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No. S1 S. Jahrgang Mittwoch, den SS. April 189« am di« 8. «bricheim B»«ttaOS u. Lnnntng». «tbnnuemoutevreid intl.der 3 wenbvollen Keiiayen vieri-üLbriin mil ^rinsterlobn 1 Mk. SO Pi. >u-d d>- >.»O 1 Vt. 2K 2''. At»f«rat0 di« «tnspalsta« t»rvu«wiltl10' Ms«, itttch«Jnfnat« 25Ptz. di«r»än«<-A^ ReName» pro Al« 96 Pfg. «llla Poitanstalteu und Landbeieftrtg« nähme» Beftellurg« an. (N». ttvü d«r Ztiiungapttiaiikri für Rai und Juni 1SSV werd«» l» dar Expedition (Aua, Markisirabe), von den Aua« Wägern H-B Blatte«, sowie da» Lendbrirstrngern jederzeit gern angtiwmmen. Ürpeditiou -er „Auertyak-Aeitung.' Königt. Standesamt zu Ktösterteiu-Aeüe. Low I. Mz»z bi, 15 April 189«. Geburten: 1. Dem «ansmann Earl Rößler 1 Sohn. Dem Fabrikarbeiter Heinrich Ritter 1 Tochter. S. Dem Kaufmann Paul Listner 1 Sohn. 4. Dem Bäckermeister Rich. Mvth.s 1 Tochter. 5. Dem Müller Wilhelm Haustein 1 Sohn. 6. D-m Fabrikarbeiter Hermann Pansch 1 Tochter. 7. Dem Weichenwärter Christ. Wridenmüller 1 Sohu. 8. Dem Holeuer Kranz Schänke 1 Sohn. 9. De« Biausarb-a-rdetter Graft Salzer 1 Sohn. 10. Dem Metalldlücker Ludwig Georgi 1 Soyo. 11. Der Weberin Marie Hennig 1 Tochter. 19. 1 tong.b. Mädchen. Eheschließnngenr vaeab. Todesfälle: 1. Elsa Weigel, Tochter de» HilsSweicheu- stclle.s Max Weigel, s Mon 19 Tage. s. De» Wäschearbei. ter» Gmil Hetwdold Sohn Walther, 1 Mon. 95 Lage, S. De« Swuhmachermeifter« Lari Salzer Ehefrau Emilie «5 I. 1 Mon. b Tage. 4. Der Overfchaffner Ernst Schneider. «9 Jahre 9 Mon. 12 Tage. 5. Die Heimarbeiterin August, »reschnack au» Lößnitz 52 Jahre 4 Mo» 23 Tage. S. De» Bleich-reiarbetter« Her«. Gärtner Sohn Hermann, S Mon. S Tage. 7. Der Webermeister Friedr. Scheller 84 Jahr« 1 Mon. ITag. Mit S AamilienSlätterrr: Arohstnu, Ante Ketster, Aeittpieget. Verannv-rilieber ittedak'eur: »rnti id»ae»»lst«r m Nu« shtr,g«birgt). U,i>aft>on u. U>>, «„„o-n «««, Marktbran« Äus dem Auerthal und Umgebung. » Miitd«iiu»a»n »ou «»»al«» Julerest« sind »-- Retttba«, stet» mUlr»»»»u. Der „ErzgebirgSverein Auerthal' beschloß in seiner Mo- natSversammlung am vorvergangenen Montag, vorläufig 2 Aus flüge für diesen Sommer, «inen Halbtags-Ausflug über Pfannen stiel nach MooSheide und über Zwönitz zurück sür Milte Mai au einem Mittwoch, und einen Ganziagsauoflug nach dem in teressanten Kranichsee bei Karlsfeld an einem Sonntag Mitte Juli. Alle Ruhebänke des Benins solle» in Stand gesetzt und eine neue am sogenannten „König-Johann Blick' an der Straße nach Schneeberg ausgestellt werden. Auch soll eine neue ^ahne * sür die Zeller AuSsichtewarte beschafft werden. Die Herausgabe d«S „Adreßbuches sür Aue" hat sich dadurch verzvgert, daß die Häuser in Aue zunächst straßenweise num mert« werdrn sollen, um so ein leichtere» Auffinden der Ein wohner zu ermöglichen u. den XL, Ull, BB rin erwünschte» Ende zu mache«. In 4—« Wochen hofft man bestimmt aus da» Er scheinen des neuen Adreßbuches, weiches nachgerade ein Be- dürsniß sür unser volkreiches Thai geworden ist. > " Aus Sachjeit mm Umgegend. - — Die Scheune des Landwirt» Schmidt zu St. Micheln ging dieser Tage in Flammen aus. Zwei Kinder, die in der Scheune gespielt und den Brand verursacht halten, wur den al» Leichen aus dem Schutte hervorgezogen. - — Wegen OffenlassenL des Schausensters während der gesetzlichen Ruhezeit de» Sonntages war ur Neugersdorf ein Geschäftsmann in Strafe genommen worden. Nun wachte er mit Argueaugcn über seme Kollegen, ob sie den Bestim mungen auch nachkämen, , und siehe, er sand eitle große An zahl, die er alle denunzierte und welche infolgedessen, einige 20 an der Zahl, ebensallS Strasversügungen erhielten. * — Um eme möglichst gleichmäßige Berteilung der Ein quartierung »last en zu ermöglichen, hat der Zittauer Etadtrat den Beschluß gefaßt, die m diesem Jahre zu er- wartende Einquartierung nicht m Bürgerquaruere zu ver weisen, sondern in Massenquartieren unterzuvringen. Den Unternehmern der Masjenquarttere soll für jeden Mann eine ' tägliche Unterstützung von 52 Pf. gewährt werden. Der hierdurch entstehende, aus der StavUasje zu bestreitende Zuschuß ist auf etwa 2500 M. zu veranschlagen. Die Erfahrungen, die man mit dieser Einrichtung gemacht hat, find bisher die besten gewesen und es wird namentlich von -er Bürgerschaft freudig begrüßt, der EinquartierungSlast enthoben zu fein. — Vier Pfennige für hundert Mark — das ist das Ergebnis des «ontursverfahrens über den Nachlaß des ehemaligen Bankdirektors Weiß in Pirna. So hat z. B. «in Fletschermeister für seine 214 M. 34 Pfg. betragende Forderung volle und ganze — 9 Pfg. erhalten, während im Uebrigen noch mehrsach Beträge von nur 1 oder 2 Pfg. - zur Auszahlung gelangten. Unwillkürlich venlt Pirna der Einstigen glanzenden Feste bei Weitz, bei denen bas Geld fremder Leute gewissenlos zum Fenster hinausgeworsrn wur de, sodaß jetzt für die Befriedigung der andrängenden Gläu- drger nur noch einige elende Kupfermünzen übrig geblieben find. In Meißen erschoß sich der Seifensiedermeister I. Der Grund ist völlig unbekannt. I. war ein hochgeachteter Mann und früher lange Jahre hindurch Stadtverordneter. — Als ob die Welt voll Teufel wäre, »st wieder ein Mordversuch aus unserm Sachsen zu melden. In Krakau Set Königsbrück wurde der MUylenbefitzer Hvntzsch srüh 4 Uhr in femem Schtas-immer von ein-m Manne übersauen, . der »hm mit «nein stumpsen. Instrumente (vermutlich Beil oder Hammer) zwei schwere Schlüge versetzte. Der Aufschrei dr« Mühlenbefitzers weckte die im selben Zimmer schlafende Ehefrau, und diese «es soso« um.Hilfe. Ehe aber solche herdnkam, war der Verbrecher durch die Hinterthüre der Müdle entkommen, — Geher. Bet der in hiesiger I. Gemeind«, und Privat-Beanuen-Schule abgehaltenen Prüsung der Reuan- , s _ , I ' ' gemeldeten wurden 4t Zöglmge ausgenommen. Dir Anstatt >, Waschpräparat" aufmerksam")»» machen, da» sich al» rin wird mit Beginn dr» nrurn Schuljahres in den Oberklaffen I Hmso vorzüglich«» al», bequeme» „Waschmittel" bewährt und , DVU -r, in bea parallelen Unterklassen von 41, demnach s sich seit Amr MH« von Jahren in tausend« von Haus» i > insgesamt von 94 Schülern besucht. Da in den Unterab- Haltungen ganz unentbehrlich gemacht hat. ES ist diese» da» teilungen noch einige Plätze frei sind, so können etwaige in unserm Annoneen-Theil erwähnte „vr. Thompson'sch« Nachanmeidungen noch berücksichtigt werden. ' " "" Königs. Standesamt za Aur. Dom 17. März bi» 15. April 1896. Geboren: Ei» Sohn. 1. Dem Zimmermann Gust. Reinhard W.ig-l 2. Dem Schlaffer Paul Gust. Weiß. 3. De« Gießereiarbtr. Karl Albert Tautenhahn. 4. Dem Eisendreher Friedrich Wilh. Geilhuse. 5. Dem Schumachermeister Robert. Paul Bretschneider. 6. der led. Marie Anna Pausch. 7. Dem Tischler Bernhard Gust. Seidel. 8. Dem Maschinrufabrikant Kari Paul Jäger. 9. Dem Steinmetz Karl Richard Geßner. 10- Dem Eisendreher Otto Hermann Freitag. 11. Dem Fei enhauermeister Ernst Hermann Pausch. 12. Dem Zeugar« beiter Gustav Adolf Fischer. 13. Dem Fabrikarbeiter Louis Wilhelm Pausch. 14. Deo, Kaufmann Loui» Christ. Sachadä. 15. Dem Zimmermann Albkit Kehl. 16. Dem Buchhalter Albe« Adolf Fritzsche. 17. Dem Steinbrecher Karl Albert Schmiedel. 18. Der ted. llug. Milda Warner Aue. sEine Lachter: 1. Der verw. Emilie Minna Böhm. 2. Der leb. Aug. Minna Kirche,« Aue. 3. Dem Holzbildhauer August Wilhelm Kramer. Aueryammer. 4. Dem Maurer Ehristian August Hel«. 5. Dem Werkmeister August Wilhelm Scheinpflug. 6. Dem Schutz main Karl Hermann Pul. 7. Dem Schlosser Friedr. Bruno Panflkk. 8. Dem Fabrikant Johanne» Paul Gäbt Aue. 9. D-m Schlosser Herold Friedrich Lorenz Auerhammer. 10. Lcm Argentau arbeit« August Emil windisch. 11. DemFabrik» orvciter Ernst Max Pechstein. 12. Dem Argentanarbeiier Friedr. Otto Becher. 13. Dem Posthilfsbotrn Friedrich Eduard Pilz. 14. Dem Zimmermann Ernst Paul Löscher Aue. 15. De» Fabrikarbeiter Ernst Albin B.ucker Auerhammer. 16. Dem Fabriksottler Albin Hüttl. 17. Dem Kaufmann Karl Heinrich W ih. Rud. Zien. 18. Der ledigen Klara Sophie Schmidt. 19. Dem Klempner Ernst Hermann Friedrich, Aue. 20. Dem Schlaffer La« Hermann Wurrpseidrr, Auerhaouner. Li. u. 22 Dem Ejtp. Hermann O. Albin A'bant bas. 2 Töchter. ' Verehelichungen: 1. Der Schlosser Max August Ficker mit der Weberin Martha Luise Mehlhorn. 2. Der Ap- p eiurarbeiter Gustav Richard Sachadä mit der Weberin Marie Wuh. Georgi. 3. Der Kaufmann Karl Hermann Gustav Eickgvff mit der HauStochier Anna Olga Eaßlrr Aue. 4. Der Zimmermann Ernst Oskar Kunz mit der Arbeiterin Emilie Anna Bernhardt. 4. Der Kaufmann August Paul Berndt mit der Haustochter Ida Mathilde Mehlhorn. iSe norden: Ernst Gustav Schöuherr 3 Wochen alt. 2. Aiwa Pauline Fischer geb. Seifert, 40 Jahre 1 Mon. alt. 3. Lyristiane Earoline verw. H iger». 4. Der ürgentauardeiler Eduard Wilhelm Hübner 68 Jahre 9 Mon. 5. Johanne Gertrud Leser, 1 Jahr 1 Mo». 6. Max Herm. Pausch, 4 Tage. 7. Kurt Reinh. kauisuß 7 Monate alt. 8. Lurt Walther Blume« 5 Monat. 9. Martin Max Seide', 6 Tage 10. Joaanne Ehr. Schürer geb. Lorenz 66 Jahre. 11. Karl Hermann Otto 6 Wochen. 12. Der Zimmermann Earl Max Knoll, 26 Jahre 5 Mon. 13. Ernst Emil Härtel 6 Mon. 14. Johann Aug. Fischer 1 Tag. 15. Ehristiane Earoline Hochmuih 76 Jahre. 16. Minna Johanne KircheiS 94 Tage. 17. HanS Thomy« 4 Monate. 18. Anna Eamilla Fritzsch, 2 Monate. 19. Ernst Emil Krauße 27 Jahr« 11 Mon. 20. Moriya Marie Grab-, 1 Jahr 3 Mon. 21. Ehristiane Lhar- lotte verw. Kirchei« 86 Jahre 7 Mon. 22 Lu« Richard Dressel 9 Mon. AuerW -Zeitung Allgemeiner Anzeiger für -ie Stadt Ane, Zelle n. Umgebung Seifenpulver.- Man erzieh« damit blendend weiße Wäsche, auch ohne Bleiche, und spart Zeit und Geld bei größter Schonung der Stoffe. Da bei dessen Anwendung da» viele Reiben der Wäsche vermieden wird, so ist e» einleuchtend, daß sie viel länger in gutem Zustande bleibt, al» bei jeder andern Waschmethode. Auch bekommt die Wäsche einen angenehmen, frischen Geruch, während über den widerlichen Geruch der Schmierseifen oft geklagt wird. Verschiedene der bedeutensten Lhemiker haben diese- „vr. Thompson'« Seifen-Pulver' analish«, und sich dahin ausgesprochen, daß r» der Hauptsache nach eine „Kemseife bester Qualität" sei. ES wurde „ganz frei' gefunden von Wasserglas und Kolo phonium, womit jetzt die Seifen und Wasch-Präparate ge wöhnlich gefälscht werden. Dieses reelle Waschmittel ist aber nicht nur bequem zum Waschen, sondern auch billig, denn wenn man 1 Lheil „Dr. Thompson'» Seifen-Pulver" mit 5 Theilen kochendem Wasser vermischt und die Lösung stehen läßt, bis sie sich abgekühlt hat, so erhält man eine „schöne, weiße, weiche Seife,' die nur ca. 6 Pfg. per Pfund kostet, und mit welcher man „Waschen, Reinigen und Scheu ern kann'. Das ist also wohl einen Versuch werth! Dasselbe ist zu haben in „den meisten Droguen, Tolonial- waaren- und Seisen-Geschäften." Man achte jedoch genau auf „Dr. Thompson'« Schutzmarke" mit „Schwan',da min- derwerthige Nachahmungen angeboten werden. Alleiniger Fabrikant: „Ernst Sieglin in Aachen". 1685 Böse Borbsten! Fast di« Hälfte der Menschheit ist jetzt von einer zerstören den Krankheit ergriffen, welch« dorch ihre traurigen Folgen un« füglich«« Unheil anrichtet. Die Vorboten uudÄufaogSshmp« tome der Krankheit find: „Gedankenlose« und konfuse« Wesen; ziellose» Plänemachen und Nicht» zur Ausführung bringen; Energielosigkeit; krankhafte Aucchlstuukmt^-uunmtivirl« Aufregung abwechselnd mit tiefer geistiger Depression; leichte« Ermüden; Sucht nach langem Schlaf; wüster Kopf und abscheulicher Ge schmack im Munde beim Erwachen; Gedächtnißichwäche; Geräusche im Kops und Ohren; Zittern der Arme und Beine bei ge- ringer Anstrengung; Schwäche un Rückcat und viele andere charatteristijche Erscheinungen. Die Krankheit endet bei „Ver nachlässigung" häufig mit Hesterte, Melancholie, Wahn« sinn uud Selbstmord. Es ist „Rrrveazerrätnug" mit ihre» ewig wechselnden Symptomen, welche so viele Leute im besten Lebensalter ergriffen hat! Sofort bei» erste» Auftreten dieser warnenden Kraukheitserscheiannge» soll man gegen dieselben eiasqreiten, damit der Krankheit der „Grund und Boden' euizogen wird bevor dieselbe um sich gegrifskn hat. Bon zuverlässigem Erfolge bet allen heil baren Nerven» «ad Rückeumarks-Leidr« beweist sich die „Saajana-Heilmethode'. Diesem Heilverfahren stehen, wie der nachstehend« Bericht wiederum aus'« Neue lehrl, die glätt» zeudstea Zeugnisse zur Sei,«: Herr LoUlleb Krimm ru Iiupp»rt»grlln, Poft Jackeia (äiinigr. Sach, sen), welcher durch di« .Sanjana-Heilmeihod«' von einem vongeschrlt» lenen Sta mm neroSser Schwäch« d merna «l« xrhergeftellt wurde, schreibt: än äi» vieeblloa See 8»ns»a»-ln»iitut» »u twnäon 6. n- Hochgeehrt« Dnection l Ich hab« auf mich «arten lassen, eh« ich Ihnen Mittheilung von meinem Aefinden mach« (»m zu sehen, ob der Erfolg auch wirklich em dauernder fei» würde), leb beb» nun Sin stur bereit» 3 wannt» vistonäoi uml baftnä, mieb, San »,I »niste »mm g,»unü unkt «ab!, un» iob blo»» lbnon uaö lbr«n unüb»rtr«Mi»b«n m»«i»i- niiekan Vererönungan ru »oräanben bnde. äst« m«in« kun»st»»«n »inö »a r«g»imti,»i, geuoräon, ul» lob mieb st«««n »ogar in »einen jungen iitbron niobt »u «rinnirn wei»». Mir dankendem Heuen oent« ich all« Lag« an Sie, hochgeehrte Direktion, «»an 8i» »in» näobni Sa« m,i» grö»»t,r wobilbilior »uk äor R,it. Ich werd« stet« bestrebt sein, dem Sanjana. Institut -u dienen UN» zu je»« Pest Jedermann zu beglaubigen, «a» dieser Brief b sagt. Hochachmngevoll zeichn« llupperiegrün, Hauptstraße Nr. 47, Post Joeketa <tk»nigr«ch Sech» sen). E Die „Saujana-Heilmrthode' beweist sich von zuvor» lässige« Erfolge bet alle» heilbare» 8u«ge»-, Ne«», .und Nllckenmarttteidea. Ma» bezieh» btese« bewährt« Heilverfahren „franko uud kostenfrei" durch den Sekre tär des Sanjaua-Jaftituts, Herr» Herman» Lege z» Leipzig. Wetterbericht vom 26» 27. «. 28. April Wir erlauben un«, die geehrtm HauSftaum auf rin Der heutigen Nummer unserer Zeftnng liegt et« «et- ° ' löge de« Versaadlhause« „Zum Merkawr" (Becker) Dr«»- ben^tries« bei, ans welche wir hiermit aufmerksam Station«- Name Barometer stand «etter Temper, nach Lels. Wind richtung ^Wttlerhäus-' cheu König- Albert-Brücke Aue-Zell«. 734 nun 734 , 730 „ «eränderl. - 19,»' — 10» -i- 1S»> S.-W. N^W. S^W.