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MazisramlWUE Liv «kalten jskriick: 12 >lovLtskette ck Lücder prelsvergünstlgungeu ^uskuott Vierteljattresbeitrag nur Rbl 2.— «0SN0S, Or,-II»cll»tt e« ki»nirir«-i>L«, sivrroxnr ^omeläungea aüoort jeä« Lucdluu»61uaz »a LSmUirlie vssllllkrscken für Vere»»e Plakate llmgrsmme Ritglimlrkakl« lawmgaa im». IlGkor» unck prGl»M«rß knsäM kl« M. in. t». M» Dwnitz hat durch ihm Vereinigung bedeutend an Spittstärk« ge wonnen. Di« zu erwartend«» spannenden «impfe dürsten einen »«such wähl «ahnen. Sportklub 1920 NriMrch (Laufitz). Anläßlich de« Juaendfpieltaae» morgen Sonntag in Bischof», werda trifft die Sugeiwmannschast d. ST. Reukirch im Wimpelspiel auf die spielstark« Jugend de« Sportverein» 08 Bifchof»werda. Die Neukircher Jugend tritt in folgender Aufstellung an: Geb- Hardt: Schlenkrich, Riedel: Dietz«, Herzog, Opitz: Maller, Wey, Richter, Lange, Aebi II. — Die Abfichrt erfolgt AS Uhr vorn,, ab Bahnhof West. -i- Das Wetter der kommenden Woche. Sonntag, 30. Äni: Sonn«, warm, Wolken, später vielfach Ge witter, kühler, Regen. Montag, 1. Juki: Wolken, Sonne, warm, ftrichweis gewitterhaft. VIenitag, 2. Juli: Wenig verändert. Mittwoch, 3. Juli: Sonne, warm, teil» gewittrig» Wind. Donnerstag, 4. Juli: Heiter, Wolkenzug, warm, ftrichweis Gewitter. Freitag, 5. Juli: Sonne, warm. Sonnabend, 6. Juli: Kaum verändert, mancherorts gewitterhaft. GdkOßiStturadetl. 2as Mutorriad, sftt, ftzp lMw üdfifitzd, VMVk Zroory Ekykvlny 02f«MUMMp VSA stNt VW» ohmmask» nn Egfthlurfe rastenden Besitzer eine nnht un» angenehme Ueberraschung bedeutete. Die „Schw^ahrt^ wird für die beiden jungen Leut« noch «In gerichtliche« Räch» s^röbau, 28. Juni. 11« Arbeitslos« zu verzeichnen wa ren am 22. Juni im Arbeftsamtsbezirk Löbau, Ut dem 70 Gemeinden mit, 62000 Einwohnern gehören. Es besteht wenig Aussicht, daß die aegenwörtig vorhandene Zahl der Arbeitslosen noch wesentlich gedrückt werden kann, da nir gend» Anzeichen einer konjunkturellen Besserung des Ar- vtitsmarktes zu beobachten find. Turnen, Spiel und Sport. Im Segelboot über den Ozean — kurz Vor dem Endziel geschottert. Der Deutsche Paul Müller, der in abenteuerlicher Fahrt mit einem kleinen Segelboot von Hamburg aber den Wmmk gesegelt war, geriet mit seinem Boot kurz vor dem Endziel auf der Fahrt von Florida nach New York in «in schweres Unwetter, konterte und konnte nur durch herbei» geeilte Boote gerettet werden. Reichsjugendtng dos 6. Bezirks Gau Oberbaus a. 30. Juni in Bischofswerda Wie alljährlich, so veranstaltet mich dieses Jahr der D. F. B. «neu Reichsjugendtag. Dieser Tag ist nur der Jugend gewidmet. . Wandern. Ich kenne keinen schöneren Sport als den des Wan derns. Sport? Nein, das ist eigentlich nicht der rechte Aus druck. Sport bedeutet äußere Kraftanstrengung zur Er reichung eines Zieles bei Ausschaltung aller ablenkenden Momente Wandern aber ist besinnliches Tun ohne Ehr geiz. Ts setzt kein langwieriges Training voraus, es fordert kein« Höchstleistung der Muskelarbeit, es kennt keinen Re kord. Wandern ist weiter nichts als Tatfreude, als Freude an dem Stückchen Gotteswelt, das man sich erobert. So sollte es wenigstens sein. Leider aber machen viele aus dem Wandern einen wirklichen Sport, oder was noch schlimmer ist, eine Sportkarikatur. Sie hasten und Hetzen und wollen es den anderen zuvor tun. Sie sind stolz, wenn sie eine halbe Stunde eher am Ziel anlangen, als sie sichs vorher ausgerechnet hatten, und wenn es ihnen glückte, ein besonders großes Pensum von Sehenswürdigkeiten mit einem Mindestaufwand von Zeit zu absolvieren. Sie ren nen, keuchen und schwitzen und befriedigen ihr sportliches Gewissen. Aber von den Wundern, die rings am Wege blühn, sehen sie nichts, merken nichts von dem, was unter, über und neben ihnen vorgeht. Die Natur zeigt sich ihnen nur in großen Umrissen, ihre intimen Regungen aber blei ben ihnen verborgen. Neben diesen Sporttouristen gibt es andere liebe Zeit genossen, die den Begriff des Wanderns gleichfalls nicht er kannt haben, die von echter Wanderfreude nichts wissen. Da sind die Zeitfexen, die jeden Schritt mit der Uhr in der Hand kontrollieren, die keine Minute verlieren wollen und sich über jeden ungewollten Umweg, den sie machen müssen, ärgern. Weiter die Gründlichkeitsapostel, die jeden Berg gipfel besteigen, jedes Bauwerk bestaunen, das im Führer verzeichnet steht, die Nörglerfritzen, die bald über das Wet ter und den Weg, bald über die Mitmenschen, über das zu warme Bier und die zu harten Eier, die man ihnen im Wirtshaus vorsetzte, schimpfen. Gottlob gibt es noch Junge und Alte genug, die die Kunst des Wanderns verstehen, die sich nicht von Nebenab- sichtc.l leiten lassen, die mit offenen Sinnen des Weges ziehen. Das sind die Glückskinder, die Sonntagskinder, die tausend Wunder sehen, wo andere nur Alltägliches erblicken. Ihnen für die Wanderzeit ein fröhliches Frischauf! Obst und Gemüse die Nahrungsmittel unserer Zeit. Der Landesverband Sachsen für Obst- und Weinbau, Dresden, teilt uns mit: Es ist bekannt, daß unsere Ernährungsweise nicht in Einklang steht mit unserer Gesundheit, das heißt: Di« neu« Er nährungsweise empfiehlt Abbau der Fieischnahrung, Genuß von Früchten, Gemüsen und Kartoffeln in größerem Umfange als bis her und zweckentsprechendere Zubereitung unserer gesamten Nah- rungsmittcl, die heute nur bis zu einem Bruchteil ihres Nährwer tes ausgenutzt werden. Wir sind in bezug auf unsere Nahrung sehr weit von der Natur abgekommen. Es ist bekannt, daß die meisten Menschen heut« größere M«ng«n an Eiweißstoffen in sich aufnehmrn, als ihrer Gesundheit zuträglich ist und daß infolge- dessen Erkrankungen austreten, di« letzten Endes in einer unwirt schaftlichen Ernährung ihre tiefere Ursache finden. Die neu« Er- nährungsweise empfiehlt Gcmischtnahrung mit reichlichen Rohkost, mengen, Obst, Gemüse, Milch, gutes Brot usw. Bekanntlich unterscheidet der Ernährungswissenschaftler von heute zwischen Nahrungsmitteln, die einen Ueberschuß von Säu- ren haben, und solchen, die einen Ueberschuß von Basen enthalten. Säuren werden di« Ursache zur Neubildung von Harnsäure, die Rheumatismus und oll« anderen Stoffwechselkrankheiten verur- fachen. Basen dagegen haben auf di« Säuren eine neutralisic- rend« Kraft. Linen Ueberschuß an Basen haben in erster Linie Früchte. Einen Ueberschuß an Säuren Fleisch, Fische, Fette, alle Hülscnfrüchte und Getreide, mithin auch das sehr geschätzte Brot. Wer nun eine gesunde Nahrung, die reich an Basen ist, zu sich nehmen will, muß, so lautet die Forderung der heutigen Ernäh rungswissenschaft, nach einem Aufsatz in der Halbmonatsschrift für Heil- und Lebensreform (Frankfurt a. M.) sechs- bis siebenmal mehr basenreiche als säurereiche Nahrungsmittel zu sich nehmen. Wir müssen uns also mehr von Obst, Gemüsen und Kartoffeln, als von den anderen Nahrungsmitteln sättigen. Man denke nur an die normale Darmtätigkeit, die des normalen Reizes und verdau? kicher zellulosereicher Kost, wie Obst, Gemüse usw. bedarf. Die Aufnahme von Nährstoffen und ihre Verarbeitung, der ungestört« Ablauf der Verdauungsoorgänge ist die Voraussetzung für eine normale Lebenstätigkeit. Wenigstens einen Teil unserer täglichen Speise sollen wir in rohem Zustand zu uns nehmen. Dies kann am besten in Form von Obst geschehen. Man denke immer dar an, daß der Mensch in der Mitte zwischen Fleisch- und Pflanzen fressern steht. Die gesündeste Kost ist also die Gemischtnahrung mit reichlichen Rohkostmengen, wie Obst und Gemüse. Eine Sonnenfinsternisverordnuntt aus -er guten alten Zett. (Nachdruck verboten.) Unsere Altvordern hatten vor allen ungewöhnlichen Himmels erscheinungen große Furcht. Das Erscheinen eines Kometen, Son nen- oder Mondfinsternisse erweckten selbst bei den Gebildeten Angst und Aberglauben: und die regierenden Häupter haben, aus Besorgnis für ihre Untertanen, ost Verordnungen erlassen, die Ver- Haltungsmaßregeln und Befehle enthielten, di« von der Bevölke rung befolgt werden mußten. Eine Verordnung des Landgrafen Friedrich II. von Homburg (auch der Landgraf mit dem silbernen Bein genannt) lautet: „Demnach Seiner hochsürstlichen Durchlaucht berichtet wor den, daß am negstkünftigen Mittwochen, wird seyn der 23. Sep tember Umb 10 Uhr eine gefährliche finsternuß sein soll, alß haben Sr. Hochs. D. alß ein rechter Landes-Vatter auch für ihre Unterthemen darin sorgen undt ihnen andeuten lassen wollen, daß sie ihr Vieh den tag zu Vor, undt etzliche Tage hernach zu Hause halten. Undt deßhalb das nüthig Futter anschaffen undt der Ställen Thür und fenster wohl schliessen, die brunnen wohl bedecken, die Keller undt korn-böhdcn wohl versorgen sollen, darmit umb di« Zeit die böße Lust nit einlogiexe undt eine böße infection nit an- hafft«. WeM solche große Finsternuß undt Lspeeton stichhusten, schweren flüsfen, jähen-füllen, grassierende gifftige Fieber, ja pesti- lentzische Seuchen undt gantz «bekannte Krankheiten undt dero- gleichen trohet. Wohrnach sich denn ein jeder zu riechten wissen undt hat." Mf. Ultraviolette Ausstrahlung großer Wälder. Seltsame Rundfunkstörung«,. — Bedeutsame Forschungs ergebnisse. Schon vor einiger Zeit ist die Feststellung gemacht worden, daß Walder eine besonder« Wirkung auf den Empfang von Radio- sendungen ausüben. Empfangsapparate in Försterhöusern zeigten oies« Störungen in besonders deutlicher Weise, ohne daß man sich deren Ursachen hätte erklären können. Nun hat der französische Physiker Albert Nodon das Rätsel gelöst. Verschieden« Messun- gen, die er und seine Assistenten unternahmen, haben den Beweis erbracht, daß die Lust in der Nähe von Waldbäumev in Mütter- schmuck stark elektrizitätsleitend Ist. Diese Leitungsfähigkeit der Lust führte man auf Anwesenheit ultravioletter Strahlen zurück, die nunmehr tatsächlich nachgewiesen werden konnten. Der russische Professor A. G. Gurwitsch hat bereits im Jahre 1923 festgestellt, daß lebendige» Pflanzengewebe beim Spaltung»- prozeß ultraviolette Strahlen aussendet. Jetzt» findet seine Ent- deckung eine neue Bestätigung in den Experimenten des sranzö- fischen Physikers. Dieser hat hauptsächlich die Luftschicht In der Nähe von Pinien untersucht und nachgewlesen, daß diese in der Zeit ihrer sommerlichen Vegetation ziemlich große Mengen ultra violetten Lichts ausstrahlen und es gelang ihm, sogar diese Strah lungen auf photographischen Platten festzuhalten. Die Versuche Nodons erklären zugleich die bisher vielfach rät selhafte physiologische Wirkung der Waldlust auf erkrankte At- mungsorgane. Es hat den Anschein, daß diese Hellwirkung eben auf di« ultravioletten Strahlen zurück-uführen ist. Haftung für Gepäck auf -er Reife. In öffentlichen Lokalen, wie Cafös, Restaurationen und so weiter, kann man öfters lesen, daß der Inhaber für abhanden gekommene Gepäckstücke, Kleidungsstücke und dergleichen nicht hastet. Dagegen läßt sich rechtlich nichts einwenden. Auch ohne einen solchen Anschlag könnte der Inhaber eines solchen Lokals für gestohlene Sachen nicht verantwortlich gemacht werden. Anders ist dies in Hotels, Gasthöfen, Pensionen. 3n derartigen Betrieben haftet der Besitzer normalerweise für die abhanden gekommenen Sachen. Sogar schon nach Uebergabe der Sachen au einen Hotel diener wird der Hotelbesitzer in vollem Umfange haftbar. Wie von den obersten Gerichten bereits entschieden worden ist, bleibt der Hotelbesitzer sogar haftpflichtig, wenn der Reisend« in dem Hotel oder Gasthof wegen Ueberfüllung keinen Platz fand. Na türlich setzt die Haftung des Hotel- oder Gasthofsbesitzers auch ein vernünftiges Verhatteu des Gastes voraus. Ließ eine Dame ihren sehr wertvollen Schmuck im Koffer liegen, statt ihn beim Hotelbesitzer in Berwahrung zu geben, so wird der Hotelbesitzer nicht haftpflichtig gemacht werden können; haftpflichtig blieb er jedoch, wenn er sich geweigert hätte, den Schmuck in Berwahr ung zu nehmen. Der Gast hat die Pflicht, einen etwaigen Ver lust sofor zu melden. Auf der Eisenbahn richtet sich die Haft pflicht nach den Bestimmungen der Eisenbahn, und diese Be- ftimmungen weichen in den einzelnen Ländern vielfach vonein ander ab. Wie der Gastwirt oder Hotel- und Penflonsinhaber eine höhere Haftpflicht hak, so hat er aber auch ohne welkeres das Pfandrecht an den eingebrachlen Sachen für Logis, Ver pflegung und andere Forderungen. Der Werk des Diamanten. Der rohe Diamant, verkässt zur Herstellung von Juwelen, wird sorgfältig ausgesucht und «inge teilt in eine große Anzahl Qualitäten, nach denen der Wert be- stimmt wird. Nach der Verschiedenheit an Größe und an Gewicht der Steine, die sorgfältig festgestellk werden, kommt die Farbe als ein ganz wesentlicher Punkt in Betracht. Kein anderer Edel stein weist soviel« Farbenschatkierungen auf wie der Diamant, der in weiß, gelb, grün, blau, braun, schwarz und tu unzähligen Zwischentönen gefunden wird. Gewisse dieser Farben haben ihren besonderen Wert wegen ihrer Seltenheit. Rach Sortie rung der rohen Diamanten nach Größe, Gewicht und Farbe werden etwa vorhandene Fehler unkerfucht, und je nach Befund wird der Werk der Edelsteine festgesetzt. Darauf werdenfl« noch mals ausgemustert für die verschiedenen Märkte der Welk, die im Geschmack oer Steine welk auteinanderaehen. Bet der letzten Untersuchung hat auch dle geringste Besonderheit des Steines Einfluß auf die Qualität und im Gefolge auf den Wert. Durch die unzähligen Varietäten ist es unmöglich, einen Preis per Karat zu bestimmen. Eine Anekdote aus alter Zeit. Es war einmal ein Vater, der hatte drei Töchter, dle alle drei reif zum Ehestand waren. Und sie hatten auch alle drei Freier, die um sie werben wollten. Da aber der Vater kein großes Gut hatte, wicht« er nicht, welche er zuerst versorgen sollte. Und so rief er sie denn eines Tages zusammen und'sagte zu ihnen: ^Liebe Töchter, Ich^ioill euch allen zugleich-Wasser geben. Ohr sollt euch di« Hände darin waschen, sollt sie aber an keinem Tuche trocknen, sondern sie an der Sonne trocknen lallen. Und welcher zuerst die Hände trocken werden, der will ich zuerst einen Mann geben. Denn wisset, mein Vermögen ist klein, und ich vermag nur aller zwei Jahr« einer von euch den nötigen Hautschatz beschaffen". Der Vater brachte ihnen Waller, sie wuschen die Hände und ließen pe an der Loft trocknen. Aber das jüngste Töchterlein schlenkerte die Hände immer hin und her und sagte dabei: „Ich will keinen Mann, ich will keinen Mann!" Und von dem Schlenkern wurden ihre Hände zuerst trocken, und sie bekam zuerst «inen Mann und di« andern mußten warte» «KMck^vom L?y.'v. gMset^'tWmp^l^An^ich diefesToge« treffen sich folgende Mannschaft«, ab 10 Uhr auf der Kampfbahn: 1V Uhr: 08 2. Jugend — 08 3. Jugend, M2 Uhr: Großröhrsdorf Knaben — Pulsnitz Knaben, M Uhr: 08 Knaben — Kamenz Knaben, M Uhr: Freiübungen sämtlicher Mannschaften, XL Uhr: Großröhrsdorf Jgd. — Kamen- 1. Jugend, XL Uhr: Pulsnitz Jgd. — Sebnitz Jgd., X4 Uhr: 08 1. Jgd. — Neukirch Jgd., r<8 Uhr: B. f. V. Jugend — Reustadt Jugend. Da» für heute Sonnabend X7 Uhr angefttzte Spiel Os l — Postfportvereimgung Dresden l findet bereit, um 8 Uhr statt, kr. Freie Handballvereinigung - Bischofswerda — Dewitz. Im Rückspiel stehen sich heut« Sonnabend, abends 7 Uhr, auf dem Sportplatz« in Demitz und morgen Sonntag, nachmittags 2 Uhr, auf dem.allen Sportplatz« in Bischofswerda die 1. Raff- ballmannschaften Bischofswerda — Demitz und Görlitz gegenüber. Im ersten Spiele in Görlitz wurde zwischen beiden Mannschaften ein Unentschieden erzielt. Görlitz I ist in ihrem Kreise Meister, was bezüglich der Spi«lstärke alles besagt. Auch Bischofswerda— KO8NO8 22