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280 8g ,Nordd. Allg. Zig." »usol-« soll ein« Reich»- im Betrage von 160 Mil 1 ivnrn in den nächsten Der Reichstag hat anr Montag den Zentrumsanlrag auf Aufhebung des Jesuiten gcsetzes init 168 gegen 145 Stimmen angenommen. Geschlossen stimmten für ihn das Zentrum, die Polen, die Sozialdemokraten und die überwiegende Mehrheit der freisinnigen Partei. Dagegen die beiden konservativen Fraktionen, die Nationalliberalen und Laut königlicher Kabinetsorbre ist, wie die „Kreuz-Ztg." erfährt, sämmtlichen Offizieren der Armee und Marine deS Tota - lijator spiel verboten worden. Fürst und Fürstin Bismarck veröffentlichen 'm den „Homburger Nachrichten" folgendes Dankschreiben: FriedrichSrub, 15. Aoiil 1894. Zu unseren Geburtstagen find uns zu unserer Freud« viele ehrenvolle Glückwünsche zugegangsn, deren Anzahl cS ober unmöglich macht, den gütigen Absendern einzeln in schriftlicher Antwort auS- zusprechen, wie sehr sie uns durch den AuSdiuck ihres wohlwollenden Gedenkens erfreut haben. Bei unserer! Freunden in guter Erinnerung zu stehen, ist für unS im Alter von besonderem Werth-, und so liebenswürdige Bcweiie davon zu erhallen, wie am 1. und 11. d. Mts., ist hoch erfreulich. Wir empfinden es als Herzensdedürfniß, ollen Lands leuten und Freunden im Reiche und im Auslände, die unserer freundlich gedacht habm, unseren wärmsten Dank auSzukprechen, rind mit lebhaft«« Bedauern, daß dies nicht den Einzelnen gegen über möglich ist, bitten wir unsere Freunde, unserer herzlichen Dankbarkeit durch die Veröffentlichung verfichert zu sein. von AiSmarck. Fürstin von BiSmarck. Hieran anschließend schreiben die „Hamb. Nachrichten": „Der Post- und Bahnfrachtverkcbr an den dicsjäkrigen Je» burtstagen des Fürste» und de: Fürstin von Bismarck war, wie unS aus FriedrichSrub mitgetheili wird, dort noch umfangreicher als in früheren Jahren. Bei der Feststellung der Eingänge bat sich ergeben, daß zum 1. Avril >m ganzen etwas über ll 000 einzelne Glückwünsche — Schreiben, Telegramme, Adressen und G-schenke — eingetroffen find, die Adresse» zum Theil in sehr kunstvoll gefertigten Einbänden und mit zahlreichen Untc-.schrislcn. Zum Geburtstage der Fürstin würden besonders viele und herrliche Blumen gesandt,, in der niannig- sachslen Verwendung, Aussätzen, Körben u. s. w., so daß nach erfolgtem Ausvacken und Aufstellen die Zimmer des Fürstenbouses den Anblick einer Gartenbauausiielluna boten, in der die ae- Tvchter eine» bestätigenden Blick zu, und man empfahl sich. Fritz wüthete, daß er nicht mitgehen konnte, aber cs mar wirklich unmöglich. Der Rheumatismus zwang seinen sonst so elastische» Gang zu den lächerlichste» Hinkbewegmigen. Und das niederträchtige Reißen kam immer dann, wenn er gerade seine Grazie zeigen wollte. Das mußte er noch mehrmals erfahren. Die kleine Paula wollte Eroquet spielen, er konnte sich nicht be theiligen. Die Frau Mama fuhr mit dein Töchterchen nach Franksurt, nm einer Theatervorstellung beizinvohncn, — Fritz mußte zu Haus bleiben, denn er durfte sich der Zugluft auf den Bahnhöfen nicht aussetzcn. Man sprach von der nächsten Nönnion. „Sic werden wohl nicht tanzen?" fragte Frau Müller. Fritz schüttelte trübselig den Kopf. „Das dachte ich mir! Ja, wer einmal nach Nauheim kommt " „Ist das so schrecklich?" rief Fritz halb ärgerlich. „Sie, Gnädigste, sind ja auch hier und Ihr Fräulein Tochter!" „Meine Paula begleitet mich nur, und ich bin bloS wegen meines Fußes hergekommen. Ich hatte ihn mir im Winter beim Abspringen von der Pferdebahn ver staucht. Es ist längst besser. Das ist hier blos so eine Art Nachkur." „Na, mein bischen Rheumatismus wird ja auch bald vorübergeheu." „Verlieren Sie den Muth nicht, junger Mann!" Sollte das ein Trost sein? Dann war er zum mindesten, sehr schlecht cingcklcidet. Fritz stürzte zum Arzt und fragte ihn, ob sein Reißen lebensgefährlich sei. Der Herr Midizinalrath lachte ihn au». Ja, was wollten denn dann die Leute mit ihrer ewigen Lcmitlcidung? (Schluß.) „Haben die Damen sich schon viel in der Nachbar schaft umgeschant?" fragte er, nur um den Faden fort zuspinnen. „Ach, damit ist man schnell fertig. Es ist über haupt so langweilig hier , gar keine Abwechslung." „Dagegen hilft nur Gesellschaft. Ich habe bemerkt, daß die Damen sich von allem Verkehr znrückzichen." Fritz ivar nicht wenig stolz auf die Falle, die er ihnen mit diesen Worten gelegt zu haben glaubte. „Verkehr'?" widcrholte die Frau Mama mit höhnischer Miene. „Ich meide ihn grundsätzlich in Badeorten. Weiß man denn, mit ivem man znsanimcn- lomint?" Das saß! Fritz war ganz verdutzt. Er hatte schon die Erwiderung auf den Lippen, daß das auf Gegen seitigkeit beruhe und eben Jeder vorsichtig sein müsse. Aber sein Auge traf das feenweiße, lieblichrunde Ge sichtchen der Tochter, und aller Ingrimm war verflogen. Indessen war ihm für heute die Lust zu weiterem Kampfe vergangen, und er verabschiedete sich mit einer merklich kühlen Verbeugung. Schon am nächsten Tage hielt seine muthige Zu rückhaltung nicht mehr Stand. Das Töchtcrchep blickte ihn bei der Begegnung auf der Nachmittagspromenade so verlangend an und wurde, als es sich ertappt sah, so seuerroth, daß er seinen Stolz verlor. Er steuerte aus die Damen los und wurde mit wohlwollendem Gruß empfangen. Das Gespräch war diesmal glücklicher. Ern gefährlicher Madeork. Erzählung von Sigmar Mehring. Machdruck -erd-tcn.) . Uebcrbaupt . . 4007 10267 AuS deutschen Läsen wurden ini März d. I. neben den vorgenannten 3635 deulschen Auswanderern noch 4596 Ang«» hörige fremden Staate n/iesördert. Davon gingen über Bremen 3028, Hamburg 1568. , In den m-.brtägigen Beratbungen der Konferenz, in welcher in letzter Woche im Unterrichtsministerium die Frage einer Re form des höhere» MädchenschuiwesenS besprochen wurde, bandelte eS sich, wie die Schick. Ztg. hör», darum, allgemeine Vorschriften für Vie üder dar Ziel der Volksschulen binausgehen den Mädchenschulen zu vereinbare» rind dementsvrechend einen neuen Leb-plan sestzustellen. Der durchberathenr Entwurf br» zeichnet eS als Ausgabe der in Frage hebenden Mädchenschulen, nicht nur eine allgemeine Bildung auf religiös-sittlicher Grundlage zu er zielen, sondern auch ein« Erziebung zu echter Weiblichkeit zu erreichen. Einer der Grundgedanken der Reform ist: sowohl beim Unterricht als bei der Erziehung die Lehrerin in möglichst moßgebender Weis: zu deiheiligen. Insbe sondere soll auch den Direktoren der Mädchenschulen eine Lehrerin al- Beratberin in allen erziehlichen Fragen zur" Seite gestellt werden. Der Abschluß der allgemeinen Bildung soll in den in vom Freisinn die Abgeordneten Richter, Rickert, Schröder und Meyer-Holle. Die Antisemiten Werner und Böcke! ent hielten sich der Abstimmung. (Das Nähere findet der Leser im Parlamcntsbericht.) Der „s anleih« im Betrage Tagen aufgelegt werden. Die Kommission für di« zwrit« L«sung des Entwurfs eines Bürgerliche» Gesetzbuch» für da» Deutsche Reich erledigt« in den Sitzungen vom 0. bis N. April zunächst den Rest der Vorschriften üder das Ruhen und die Be endigung der elterlichen Gewalt (88 1554 bis 1561). Di« Be- rotdung wandte sich sodann den Dorichristen über das Recht»«»- bältnitz der Kinder aus ungiltigen Ehen (§8 1562 bi» 1567) zu. Die Kommission ging darauf zur Berathung der Vorschriften über doS RcchiSverhältniß der unehelichen Kinder (88 1568 bi» 1577) üder. Gegen den Grundsatz deS 8 1568, daß «in uneheliches Kind im Berhältniffe der Mutier und deren Verwandte» die rechtlich« Stellung eine» ehelichen KiudeS baden soll, wurden von keiner Seite Einweildungen erhoben. Auch die Bestimmungen der 88 1569. 1570 hinsichtlich des Familiennamens deS KindeS und hinsichtlich des Ausschlusses der elterlichen Gewalt der Mutter üder da» Kind gelangten sachlich nach dem Entwurf zur Annahme. Wie ferner der „Reich-- und StaatS-A." mitlheilt, ist die jüngst angekündigte amtlich« Ausgabe derer it«n drei Bücher deS Entwurf- eines Bürgerlichen Gesetzbuchs in der Redaktion zweiter Lesung soeben durch di« Verlagsbuchhandlung von I. Guttentag, Berlin 8.Vl., Wilhelmstraße 119/120, welche auch seiner Zeit den erstell Entwurf und dis Motive vublizirt Hot, veröffentlicht worden. Der Dreis der drei ersten Bücher be trägt 3 Alk-, der Preis der vollständigen fünf Bücher soll 5 Mk. nicht überschreiten. DaS erste Buck enthält den Allgemeinen Tbeil, daS zweite die Schuldverhältnisse, da» dritte daS Sachen recht. Dem Entwurf ist eine Nachweisung der Paragraphen deS Entwurss erster Lesung in dem Entwürfe zweiter Lesung nach de» Beschlüssen der Redaktionskommission teigegeben. schmackoollsten, leid« so vergänglichen Werk« der hochentwickelten gärtnerischen Bindekunst von Hamburg, Berlin, Frankfurt zur Schau standen. Aus den odengenannten Ziffern ergiebt sich, daß «in« Einzel beantwortung der Glückwünsche, selbst wenn täglich 100 Ant worten exvedirt würden, doch erst in mehr al» 100 Tagen möglich sein würde. * > r Wegen Beleidigung de« Reichskanzler» ist gegen di, Redaktion deS „Reichsherold" Strafantrag gestellt worden. Auch die im Handelsgewerbe beschäftigten Hilfsarbeiter beginnen sich zu organifiren. Wie das „Eozialpol. Zentralbl." mittdeilt, gedenken dies« d. h. di« Geschäft«-, Haut-, Kontordiener, Markthelser, Packer, Ausläufer. Sveicher», SpedilionS- und Kellerarbeiter, Rollkutscher, GeichäitSkuticher und verwandte 8e- rusSgenoffen am 13. und 14. Mai (Pfingsten) in Hall« a. E. ihren ersten Berufskongreß obzubalten. Aus der Tages ordnung steht u. a.: Stellungnahme zu der von der Reichs regierung geplanten Soüalreform, betreffend di« ArbeitSherhältniffe im Handelsgewerbe; Beschlußfassung über di« Form der Or ganisation und Agitation; di» Fachpresse; Stellungnahme zu dem im Berufe grassirenden StellenvermittelungSschwindel. Die preußisch« Regierung ha« bekanntlich vor einiger Zeit Erbrdungen üder die Zweckmäßigkeit und Nolhwendiakeit der Aichung der Bierfässer eingeleitet. ES hat sich badet herauS- geftelle, daß sowohl die Bedünnißfragc als auch die Frage, in welch» Weise Abhilfe zu schaffen sei, bei »en Beiheiligten selbst und bei den zuständigen Behörden in manchen Punkten eine ver schieden« Beurtdeilung findet. Neuerdinqs ist auch d«e kaiserliche Nornial-Aichungskommisfion zu einer Begutachtung der Frage veranlaßt worden. Auf Grund der von dieser Behörde abge gebenen Aeußrrnng unterliegt die Angelegenheit zur Zeit im Reichsaml SeS Innern der Prüfung, von deren Ergebnis cs ab hängen wird, ob nunmehr neue Anträge aus gesetzliche Regelung vorbereitet werden sollen. Die deutsch« überseeische Auswanderung über deutsche Häfen, üb» Anlmeipen, Rotterdam und Amsterdam stellt« fick nach den Ermittelungen des Kaiserlichen Statistischen Amts im M ä r, 1894 und im gleichen Zeitraum der Vorjahre» folgender maßen : ES wurden befördert im März über Breme» Hamburg deutsche Häfen zusammen . . 3 635 Antwcrven Rotterdam Amsterdam PolitischeKeberstchk. Demtche« weich. lieber den A u s«n 1 h a l t de» Kaiser» in Karlsruhe entnehmen wir süddeutschen Blättern folgende Einzelheiten: Mit militärischer Pünktlichkeit traf der Kaiser Sonntag Morgen 8 Uhr in der badischen Hauptstadt «in.. Er liebt es, große Fabrten det Nachts mit dem Kaiser,ug« ohne übereilte Geschwindigkiit zu machen, dabei der Ruh« zu pflegen und am Morgen frisch am Bestimmungsorte «inzukcffen, wo dann auch jede besonder« Störung vermieden wird. Der Sonderzug deS Kaisers führte nicht den zugehörigen Speisewagen. Man erzäblte, letzterer sei unterwegs zu Schaden gekommen. Am Bahnhof wurde der Kaiser, der nach seinem Aufenthalte an der See vortrefflich auSsieht, vonr Erbgroßherzog, sowie von den Prinzen Wilhelm und Karl begrüßt. Der Großberzog «ar durch leicht« Unväßlick- keit am Erscheinen verhindert. Offizieller Empfang war bekanntlich verbeten. Auch einige hobere tzofdeamte und der vreußische Ge sandte von Eisendecher waren anwesend. Di« Bevölkerung be grüßte den Kaiser, als er mit dem Erbgroßherzog den zwei- svännigen Wagen bestieg, mit Hochrufen. Auf der Straße zum Schloss« bemerkte man Gruppen von Kadetten, ohne daß Svalier gebildet war. Erst im Refivenzschloß wurde der Kaiser von dem aroßherzoglicken Paar- begrüß». Gegen Mittag sand ein Mabl statt, zu welchem die Tafel nach dem im frischen Frühlingsgrün prangenden Sckloßaarten bin in den Räumen gegen Norden aus gestellt war. Die Bevölkerung hatte erwartet, der Kaiser werde dem am Nachmittag stattsindenden Rennen des Karlsruher Reiter- vrreinS beiwohnen und war zuTausendenaus den Rennplatz (großen Exerziervlatz) geströmt; der Kaiser scheint jedoch mit den hier vorgestern und gestern eingetroffcnen hohen Beamten, dem Staats sekretär Frbrn. v. Marschall, sowie den EhcsS de» Zivil- und Militärkabincts, Geheimratb o. LucanuS und General v. Hahnke, gearbeitet zu haben. Die Abreiie des Kaisers und deS Erbgroß- herzogs nack dem Jagdschloß Kaltenbronn erfolgte Abeuvs 5'/, Uhr mit nur kleinem Gefolge, da das neuerdings für die kaiserliche Jagd instand gesetzt« bescheiden« HanS nur wenig Raum bietet. Das JagdbauS ist ein einfaches Gebäude von Holz, da« im zwei stöckigen Mittelbau nach vorn unten einen Speisesaal, im zweiten Stock drei Schlafzimmer für die Herrschaften entbält, während die zum Theil uianiardensörmia-sckiefen Schlaf zimmer deS Gefolge» und di« Küche im bintern Theil deS Hause» gelegen find. Außer dem fürstlichen Jagdhaus besteht Kalten bronn nur aus einem einfachen WirthShauS mit Wohnung für Len Oberförster von Gernsbach zum zeitweiligen Aufenthalt und aus einem kleinen HauS für den Waldhüter, der zugleich die Post und den Telegraphen besorgt. Kaltenbronn liegt zwischen dem Murg- und Enzthal an dem östlichen Abfall de« 996 Meter hohen BergeS Hohloh in einer Höhe von etwas über 900 Meter und ist von Wildbad auf der einen und von Gernsbach aus der ander» Seit« etwa 3 Wegstunden entfernt. Dort ist ein zweitägiger Auf enthalt zur Jagd auf Auerhähne in Aussicht genommen. * Einer offiziösen Notiz zufolge hängt die Reise des Staatssekretär» im Auswärtigen Amte Freiherr» von Marschall zu Sr. Majestät dem Kaiser nach Karlsruhe „unter Anden» damit zusammen, daß die Noth- wendigkeit varlag, eine Reibe von Personcnfragen zur Aller höchsten Entscheidung zu bringen. Er erfuhr, daß die Dame» ans Berlin waren. Welch' eine herrliche Bereicherung der Wiutergesellschaft stand ihm nun bevor. Er selbst zögerte nicht, von seinen Ver hältnissen aiisziiplaudern, soviel er wußte, und noch mehr. Er stellte sich als Buchhändler vvr, der in der Leipziger Straße ein sehr großes Geschäft selbständig leite und nächstens sogar Theilhaber zu werden gedenke. — Daß die erforderliche Einlage von süilfzigtausend Mark ein kleines, aber kräftiges Hindcriiiß bot, ver schwieg er psifsig. — Aber nun gewannen die Damen Interesse. Sie hatten keine Bucher. Jetzt war Fritz im rechten Geleise. Eine festere Anknüpfung konnte er sich gar nicht wünschen, denn er war ja in der glücklichen Läge; die Damen mit dem Besten und Neuesten der Literatur aus Woche» hinaus zu versorgen. Es wurde auch dankbar angenommen. Man kam jetzt täglich zu sammen. Fritz hatte in aller Form seinen Namen ge nannt und crsiihr, daß seine angebetetc, holdselige Paula — den Vornamen hatte er gleich in den ersten Tage» aus dein Munde der Mutter erhascht — den allerdings wenig poetischen, aber, wie er sich cinrcdete, doch sehr schönklingenden Familiennamen Müller führte. „Ein abscheulicher Name! So heißt fast jeder Dritte in Berlin," hauchte sie mit reizender Ucbcrtreibung. „Aber das ist ja abzuändcrn," stolperte es über seine Lippe», und sie erröthcte. , Die Mama hatte den letzten Satz glücklicherweise nicht gehört, aber sie merkte doch, daß da etwas vor gegangen, sein müsse, und forderte die Tochter zu einem kleinert Spaziergang auf, dem Spitzbcrg zu. „Komme,r Sie mit'?" erkühnte sich Paula zu fragen. Diesmal erröthcte Fritz und zuckte traurig die Achseln: „Ich — ich darf nicht!" Die Mutter warf der 1894 1893 . . 2114 4 979 . . 1521 3857 8836 4 201 155 75