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. Allgmmkl AHkizer lur die Mt Ave, Zklle, Aitthmmel md hie mlikMden Oktschchk«. »ritetm »Ut»-»», u *»»«»««». M»»«,ttn««1»»«et- llckl.d« S »erldvolen Beiiaaen »iertelilihrlicb »ti vrinaerlotz« 1 Mt. LV Pf. du eck di« V»ü 1 M. Bk Pf. Mit r Asmilienökälter«: Kroystir«, Kute -erster, Jeitspiegek. Perant«ortli<t>ei Redakteur: «mtl Hegemeister in Lu« («r-gtbirgt). ftevaktion u. Ervedition: Md»«, Markiftraßt. Inserat« dt« einspaltig« EvrpuSzetl« 1V Pf., amtliche Inserate 2ü Pf. di« Sorpul-Zelle, Reklamen pro Zell« SO Pf. LU« Poftanüalttn uno LändbriestrLger nehmen Bekellungen an. ' Ro. 64. 8. Jahrgang. Freitag, den 31. Mai 1895. DM' Bestellungen "Wst ans dt« Auerttzal-Zeitung Mo.' SVV d«r Zeitungeprrieliste) für Monat Juni L8V5 »erdrn in der Expedition (Aue, Marktstraße), von den «u»- trägern de» vlatteS, sowie den Landbriefträgern jederzeit gern angenommen. -Spedition der „Auerthak-Aeitung/' ir»»u Äus dem Auerthal und Umgebung. M»»»tz«Ut»»,«» von ,,»»»«« An««r«u« st»»» »«« sttedaktta« Der» »tut»»»««. Zn den letzten Tagen ist in hiesiger Gegend abermals ein sogenannter Srvffnepper, welcher unter dem Borgrden, er sei »n Lonkur» gerathen und möchte gern roch etwa» retten, Min- derwrrthtst« Stoffe an den Mann zu dringen sucht, ausgetre ten. Der Unbekannte, anscheinend Reisender oder Händler wird beschrieben »« folgt: SO—3b Zahre alt, mittlere Größe, korpulente Statur, blonde» Haar uns bergl. Schnurrbart; de«, kleidet ist er mit dunklem Jacket-Anzugr und steisem Filzhut. Derselbe führt «in Parket mit schwarzem Glanzleber bei sich. Schneeberg, 27. Mai. Der hiesige Obst- und Garten- bauverein brachte in diesem Frühjahre ziemlich 400 Oost- däumchen, au« den angesehenslen Baumschulen bezogen und Mil guten Sorten veredel», aus Mitteln b<» Verein» an «te Mitglieder oder deren zu Ostern tonfirmirte «»über unent- grtltich zur Verthenung. Auf vnse Weise gelangten seit Be stehen de» Verein» schon Lausende von Ovstoäume« »n htesiger Gegend z»»r Anpstanzung. Aus ivaqjeu mch Uuzgkgeud. — Dir Gozialbemolraten Haden sür dir nächsten Landtag», «ahlen jolgenoe Kanvidalrn vvrläujig »>omi»c»»t: Kaufmann Zschucke-Lvsqwitz sür Rarebrrg rc., Rrstauraleur Eolditz-Crim- mtlschau sür Werdau rc., Reu-iitelchenbaq, sür ben 20. ftäd- ttschen Wahltrei« (Schneeberg, Ewrnstvck rc.), Wvllwaaren- favkilant Grünberg-Harlh» sur ren 2V. ländlichen, Musik« mrrlivr Slolle-Meerane sür ben 41. Wahlkreis, Üdä-Leipzig für Ziilau-Lösau, Sirlzner-Drerden »m 2. und Lsnge-DceS« »en un 4. tänbl. Wahltrei». — Zm 12. Landtagswahltreise haben di« Konservativen oen Lanrtagsavgeorvnelen Frenzrl, Gulbbesitzer »m Dors Wehlen, ,vierer ausgestellt. Bwherhal «an stet» nur einen Kandidaten «en Wählern präsentirt. Dieomal «erben die Sozialoemotraten auch >h»en Vertretet ln Vorschlag dringen. Zn einer Versammlung »n „Earoladad-, an weicher etwa LOO Personen thcUnahmen, hat man beschlossen, »en Vorsitzenden unc Gtschäsl-suhrrr der vereinigten Dresd ner Olt»trantenkasfen, Julius Fräßvorf »n D«e»ben, alS Kandidaten sür genannten Wahlkreis Mit auszustelleri. — Am Sonnaveno Mittag enttuv stch über dem oberen Gittzschthale, Elltseld-Muhlgrun-Auervach, ein heftlgr» Ge witter. E,n Blitzstrahl suhr »n «n neue» von Herrn Adolf Schädlich erwvroenes Hau«; dir Genannte hau« sich «den reisefertig (sür Zwickau) zum Miltagsessen an den Lisch ge setzt. Der Bt.tz versengte einlge» Kopfhaar de« getrvfsenen uno strcrkte »ht» trvto» zu vsdr»». Aerzlliqrr Kunst gelang «», de« Betäubten wieder in» Heben zurückzurusen. — Am Freitag Nachmittag schlug der Butz m Kemnitz btt Gutenjürst in da» dem Schuhmacher Gervenh gehörige Wohnhaus und drückte »ort eine «tuo«n»auo ein, zunorre jevoch nicht. Di« 10jährige Loch.tr »e» Besitzer» «urve betäubt, erholt« sich aber nach geraumer Zeit wieder. — Am Sonnabend zerriß «tu Blitz in Struth aus St««zner Seite eine dem Gul»vrsttzer Pippig gehörige tll-jahr. Tanne. Da» Gewitter am verg. «onnadenv Hal vier Scharen angerichlel. — Znsvlg« «r» argen vchnresull» tm Beginne der vorigen Woche sln» dt« jung«» Slaäre ersrvr«n un» verhungrrt. j St«»ch «nvaq, 27. Mai. Zu veu» vom 9. bl» 12. Juli / Z« iu htejigrr Staot statlstttvendrn B«rva>»ostagr »Mischer L0»vmvtiv«nsUhrer «eroeu geg«»i 1000 Lyellnehmer erwart«». Plauen, 28. Man Am Sonnaveno enlluden stch in Planen und dessen Umgebung mehrere heilige Gewitter. Dee Elster schwoll rasch an. In »,r Gegen» von Gtiwvors sowie Lren«n hat «» stark ge schießt und »n Pöhl brannte lnsotge «litzschlage« orr «ch»,stall ve» Kupser'schen Gute« ad, «ähren» l« Her« »grün durch einen Blitzschlag «m Ochs« gelövtrt »ur»e. Meerane. 27. Mai. Zm deuachvarten Kankenhaujep wurde am Freitag Nachmittag der S8jähr»ge Ehemann Beckrrt ln Grim«,tschau au« dem dvrtlgen Mühtrngraven al» Lelch« hcran,H«jog«i,. Derselbe halt« schon seit ach» Ligen seine Wohnung pertasjen «uv hat ben Lob freiwillig gesucht. An den Bergungsarbeiten betheiligten stch auch der 16jährige Fabrikarbeiter Jößner, und dieser besorgte auch die hierbei sich nöthig machenden Wege. Ganz erhitzt und aufgeregt ging er gegen V,6 Uhr in den dortigen RittergutSteich baden, wo bei er plötzlich von einem Schlag getroffen todt in der Liese versank. Obwohl er gleich an- Ufer gebracht und Wieder- belrbungeveriuche angestellt wurden, waren dieselben leider nicht von Erfolg begleitet. Leipzig, 24. Mai. Ein 20jähriger Gelbgießer au» Cöthen wurde gestern wegen Diebstahl» festgenowmen. Er hatte einen zugrnistm Bäckergesellen betrunken gemacht un> ihm sein Portemonnaie, in dem stch außer einem Geldbetrag auch eine Garantiemark« befand, gestohlen und den auf letzte« re abgegebenen Berliner sich geholt und versetzt. Ein unbekannter Betrüger, etwa 35 Zahre alt, Hat kürz lich in Lhonbrrg unter dem Anführer», er sei erwerbsunfähig, liege mit dem Krankenversicherung»«»»»« in Streit rc., da» Mitlrid gutsituiiter Bewohner erweckt und sich hierdurch an sehnliche Geldgeschenke verschafft, sein« Angaben haben sich hin terher al» erlogen erwiesen. Der Mann hat stch Weibleder, auch Weißbach genannt. Vor dem Schwindler sei gewarnt. Der Mttallarleiterstreik in der Motvrensabrik von Gerhardt u. Oehm« »n L.-Linvenau »ft bereits al» beendet anzusehen. Die meisten der Ausständigen haben die Arbeit wieder aus genommen. Lausigk, 22. Mai. Auch in der hiesigen Umgebung hat die schwere, >m Bornaer Karabiner-Regiment vorgekommene uns «ahrschelnlich ansteckende Pferdekrankhelt mehrere Opfer gesordect. Nach Beschreibung der betr. Pserdebesitzer gähnen die davon vcfalletteu Thiere unau-gesetzt, fressen dann nicht und sind ,n kurzer Zeit lobt. tfte Roßärztr behaupten, diese Krankheit uoa» nicht gerannt zu haben. G-wühnlich wird Rückenruarktähmung und Wassererguß rm Gehirn dai^i s,st- gestellt. Zn Etz0t»»hala, sowie in Hlknerödvkf' stird je zwei Thier« dieser Krantheit erlegen. — Zu Raoebrrg «rbtinvrte kürzlich auf beiden Augen ein IV» Zahl« alte« Mädchen dadurch, daß e« mit den Händen in einem Kalkfasse spielte, sich über den Rand des Fasse» bog und mit dem Kopse htneinftrl. — Der Ankaut der Allenburg-Zeitzer Industriebahn von «eiten des Sächsischen Staate» ist nunmehr persekc geworden: am 1. Januar 1896 übernimmt derselbe den Betrieb. Die Gesellschaft uverglevt alle ihr gehörende» Grundstücke, Gcbäu- ve, Gleis-, Signal- und sonstigen Betriedsanlagen, ferner jämmtliche vorhandenen Betrieb-mittel, Vorräthe und die der Gesellschaft zuftehenven Rechte, Separatsvnds, Werthpapiere, Baarbeständr und Forderungen nach Abzug der sür daS Jahr 1895 zu zahlenke» Lanttcmen und Dividende gegen Zahlung von 9 590000 Mk., wovon sür jede Stammacti« 900 Mk., sür jede Pr»vrltät»aeile 800 Mt. rntsaüen. Durch diesen Aukauf w»d da» sächsische StaatSrisenbahnnetz wiederum um 28 Kilometer erweitert. Dresden, 24. Mai. Beim Betreten «mrS über einem Hose befindlichen Glasdache» stürzte am Mittwoch ein 17jäh- rtge» Maochen in den darunter gelegenen Raum. Dasselbe erlitt jo schwere Verletzungen, daß e» im Staptkrankenhause, wohin man «S gebracht hatte, am Donnrr»tag stütz starb. Am Mittwoch Hal ein unbekannter Knabe «inen 8 Jahre alten Genossen zu elner wegen Legung der Straßenbahnge- lrise am Zrughau»platze ausgestellten Bohrmaschine gesührt, de» Kinde« recht« Hand auf seren Räder gelegt und gleich- zeitig da» dazu gehörige Schwungrad in Bewegung gesetzt. Dem Kleinen wurde» dadurch zwei Glieder de» Zeigefinger» u»d je rin Glied de» Ring- uns Kleinsingers avgequelscht. Der unvekaiinte Knabe «ar «ntstohen. Di« Bohrmaschine «ar nicht besonder» deaussichtigt. Beim Abladen von 40 Eeutner schweren Sandsteinwürfeln, welch« zum Bau der Hauplmarkthalle bestimmt sind, verun glückte am Mittwoch Nachmittag gegen 2 Uhr der 42 Jahre all« Arbeiter Gustav Knewel. Durch «lnen noch nicht genü gend ausgekiärten Umstand gerlrthen die Stet»« in» Rollen, wodurch »em Arbeiter beide Belne abgeschlagen wurden. Der schwerverletzt« Mann wurde sofort per Siechkorb nach dem städtische» Krantenhause lranspvktirt und dürfte kaum mit dem Leden oavvn komm«»». Der Verunglückte besitzt eine zahlreiche Familie. Dresden. In der Nacht zum Montag srüh gegen 1 Uhr sprang, wie bevvachtrt wurde, von einer Dampsschiffs- Landuugovr >cke uulerhaiv brr Lerrasse ein gM gekleideter Mann ln den Mittleren Jahren, der anscheinend dunkelblauen Anzug trug, >u die Elb« und verschwand alsvald in den jetzt hohen u.,v ziemlich rußen»«» Fluthe«. Htlf« könnte »h.,t nicht ge bracht «erden. Quedlinburg, 22. Mai. Aus die Aufforderung de» hiesige» Magistrat» hin, dir Maikäfer z» vertilgen, wurden bither 2b 000 Liter dieser Baumschidigrr in hiesiger Feld mark gelangen und adgelirserk. E« ist dafür al« FangM die Summe von 1200 Mk. verausgabt worden; sür da- Liter wurden 6 Pf. gezah t. Mthrr au» Sachsen in Italien. In der Wiener „N. Fr. Pr." lesen wir: Man spricht in Florenz im Augenblicke gar nicht soviel von den alten Patriziern den Gtrozzi» und Coistni», Lorregiani» und Guicciardini-, sondern amweisteu von dem Geschlechte derer v. Montagliari. Der Marches« v. Montagliari tst ein Dresdner uud hicß einsten» Meyer. Be sagter Meyer kaufte stch eine» Tage» eine Billa, die «rüher i« Besitze derer von Montagliari war. Fest entschtofsen, da» ouSgestorbene Geschlecht derer von Montagliari wieder auflebea zu lassen, machte sich Herr Meyer durch den Bau eine« Hospi tal» um Florenz verdient, und es ward ihm durch königliche Huld der Titel eine» Marchese di Montagliari. Der Marchese macht viel von sich reden, giebt rauschende Feste und Gelage, hat gar schon ein Mitglied de- Königshauses bei sich gesehen. Die Florentiner aber, die ein undankbare» Volk find, wollen nicht ganz den sächsischen Urzustand de» Marchese vergeffen und sagen, daß es ihnen gefallen hat im Hause des Marchese di Montagliari, geborenen Meyer. Es wird also noch lange, sehr lange dauern, «he der neuste Florentiner Patrizier da» Ver gehen gesühnt hat, mit einer Freiheit ohne Gleichen und mit einigen Geleopsern den deutschen Meyer in den italienischen Marchese oi Montagliari zu übttsetzen. — Am 23. Mai des Jahres 1697 war es, wo Kurfürst Friedrich August, der Starke genannt, in Baden, in Rieder- Oesterreich zur kalhollschen Küche übertrat. Am 17. Juni wurde er zum König von Polen gewählt. Er gab in einem Patente, das man öffenilich a» schlug, sei» königliche-Verip«- chen, daß dieser Rückttitt zu dem religiösen Bekenntnisse der Vorfahren an den Privilegien der Stände nicht» ändere, und Landstände und Uttlerlhanen bei der AugSburgtschen Confe ssio«,^ hergebrachten Gewissenssreiheil, btt ihren Kirche«, Got tesdiensten, Eeremonien, Universitäten, Schulen und Anderem kräftigst geschützt u«d erhalten weroen sollten, «tr dtej« Zusa ge brün auch stets getreulich gehalten wvrde« ist. Di'sr offe ne Erklärung des König», dessen Rittecllchke i man ehrte, kam zu rechter Z-it, und bewirkte, daß vie von Dceeven au« unter den Vornehmen des Landes vervceitete seltsame uud ben Pro testantismus bedrohende Geheimnachricht — Bronns, brliteit — ihren Stachel verlor und man in den Schranken der Besonnenheit blieb. Es war eine Hetzschrift sondergleicheu, deren acht Paragraphen die unsinnigsten Beschuldigungen enthielten. Sie gilt fttzt als lucrarische Seltenheit. — Der Schmied von Kochel. Manchem Leser unser» Blatte» dürste es unvetanilt sein, welcher Bewandtniß daS Kochelbräu, ras sich hier mit so gutem und nachhaltigen Er- solge einführte, seinen Namen verdankt. Die Ernst Erichschc Brauerei zu München zeigt in ihrer Schutzmarke, wie auch au« den in den hiesigen Restaurant» aushängeuven Plakaten er sichtlich ist, den Schmied von Kochel, der als Anführer der Oberländer anno 1705 an dieser Stelle den Heldentod starb. Der Rath der Stadl München Hal dem Andenken diese» Hei den zu Ehren, die das Brauereigrnndstück begrenzende Straße die Schmied von Ko helstratze genannt; Erich nannte seine Brauerei die Kochelbrauerei und die Einwohnrrschast der frü heren Vorstadt Sendling, dem Wirkungskreis unseres Heldra, feiert daS Andenken desselben durch öffentliche Aufführungen. Die Geschichte berichtet darüber Fvigendes: Balthasar Mayer — auch der Schmied Balthe» genannt — ist in Waldkirchen 1644 geboren; er erlernte da» Schmiedehandwerk, trat später al» Flügelmann in die Leib-Grenadier-Abtheilung oer kurdaye» rischen Armee, zeichnete sich in den Türkentriegen durch seine Tapferkeit, Stärke und Eüöße au»; daher bekam er auch den Namen: eer bayerische R>esei>grenabter, er soll acht Schuh 3 Zoll groß gewesen sein. In der Schlacht bet SicloS de»»»»» er sich, nachdem ihm sein Gewehr zerschellte, einer Wagendeich sel, schlug Dutzend« oer anstürmenven Türken zu Boden und bei der Erstürmung von Belgrad durch Max Emanuel sprengt« er mit seiner Schulter da» Hauptthor, stürmte at» Eister hi nein und schug zu Boden, was ihm Widerstand trist««. In der Ehristnachk 1705 war er Aniührer der Oberländer, schtug mit einer Wagendeichsel das Thor de« rvthen Thur««» zu München «ln uno stürmt«, in der euren Hand »« vayerlsch« Kahne, tn der andern die mehr als einen Eentner schwere Siqchelkeule, Allen voran. Von der Uedermachl der Feinde auf den Friedhof von Sendling zurückgeviängt, kämpft« er, selbst schwer verwundet, und nachdem schon sttn« Sühn« Pan» uüd Lorenz gefallen waren, wie em Löwe und sie» at» letzttk der VaterlandSvrriheidlger, von einer Lanze durchbohrt. Buxkitt, tkümmguru u. EhevlottS. dupprttzrctt ä Mkl> 1.SL per Meter nadelstrtig, in solider Quaiität, versenden in einzelnen Mttern potto-I frei in'« Han» I 1u«i,vmHMnttg,«>t>tttt Ottr.ngae ck v»., pnmlrtvtt » W. I 71-77-7— Musnrauewadi ungev«»» stmit» " "!' i I