrgt. 105, Gchützen-Regi. 108, die Feldartillrrie- Regtr., «iaschl. reitende Adthlg., da« Fußartillerie-Regt. 12. Pionier-Bataillon 12, di« 7. und 8. Kompagnie de» Eise»- daha-Regt«. Nr. 2 und da» Train-Bataillon 12^ II. soweit angängig au» den den Garnisonen aächstgrlegenen Landwehr bezirken: Die vorstehend nicht aufgesührte» Infanterie-Regi menter (z. 8. Landwehrdezirk Zwickau für do» ISS. Jaf.-R«gt.) die Jäger-Bataillone und die Kavallerie-Regiment«. Wer in die Geheimnisse elektrischer Erscheinungen nicht eingeweiht ist, der wird sich vielleicht au« folgender populäre» Erklärung über die Art de» von Pros. Röntgen entdeckten neuen LichlS klar: Eine Glasröhre, in deren d«tde Enden je «in Platindrayt zur Verbindung mit den beide» Drähten einer elektrischen Batterie eingeschmolzrn ist, und welche sehr verdünnte Lust enthält, beginnt farbig zu leuchten, sobald der elektrische Strom in sie ««tritt. Dies« Röhren find nach dem Glastechniker Geißler benannt. Wenn mau nun die Luft in solchen Röhren sehr stark verdünnt, etwa bi« zudem millionsten Teil einer Atmosphäre, so hört vir Lichterscheinuag trotz de» elektrischen Stromes auf, und die Glasröhre wird dunkel. Diese Thatsachr war dem Deutsche» Hittborf schau vor drei Jahrzehnten bekannt. Nun sollte man wohl glauben daß damit alle« erledigt sei, denn wenn auch i» der Glas röhre nicht vollständige Finsternis herrscht so ist doch nicht» Andere» da, al« ein saft bi» zur Dunkelheit schwache» Glimm licht. Da kommt aber Professor Röntgen mit folgender Idee. Er schickt wiederum einen elektrische« Strom in «i«e solch« Hitloorssche Röhre und umgiebt dj« letzter« mit eine« schwar zen Karton, welcher, wie mau weiß, weder die gewöhnlichen Lichtstrahlen, noch die chemischen, noch di« de» elevrtschen Bogenlichl» durchläßt. Hieraus bringt er in dir Nähe dieser Vorrichtung einen Papierjchirm, der, übrigen» nicht notwen digerweise, aus einer Seite mit einer metallische« Substanz bestrichen ist, und endlich schließt er die Fensterläden, um da» Zimmer vollständig zu verouukeln. Was ist die Folge? Der Papierschirm, auch wenn man ihn zwei Meter wett von der unter dem schwarzen Karton .verborgenen Gla»rihr« aus- stellt, beginnt hell aufzulenchien, zu fluoreszieren, lluter „Fluoreszieren" versteht man ebenda» Aufleuchten eine» vor her belichteten Körper» im dunklen Raume. Diese Erscheinung trat pünktlich bei jeder Entladung de» Strome» rin. Worin besteht nuu da» Auffallende bei sdiesem Vorgänge? Offenbar darin, daß irgend ein geheimnisvolles Etwa» — welche» keiner der bekannten Lichtarten entsprechen konnte — durch den schwarzen Pappendeckel gedrungen war und den Papier- schirm zum Leuchten gebracht hatte. Wa»«ar da»? Nehmen wir einmal, sagte sich Professor Röntgen, etwa» andere» al» Karton, zum Beispiel Papier. Richtig, statt de» Pappen deckel» stellte er zwischen Glasröhre und Papierschirm «in 1000 Seiten starke» gedunsene» Buch — da» rätselhafte Etwa» schlüpft« auch da hindurch, den» der Schirm begann zu keuch ten ; dasselbe erfolgte, wenn man als Scheibemauer «n dop pelte« Whistspiel benützte. Jetzt schien die Sache schon etwa« unheimlich zu werden. Bretter, 2 bi» S Zentimeter dick, werden vergeblich ausgestellt, die geheimnisvolle Kraft, di« den Schirm zum Fluoreszieren oringt, dringt durch. Erst Metall- platten vermögen sie in ihrem Wege aufzuyalten. E» ist also klak, daß die Röhre Strahlen entsendet, die unsere« Auge nicht sichtbar sind und durch Holz, Papier, Fletsch u. s. w. hiadurchgehen, wie andere« Licht durch Gia». Dies« geheim nisvollen Strahlen, mit denen man, wie schon berichtet, die wunderbarsten Photographien erzeugen kann, hat Röntgen zunächst L-Strahlen genannt. Wetterbericht vom 12. «. 13. Aebr* 8 Uhr morgen». Station«- Name Barometer, stand Wetter Temper, nach Eels. Wind richtung Wetterhäus chen Kinig- Albert-Brücke Am-Zelle. 787 nun 7S3 „ . Schön Verändert. -t- 4° -t- 5° S,W. N.-W. Auatsr keanoo la'a ttau». AaSAiliäar geati«. llsmsnklsillsi'slolfs — w»rr- »»a Oi«»«»»«i»»era««ia»»», r»i» v,u, t »a ktz. xr. tt«t°k. Lil»«I>«»»ir, Laxx.Idr.lt., »»r. r.i». VaU. « »U kk. xr. Utr v»r»«i>Lm> u> .la»I»«n Lt.tz.ra kr»aoo OoNIogsi- L Oo., frmckfvtt ltt Soparat-^dtdsllmig in llsrevoUaläaeatoLao. d Smckia ä Ab. pe Owe..