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w» i' Auerthal-Zettmg. Mmemn AWM für A«k, Alltthmmer, Ikllk-KIößttlm, MthttOmkOkl «nd Umseze«-. *rsch«i« «»-«Wo«», F»-»-«» u S-««ta»». VlV»«w«»««t»V»«t» iwkl.der S »«rchvollinBeUaatn mittttlährli» mit «ringerlohn 1 Wtt» w.«h di« «»« 1 «. » V. Ml: Deutschem Aamitteuölatt ««d Jettspiegel. v»ant»o«tich«r Stedakteur - G»tl H»K»»«kft«r in « u « («rzgibttg«). Redattion u. «rpeditton: >»«, MarNftrag« Inserat« dit"«!nspaltig« Eorpuszell« IS Pf., Prtitsatz wird nach Petttz«U«n berechnet. Bei Wiederholungen hoher Rabatt. All» Poftanftalten und Landbriefträger nehmen Bestellungen an. No. 8S. Mittwoch, den 18. Juli 1894. ' 7. Jahrgang. OkftMlhk Mtvemduetkll-ÄtzW!»A«e, Mittwoch, den 18. Juli d. I., Abends 6 Uhr. die Berge zu besteigen, sich vor der Weit zu zeigen, am Strand sich zu ergehen, mal früher aufzustehen, den Hiu-arzt zu erproben, di« Tochter zu verloben, sich gründlich abzukühlen, den grohen Herrn zu spielen. 1 lautet: wer Holz, Moos oder Streu irgend einer Art i» fremden Waldungen oder Gehöl zen entwendet, oderjein« Holzentwenbung an einzelnen Bäumen, Sträuchern oder Gebüschen sich schuldig macht, oder «er Feld- und Gar» tensrüchte oder Obst und andere Bodenerzeug- nifs« oder Düngemittel von Feldern, Wiesen, Rainen, weiden, Plätzen, Wege», Dämmen, Gräben, Böschungen »der Waldungen, Gehöl zen, Gewässern, Gärten, Obst-, Wein-, Park oder Kirchhvfaalagea oder von Orten ähnli cher Art entwendet, erhält bei einem Werth- betrage bis mit 50 Pf. 2 Tage, über 50 Pf. bi- rin, Ml. 4 Tage, über L Mk. bi« mit 2 Mk. 6 Tage, über 2 Mk. bis mit S Mk. 8 Tage, über S Mk. bi» mit 6 Mk. 14 Tage, über 6 bis 9 Mk. 8 Wochen Gefängnißstrafe. Der Versuch ist strafbar. Bei einem Werth» betrage von mehr als 9 Mk. ist die Entwen dung nach dem Strafgesetzbuch für da» deut sche Reich zu beurtheiten. Die Sparkaffe der Stadt Aue ist an Wochentagen von 8—12 Uhr Vormittags und 2—6 Uhr Nachmittag- geöffnet und ver zinst die Einlagen mit 3l/, Prozent. Aus dem Auertha! u. Umgeb. »»«total«« J«t«r«ss« fit»» »er «»»«»»«,» «Wt» wM»»««««. X Zwischen der Ltadtfernsprech - Einrichtung in Aue (mit Gchneeberg-Lößnitz u. s. «.) einer seits und den Stadtfernsprech-Einrichtungen in Lengenfeld (Vogtland), Mylau, Siegmar, Himbach und Markranstädt anderseil« ist der Gprechverkehr eröffnet worden. Die Gebühr sttr eia Gespräch bi» zur Dauer von S Minuten beträgt nach Lengenfeld und Siegmar SV Pf., nach Limbach, Markranstädt und Mylau 1 Mark. Di« Stadrfernsprrch - Einrichtung in Aue steht nunmehr mit folgenden Orten in unmittelbarem Sprrchverkrhr: Altenburg, Eyemnitz, Crimmitschau, Eiben stock (mit Schönheide), Glauchau, Kirchberg, Leipzig, Lengenfeld (Vogtland), Limbach, Markranstädt, Meerane, Mylau, Plauen X (Vogtland), Reichenbach (Vogt!.), Schwar zenberg (Ha.), Siegmar und Zwickau (Sa.). Am Freitag hatte sich «in zahlreiche« Pub- ttkum auf dem Marktplatz« eingrfunden, um den berühmten Schnellläufer Deutschland«, Herr Kandier au« Oschatz, zu beobachten. Derselbe umlief den Markchlatz in nicht ganz einer Stunde SO Mal und brachte dadurch seine angrkündsgten Leistungen zur vollsten Ceittwg. Rach^brendigtem Dauerlauf wurde »er Schnellläufer vom Publikum »Ü nicht endenwollendrm Viffall empfangen. Nicht unerwähnt möge sein, daß Herr Kindler durch sein gleichmäßige» Tempo den Wiener Schnell« läiffrr Dibdel« in seinen Leistungen »eit über trifft und di« Vorstellung «in ganz interessantes Schauspiel ist. — Am S. und 7. August wird die 2 Elassr der 126. tönigl. sichs. Landeslotterie gezogen. Dir Loos« hierzu sind di« 28. Zuli zu erneu ern. Etwaige Loo-inhaber, welche infolge ter «inttetenben Gericht«- und Schulferien nach auSwLrt» gehen, seien deshalb an tie rechtzei tig« Erneuerung ihrer Loose erinnert. — Man hat jetzt häufig Gelegenheit, zu beobachten, wie Hunde, die vor Handwagen «ingespannt find, vergeblich, wenn sie rasten, mit langauSgeslreckterZunge nach eine« Trop fen Wasser lechzen oder sobald e» ihnen ge lingt, in dir Räh« der Rinnsteine zu gelangen, gierig deren schmutzige» Wasser schlürfen. Wenn «an den Vögeln i« Wintern Futterplätz« be reitet, so sollt« «an doch auch für die Zieh- Hunde, die treuen Gehilfen der gewerblichen Arbeit sorgen. Auf jede« Hundefuhrwerk müßte sich ein Gefäß befinden, daß den Hun- den zu« .Stillung ihre» Durste» Waffe» vorgesetzt »erden kann. Dir« erfordert einfach du» menschliche Mitgefühl, ganz abgesehen da von, daß auch di, Gefahr de« Ausbruche» der Tollwuth nah« liegt, wenn den unter der Arbeitslast und Hitze leidenden Thieren nicht ihr Recht wird. (Theater). Heut, Abend kommt im Schützen hau» da» tiesergrtifende historisch« Schauspiel »Der Glockenguß zu BteSlau" zur Aufführung, wir wollen nicht Unterlasten hierauf aufmerk sam zu machen. Donnerstag wird die letzt« (Abschieds-Vorstellung) im blaue» Engel statt- finden und ist hierzu da« romantische Volks- tzück „Leonore" oder „Da» End« de« 7jähr. Krieg«»" grwählt. Hoffentlich »erden sich dei dies« letzten Vorstellung noch einmal alle Theaterliebhader in Thalia» Hallen zusammru- finden. Gestern Mittag 1 Uhr verunglückt« der Mechaniker Muth «u» Schneeberg in der vahn- hofsfiraß» zu Zell« dadurch, daß er mit seine» Velociped in «in vom Bahnhof kommende Last,«schirr htneinsnhr. Er wurde mehrfach verletzt und s<». ppte sich noch in eia «ah« gelegene» Hai», wo ihm di« erste Hülfe zu Thett wurde, und von wo er später nach seiner Wohnung in Schneeberg gebracht wurde. . — <« wird gewiß vielen von Zntereffr sein, , Mfahre«, daß nach dem abaeändertrn Forft- -sibstrsfPsche vom ,4. April »894 M. Aus Sachsen Md Umgegend. Oederan. Bei dem am Dienstag niedergegange nen Gewitter schlug derBlitz in eine in »er Näh« von Oberschöna an der Chaussee stehende Kirsch bude und tötöte die Verkäuferin, während zwei vor der Bude stehende HandwrrkSburschen schwer betäubt wurden. Sie mußten nach Freiberg in» Krankenhaus überführt «erden. Leipzig. Daß sich Leipzig« Bewohner durch großen wohlthätigtritSsinn »»«zeichnen und daß selten in einer deutschen Stadt so viel Capital für milde Zwecke hinterlassen wird, ist bekannt. Eine Bestätigung findet dieser Satz jetzt wiederum durch da» wahrhaft groß artige Testament des verstorbenen Privatier» Leidhold. Derselbe hat circa 94 000 Mk. an Privatpersonen seiner Umgebung (darunter Bardier, Friseur, Zeitungtträger) vermacht, den Rest von 374 000 Mt. aber in Summen von 15000, 10000, 9000, 8000, 2000 und 1500 Mk. an nicht weniger al« 80 hie.ige Anstalten und WohlthätigkeitSverrine überwiesen. KönigSbrück. Vorgestern Abend 7 Uhr find aus dem Schießplatz« rin Unlerosfizirr und ein Mann vom Blitze erschlagen worden; ein an derer Mann ist gelähmt. Die verunglückten Mannschaften gehören dem 9. Znfanterie-Regir- ment Nr. 133 zu Zwickau an. — Ein wild gewordener Bär setzte die Be wohner von Remk«r»leden tn nicht gering« Bestürzung. Dorthin kam «in Bärenführer, der «inen jungen Bären, den er selbst aufgezo gen hatte, mit sich führt». Der Bär hatte sich in letzter Zeit gegen seinen Herrn störrisch und widerspänstig gezeigt. Um ihn besser bändigen zu können, wollte dieser ihm einen Ring durch di« Rase ziehen. Dabei wurde da- Thier aber so wüthend, daß e« seine« Herrn die halbe Wade wegriß und dann bavonlies. In der Näh« von Kloster Mryendorf wurde der Bär wieder eingesange«. Äc benahm sich aber so abweisend gegen alle Versöhnungöversuch« sei ne» Herrn, daß dieser e» für gerathen hielt, ihn niedrrschießen zu lasten. Es wurden rasch einige gute Schützen herbeigrholt, dir da» Thier mit wenigen Schüssen niederstreckten. Geyer. Am Dienstag stürzte tn der Räh« der kinig»tann« der Geschtrrführer Richter von einem mit Rindern beladenen Wagen herab und fiel so unglücklich, daß die Rider ihm über den Unterleib gingen, sodaß der Tod de» BrdamrnSwrrthen sofort einkat. — Der Bau unserer Wasserleitung ist der Firma Her». Lirbvld in Dr«»d«n übertragen worden. — Am Dienstag schlug der Blitz in Gerings walde in da» Grund'sche Wohnhaus und äscherte r» vollständig ein. Eibenstock. Zn geistiger Störung nah» sich der Zimmermann Huster von hier durch Erhängen da» Leben. Schönheide. Der seit längerer Zett v«r»ißtr Handarbeiter Männel von hier wurde tu Aue« walddtckicht al» Erhängter aufge- fUttbem Treuen. Einem Knechte de» Rittergute» «urde durch «ine, unverwuthet von ihrem Aufbewahrungsorte herabfallend« GraSsense der recht« Oberarm bi« auf den Knochen durch geschnitten. Klingenthal. Am Dienstag ist da» im 2. Lebensjahre stehende Söhnchen de- Instru mentenmacher» Richter tn Georgenthal in den Mühlbach gefallen; da» arme Kind mußte, da Hilfe nicht zur Stelle war, ertrinken. Rodewitz. Nachdem der Cngros-Fourag«. Händler Herr W. von hier, mit einem Guts besitzer in einem hiesigen Gasthose «in Heu- Geschäft abgeschlossen hatte, nähert« sich Herrn W. nach Entfernung de» Landwirthe-, ein Mann mit dem Bemerken, daß er auch Land- Wirth sei un» ca. 120 Centn« Heu zum Ver kauf liegen habe. Herr W. schloß mit dem Unbekannten da» Geschäft ab, woraus vom Letzteren 50 Mark Anzahlung eingefordert ! wurden. Al- W. sich am nächsten Tage nach dem angegebenen Orte b:hus» Abnahme de» Heue» begab, fand er, daß er einem Schwindler tn die Hände gefallen war und erstattete An zeige bei der Polizei, welche eifrigst nach de« Gauner recherirt. Chemnitz. Aus eigrnthümliche Weise ist «ine hier wohnhafte HandarbeiterSehesrau zu einem Kinde gekommen. Die Frau war aus de« Hauptbahnhofe mit einer etwa 28 Zahre alten Frau«n»person zusammeng. troffen, welche ein einige Tage alte» Kind bei sich hatte und klagte, daß sie, «eil sie ganz allein dastehe, nicht «iste, wa» sie mit dem Kinde anfangen solle. Die Frau äußert«, st« hab« selbst keine Kinder und würde da» Mud schon «»nehmen. Kaum hatte sie die» gesagt, al« sie da« kleine Kind, «in Mädchen von 10—12 Tagen, in den Armen liegen hatte, während di« Mutter desselben sich schnell entfernte. Die neue Mutter hat da» Kind mit in ihre Wohnung genommen und will e» behalten. Netzschkau. Da- hiesige schönburgisch« Schloß ist eine historisch« Merkwürdigkeit. Wer je Gelegenheit gehabt hat, sein ZnnereS zu schauen, wird den Eindruck von eine« alt ehrwürdigen Riltersitz empfangen haben. Nach dem in der Mitte de» 1b. Jahrhundert- die vogtländische Familie von Metzsch auch da zu Mylau gehörige Gehöft Netzschkau erworben hatte, beabsichtigte Caspar von Metzsch, um 1490 daselbst «in Schloß zu bauen. Da er dasselbe, wie im Mittelalter üblich, al» Festung mil Wallgräben, Mauern und Vertheidigungs- werken errichten wollte, that der Kurfürst da gegen Einspruch. Erst al- Netzschkau durch Ansiedelungen sich vergrößert hatte, gab 1492 der Kurfürst, al» Gnadenbeweis für Caspar von Metzsch, die Erlaubniß, eine Burg zu bauen, doch sollt« e» der letzte al» feste» Hau neu »richtet« Rittersttz im Kursürstenthum sein. Diese« Schloß steht noch und ist demnach die letzte Ritterburg, welche in Sachsen entstan den ist. AltgerSdors. Bei de« Zusammensturz de» Gerüste» am Hvffmann'schrn Neubau ver unglückten die Handarbeiter RLmisch au» Lich- tenwald« und Rudolph au» GeorgSwald« schwer, so daß sie dem Krankenhause übergeben «erden mußten, und mehrere Arbeiter leicht. Karlsbad, 9. Zuli (Vom Btitz erschlagen.) Während eine» heftigen Gewitter», da» gestern Mittag niederging, wurde die Frau Therefie Bernyart, in ihrer Wohnung vom Blitze ge- troffen und getödtet. Der Gatt« der Verun glückten «ar zur Stunde, al» sich da« Unglück «eignete, nicht zu Hause, da er «ü seinen beiden ältesten Söhnen fischen «gangen wär. Bet seiner Heimkehr fand n sein« Fr»u al« Leich« vor. Fr« Vernhart mar Matter von sieben Kinder«. Ein Humorist w»r ehrlich genug, dir sehr zeitgemäß« Krage, »»»halb di» Leute eigentlich I «ückenmnrr.r-iven. Ma« »«swht tn »a» Bad gehen, folgendermaßen »zu beant. EA " I-, «... ... l. K rnnenfret durch den GrkretMr »er wan- wortm. „Um die Nerven »«« zu stählen, I jOnn-sümpany, Herr« Hmummi» De-e ,» «m von Reisen zu «Men, ' SeffchtA. Um Um Um Um Um Um Um Um Um Erholung zu gewinnen. Um der Gattin zu entrinnen, Um an Waldluft sich zu laben, Um Veränderung zu haben, , Um am Krankenbett zu wachen, Um die — Mode mitzumachen l" Wa« alle» zur Sommerfrische ge braucht wird. Scheene» Webber — Reesedasch«, Salmiak, 'ne kanze Flasche. Barreblieh und Schwrizerpillen, Gude» Bier, um Durscht zu schtillen, Hirschdalg fier oe wunden Fiese, Mendholin 'ne volle Briese, Hohe Berge — weeche Betten, Doppelsohl'ge Schoiefeletten, Choleradrobfen — grien» Rasen, Kuhstall fier verweehnte Nasen, Gummischuhe — frische« Bad,z Aenne Kart« fier den Schkaad, Salizil und Hängemadden, Große Wälder — kiehler Schadden, Kräft'ge Kost — Duristenhemdrn, Rresefiehrer fier de Fremden, Filzbandoffeln — Wasserfall, Barkkonzerd un groß» Ball, Bromenaden — Schwärenehd» Englisch Pflaster, gleich Ln Mehder. Dampsschiff, Bserde-Eisrnbahn, Ae franzesischrr Roman, Fliegenklatsche — «ollne Strimbf«, Hohe Schdieseln fier de Simvfe, Berstsch Bulver — vielen Mudh, Wecker, Stock und Rersehuo, Frische Luft — Kamillenbhee Un ä volles Bordmannehl 1645 Eine glückliche Kur! Der Centralpunkt der menschlichen Gesund heit und der Ulsprung zahlreicher Krankheiten liegt im Nervensystem. Geistige Frische, ein glück liche- Temperament, körperliche- Wohlbehagen, Glück und Zufriedenheit find die Zeichen eine gesunden Nervensystems. Geistige Trägheit, ge- danleulose» u. konfuse- Wesen, Gedächtnisschwä che, Energielosigkeit, Unzufriedenheit, körperliche- Unbehagen sind die Entwickelung-zeichen von Ner venstörungen, die bei BernachlL'figung die trau rigsten Folgen nach sich ziehen und oftmals zu Melancholie, Tiefsinn, Blödsinn, Wahnsinn und Selbstmord führen können. Nur durch recht zeitige» Eingreifen kann man sich gegen die zer störenden Folgen des Uebels schützen, und giebt «» zu diejem Zwecke, kein geeigneteres u. brffr- «S Mittel, wie die jederzeit kostenfrei erhältliche Sanjana-Heilmelhode. Bon welcher durchgrei fenden Wirkung sich dieses Heilverfahren, bei dieser Krancheitsgrupp« zeigt, beweist wiederum die nachstehende glückliche Heilung, welche bei Frau Maria Gill zu Breitens» (Post Trapp- stavt), Bayern, nach 3jährigem schweren Leiben durch die Sanjana-Heilmethode erzielt wurde. Frau Gill berichtet: An die Direktion der Gan- jana-LomPany zu Egham (England), Hochgeehrt« Direktion! Hiermit erlaub« ich mir, Ihn«» meinen herzlichsten Dank für Ihre Bemühungen au-zusprechen, welch« mir zu Teil geworden sind. Ich kann e- mit dankbarem Herzen bekennen, daß ich nach Mhrigem schweren Leiden nur durch di- Sanjana-Heil- methode mein« Gesundheit wieder erlangt hab«. Ich fühle mich jetzt gesund uno bin im Stand«, wi«d«rum mein« tägliche Urbeit zu verrichten. Nochmal» meinen aufrichtigsten Dank für all«» Gut«, wa» mir v»n Ihnen «rwitsen worden ist. In voller HoWrchtung und Er gebenheit. Mari» Gill. Di« «attttttta'Heilmittzod« P«w«ift fich von zuverlLsstgem »rfolg« d»t alt»i«N»»«r»-,Lm,-