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Heer und Volk. Der tn Deutschland d«ch offiMe Schdn- farbevei viel zu «ring bewertete Kadinettowechsel, der Er- sag Radoflawo» durch Malinow, war da» erste Zeichen des beginnenden Umschwung». E» ist noch nicht ersichtlich, ob der Zar dabei eine nicht unbedenklich« Rolle gespielt bat. Die Enthüllungen der „Jstwestija" über bulgarische Absall- pläne au» dem Jahre 1917 lassen die Stellung Ferdinands -um mindesten in einem fragwürdigen Helldunkel erschei nen; und was er in den letzten Tagep getan oder unterlas sen bat, ist noch weniger durchsichtig. Jedenfalls ist die nd« wäre» sichtende Entwicklung Bulgariens in der.letzten Zeit in Sturmeseile vor sich gegangen. In Monaten fft zer schellt, was in Jahren mühsam aufgebaut wurde. Auf den Trümmern seiner Hoffnungen steht der König und überläßt seine Krone seinem Sohne. Die Hoffnung aus ein Croßbul garien ist ein Gedanke von gestern geworden. . . ." Ententebedingungen für Bulgarien. Berlin, 4. Oktober. (W. T. B.) Der Lransogean-Ge- sellfchaft geht aus Sofia unter dem Datum des 2. Oktober di« folgend« Meldung zu: Bulgariens Waffenstillstand mit ' der Entente ist heute unterzeichnet worden. Die offizielle Veröffentlichung dieses Schrittes und der Bedingungen er folgt am 4. Oktober in der Sobranje. Über die Friedens bedingungen verlautet folgendes: 1) Demobilisierung des bulgarischen Heeres bis auf eine, nach anderen Mitteilungen zwei Divisionen. Die west lich des Meridians'von Skopje befindlichen bulgarischen Truppen werden in Kriegsgefangenschaft überge- führt. 2) Räumung aller seit ISIS besetzten fremden Gebiete, doch erhält Bulgarien voraussichtlich die Dobrudscha bis Ko hanim Die mazedonische Frage blewt offen bis zum allge meinen Friedenskongreß. 3) Abzug aller Deutschen uid Österreicher binnen vier Wochen. 4) Die Unverletzlichkeit Alt-Bulgariens wird garantiert, ebenso seine Souveränität. Deutsche Besetzung russischer Kriegsschiffe im Schwarzen Meer. Berlin, 4. September. (Priv.-Tel.) Da» russische Groß- kampfschiff „Volja" und eine Anzahl im Laufe -es Krieges fertig gestellter Einbeiten, die bisher unter deutscher San- trolle gestanden Haven, sind von uns beseht worden. Die verbündeten Streitkräfte im Schwarzen Meer erhalle« da- durch zum Schuhe der Meerengen eine recht erhebliche Ver stärkung. Der Schritt ist im Einverständnis mit der Regie rung in Moskau erfolgt. Die Verbindung mit der Türkei. Men, 3. Oktober (Meldung des Wiener K K. Büro.) Das aus London nach Holland gelangte Gericht, daß die Türkei eine Bitte um Waffonstillstnd an die Entente gerich tet habe, wird den Blättern von maßgebender Sette als durchaus mch den Tatsachen entsprechend bezeichnet. Was die militärische Lge aus dem Balkan betrifft, so haben, wie die Blätter- auf Grund von Informationen von maßgeben der Seite melden, die Zentkalmächte alle Vorkehrungen ge troffen, um die Verbindung mit der Türkei auf dem Wasser wege, hauptsächlich über die Donau und das Schwarze Meier auszugeftalten - und im äußersten Fall« von der Durchfuhr durch bulgarisches Gebiet unabhängig zu sein. Allem Anschein nach streben serbische Abteilungen, bei die nen sich auch Teile anderer Ententeverbände befinden, mit aller Macht gegen Norden vor, um noch Altserbten zu ge langen. Wie von informierter Seite mitgeteW werden sie hier ebenso Widerstand von den verbündeten Truppen fin den, wie ihre etwaigen Angriffe an der österreichischen Front in Albanien. Italienischer Angriff auf Durazzo. Wien, 4. Oktober. (W. T. B.) Amtlich wird verlaut bart: Italienischer Kriegsschauplatz: Ein durch Artillerie unterstützter Angriff italienischer Sturm truppen auf Stellungsteile in Judikarien scheiterte im Handgranatenfeuer unserer Besatzungen. Albanien: Die Rückverlegung unserer Gefechtsftoift vollzog sich plangemäß und ohne Störung durch den nachrückenden Feind. Am 2. Oktober haben 30 Einheiten feindlicher See streitkräfte und eine größere Anzahl feindlicher Flieger durch zwei Stunden Stadt und Hafen von Durazzo bombardiert. Der Sachschaden ist unbedeutend. Ein versuch des Gegner», mit Torpedofahrzeugen und Gleitbooten in den Hafen ein- zudrlngen, scheiterte an der Abwehr der Landverteidigung und eigener Seestreitkräfte, wobei eh, feindlich« Gleitboot in den Grund ««schossen wurde. Der Ehef de» Generalstab». Zwei Tankdampfer versenkt. Berlin, 4. Oktober. (W. T. B. Amtlich.) Zm Sperr gebiet um England versenkten unsere U-Boote 2Z 000 Brutto-Register-Tonnen, darunter zwei Tankdampfer. Der Ehef des Admiralstab» der Marine. Am 27. September wurde die Versenkung von drei Tankdampfern von zusammen 18 000 Br.-Reg.-To. bekannt gegeben. Die jetzt gemeldeten beiden Dampfer dürsten eben falls die jetzt übliche Durchschnittsgröße von je 6000 Br.- Rg.-Tonnen gehabt haben. Ein solcher Dampfer vermag 9- bis 10 000 Tonnen Brennstoffe für Motore zu fassen. Die fünf versenkten Dampfer konnten also «ine Brennstoffmenge befördern, mit der im Mittet etwa zw«i Millionen Pferde- kraststunden erzeugt werden können. Bei der ausgedehnten Verwendung die Motore fist flüssige Brennstoffe bei den zahlreichen Flugneugen, Kraftwagen und vor allem bet den Tank» unserer Feind» finden, kann man sich die Wirkung de» Ausfalles durch die Versenkung schon dieser fünf Damp fer leicht vorstellen. . Deutsche U-Boote au der Küste Portugal» Berlin, 5. Septembet. (W. T. B.) Ein« portugiesisch« Zeitung berichtet: Am 7. September gegen 12 Uhr nacht» erschien etwa 2 Seemeilen südwestlich von Leixoes (bei Por to) ein deuttches Unterseeboot, eröffnete das Feuer auf den Dampfer „Primorosa", der sich ist der Nähe der südlichen Mole befand, und versenkte ihn. Linen Tag vorher wurde der bei Älhavo an der Küste von Leixoes 1916 gestrandete Dampfer „Desertas" (früher deutsche Dampfer „Hochfeld", 3689 Br.-Reg.-To.), der so ziemlich wiederhergestellt war, und den man bald wieder benutzen zu können hoffte, von einem großen deutschen Unterseeboot beschaffen. Das Gebot der Stunde. Ein Zug des Mißmut» und der Verzagtheit geht durch das deutsche Volk. Keiner weiß so recht, woher es gekommen ist, und vor allem ist nicht zu verstehen, was für Gründe eigentlich für ihn vorliegen sollen. Wie ein Dieb in der Nacht hat er sich eingesckMchsn. Der Rückschlag cm der West front allein kann es nicht machen. Ähnliches ist dort früher geschehen, ohne auf die Stimmung im Lande von bemerk- barem Einfluß zu sein. Der Abfall Bulgariens, der Ver rat ein« Verbündeten? Leider ist es ja nicht der erste Fall derartiger Treulosigkeit in diesem Kriege, in dem die Arglist der Entente-Diplomatie das ausgleichen muh, was die feind lichen Heere nicht erreichten. Als uns Italien und Rumä nien in den Rücken fielen, war das ein schlimmerer Um schwung zu unseren Ungunsten; und doch wurde es mit Ruhe ertragen. Ist denn heute die Lage so besonders schlecht? Noch stehen unsere Hwuptheere in festen Stellungen tief, im Feindesland«. Woran fehlt «? An Kraft zum Widerstande sicherlich nicht, an Mut wohl auch nicht. Nein, nur an den Nerven, am Willen! Das ist ein Mangel, der sich überwin den läßt, wenn wir uns nur über sein« Quelle klar sind. Seien wir offen! Die Hauptursache der heutigen Stim mung ist die Enttäuschung. Es hatte gut gestanden: da war es nicht zu verwundern, wenn die Hoffnungen und wohl auch die hier und da ausgesprochenen Wünsche etwas hoch gespannt waren. Da fcllgte eist Stocken der Erfolg«, ein Um schwung, der Rückschlag im Westest. Alles das erzeugte eine erklärliche Enttäuschung. Wir dürfen uns aber von ihr nicht hinreisien lassen, dürfen nun nicht die Dinge gleich ganz von der anderen Sette sehen. Ja, heißt es jetzt im demokratischen Lager, das waren die Alldeutschen, die haben mit ihrer über triebenen Zuversicht, mit maßlosen Forderungen und An sprüchen, mit Unterschätzung der Gefahren die Enttäuschung verschuldet. Das kann doch nur die Kurzsichtigkeit des Miß muts oder geflissentliche Böswilligkeit behaupten. Gewiß mag auch in Deutschland mitunter ein Wort gefallen sein, das besser unterblieben wäre; wie ost, wie massenweise ge schieht das aber nicht von unseren Feinden! Diese -können sich ja nicht genug darin tun, uns unter den rohesten Be schimpfungen zu bedrohen und uns anzukündigen, was sie uns zur .Strafe" all« rauben und antun möchten. Und das geschieht bei ihnen selbst von den leitenden Staatsmännern fortgesetzt, nicht nur von einzelnen überschwenglichen Außen seitern. Was bei uns von berufenen Stellen an Kriegsziel- wünschen geäußert ist, das ging doch kaum jemals über die handgreiflichsten Lebensnotwendigkeiten des in allzu enge Grenzen eingeschlossenen deutschen Volkstums hinaus, ein« Deutschlands, das zur wirklichen Weltmacht erwachsen sollte. Wird das jetzt nicht erreicht, so sollte man denen keinen Vor wurf machen, die solche Ziele glaubten äufstellen zu müssen, und nach dem Verlauf des Weltkriegs ausstellen zu dürfen. Wenn die Enttäuschung über die Entwicklung der letzten Ereignisse so lebhaft, so verwirrend geworden ist, so liegt der Grund in etwas anderem. Die leitenden Stellen haben sich entweder von den Ereignissen in einer befremdlichen Weise überraschsn lassen, oder sie haben es nicht verstanden, das Volk auf einen unvermeidlichen Umschwung vorzuberei ten. Man hat bei uns in zuversichtlichen Anschauungen weiter gelebt, auch aus Gebieten, wo solche nicht am Platze waren, wie beispielsweise im Vertrauen auf Bulgarien. Das muh dann hinterher Enttäuschungen Hervorrufen. Und sol che wiederum lassen dann alle Mies- und Flaumacher aus allen ihren Winkeln, zuerst natürlich auch an der Börsen her vorkriechen; sie können nun triumphieren: Säht, es fft so ge kommen, wie wir .Schwarzseher" voraussagten! Nun fft « soweit! Und daraus kann schließlich, ohne daß ein ernst licher Grund vorliegt, eine förmliche Panikstimmung ent stehen» falls sich das deutsche Volk nicht auf das Gebot der Stunde besinnt. Und doch fft so selbstverständlich, was sie von uns er heischt. Sollen wir uns won den Franzosen beschämen las sen? Sie haben, selbst als ihre Hauptstadt bedroht war, fest gestanden. Je schlimmer ss ging, desto härter wurde ihr Siegeswille, desto härter spannten sie ihre Forderungen! Und wir sollten Mut und Kopf verlieren? Und wissen selbst nicht, aus welchem Grunde! Was uns nottut, ist nur, daß wir uns zusammenraffen. Was sollte es uns auch nützen, M vertzags« «G dt» WDm yrtzdm.-aüem wir nicht «her, al» sich die Feind« von ihrer Kriegswut bs- kehren. Und sollen, dürfen wir einen Frieden suchen, über den wir vor unseren Kindern und Enkeln ^rrStenMÜtzstn. der unser Volk noch öuf Menschenalter hinaus drückend be lasten würde? Und das nun weil utir die Nerve» ver lieren! Nein, dahin darf « nicht kommen, und braucht e» auch nicht zu kommen! Es HSnHt nur von unseremMillew ab, daß das vechindert wird. Besinnen wir Mch, raffe» wtv uns auf! Dam» werden wir auch standhatten, bi» «U Frstde- erkämpst fft, der uns ist Ehren au« diesem gewaltigen An* sturm der Feind« hervorgehen läßt! Kleine Mitteilungen. Kaiser wichest» hat dem Grafen Härtling tn einem Handschreiben unter Verleihung dies Schwärzen Sdter- ordens seinen wärmsten Dank ausgesprochen für die auf-> opferungsvolle Treue tn ernster Zett. In- einem Schretbiem an König Ludwig sagt der Kaffer: „Ich trenne mich sehr- schweren Herzens von dem von mir so hoch geschätzte« vor nehm denkenden echten deutschen Edelmann, der ein Bei- spiel von Selbstlosigkeit in der Hingabe an Vas Vaterland» und in die Dienste seines Kassiers vcnfftellt." Ermordung de» deutschen Poüzelchefs la Warschau- Auf offener Straße wurde in Warschau, wie von dort ge- meldet wird, der Ekef der deutschen politischen Pollzei im- deutschen Polizeipräsidium. Dr. Schutze, von zwei Män nern durch vi«r Rievokoerfchüfse getötet. Wie die War schauer Blätter meldest,, dürste « sich dabei um «inest poli tischen Racheast handelst. Die deutschen Behörden habe« eine Belohnung von 10000 -41 auf die Ergreifung de»- Mörders ausgesetzt. Ein englische» Kanonenboot gefimken. Tine amtliche- Meldung aus London berichtet: Am 30. September ist ein- englisch« Kanonenboot infolge Zusammenstoßes mit ebnem- Handelsschiff gesunken. Tin Offizier und 52 Mann wer den vermißt. Die französische Landwirtschaft vor einer ernste» Kri sis. „Alla. Handelsbl." übernimmt aus dem „Journal de^ Debets" «ine Notiz, nach der sich Me fvastzMche Landwkrt- schäft mit der Zett sehr verfchstMert hat. - Die Produktion von fWeisch, Getreide. Zucker. Spiritus und Milch zeige «k«-. stetige Abnahme. Man müsse von einer -rnstxn Krlsi» . reden. Die größte S-bwtürigMt läge in der Beschaffung- ausrv-cheNder DüngemMel. . . -. Die Soblmnot in Italien. „Morninapob berickttet. daß estre aus JivkZen rmrückaekehrte estoMche Persönlichkeit' dem Koblenkommifsar tn sehr ernst-r Sckß^en'vg dte durch best KoMstmanael in Italien bestehende Gefahr a"«ebstm-- berarsekt hübe. Er wßes lnsbesnstb-ve ans d*e «istgeßbränstn-- Tätigkeit tiMepischen MstMonsbestchche hin. Die «narr NM» B-möNerung »önste sich bann -4m» Vorstellung vpm der kn Staffen herrschenden KohSennot machen. Aus Sachs«. Dresden, 5. Oktober. Die beim Dresdener Gftstbohv- unglück getötete Unbekannte ist numstchr, wie die Polizei direktton mitteilt, festgestellt als die Hausdame Dorothea- An to Ni, geboren 19. Avril 1861 in Breslau, zuletzt in. Schaffhausen wohnend. Es sind somit sämtliche Opfer des- Unfalls zweifelsfrei identifiziert. — Svea Hema, her be kannte schwedische Forschungsreffende und Schriftsteller,, weilt seit dem 30. September mit seiner Schwester Ann»: Hodin in, Dresden züm Besuch seiner beim Eisenbahnun glück schwer verletzten Verwandten Anna Berlin au»; Stockholm. Sven Hedin wohnt im Palasthotel Weber. Plauen l. S. Oktober. Durch Leichtsinn ist die 21- jährig« Ida Fuchs, die bei Dr. Franke in Burak bedien stet ist,, zu Schaden gekommen. Sie benützte zum Einschlagen ein« Nagels einen Handgranatenzünder. Durch die Explo sion des Zünders wurde das Mädchen so schwer verletzt, daß; es bald daraus starb. ' Plauen i. B^ 5. Oktober. Um zu einer Aussteuer M komme» verübte hier eine Frauensperson ein raffiniertem Manöver. Einer hiesigen Baumeistersehefrau war, wäh rend sie verreist war, ein großer Poften Wäsche, Kleider und Stoffe km Werte von 2000 -4t aus der verschlossenen Wohnung gestohlen worben. Der Verdacht lenste sich auf' eine in Kulm bei Saalburg wohnende 24 Jahre aste Wirt schafterin, eine Verwandte der Bestohlenen, in deren Fami lie diese zu Besuch gewesen war. Die Diebin hat den Schlüs sel zur Wohnung der Geschädigten heimlich aus deren Hand tasche genommen! ist hierher gefahren und hat den Diebstaht' verübt. Nach der Rückkehr isttzes ihr gelungen, den Schlüs- sei unbemerkt wieder in die Tcffche der Frau zu legen. Das- Mädchen, das sich in nächster Zett zu verheiraten gedachte,, hat sich aus diese Weise die nötige Ausstattung verschaffe»:^ wollen, an der « ihr gefehlt hat. Zwickau, 5 Oktober. An der elektrischen Starkstrom leitung hängend wurde am Mittwoch früh seitlich der Lengenfelder Straße beim Transformatorenhaus in Hüt telsgrün ein etwa 30 Jahrs alter Ebersbrunrner Einwohner bemerkt. Der Mann war tot und zeigte schwer« Brand wunden an hinein Körper. Er heißt Händel und schein» die Tat wegen schwerer Krankheit verübt zu haben, Er mußte zur Ausführung sein« Vorhabens «inen hohen eiser nen Leitungsmast erklettern Mylau, 5. Okober. Ein tödlicher Anfall ereignete sich auf der Strecke Reichenbach—Plauen etwa 250 Meter von der Göktzschtalbrücke entfernt. Als der 4 Uhr 25 Min. ich- Richtung Plauen verkehrende Personenzug die Strecke pas sierte, gingen aus dem Gleise vier Streckenarbeiter entlang,, von denen einer, der 17jährige Paul Jakobi aus Limbach, van der Malchin« ersaßt wurde und einen Schädelbruch- davontrug, der den sofortigen Tod herbeiführte. OM