Volltext Seite (XML)
Tasso. Lamento e Trionfo. Symphonische Dichtung von Franz Liszt (i 8 i i —1886) [Der Name Franz Liszt findet sich zum ersten Male in dem Gewandhaus-Programm vom 16. Dezember 1841 mit einer von ihm selbst gespielten Phantasie für Klavier und dem Männerchor »Das deutsche Vaterland«] Ende des Konzerts 9V2 Uhr Klavier: Julius Blüthner Die ersten zehn Konzerte sowie das Historische Konzert am 21. November sind als Jubiläumskonzerte gedacht und bieten eine Auswahl der seit 1781 im Gewandhaus aufgeführten Werke deutscher Meister 10. Konzert: Donnerstag, den 17. Dezember, 7V2 Uhr Dirigent: Bruno Walter Pfitzner: Ouvertüre zum »Käthchen von Heilbronn«. Schönberg: Verklärte Nacht. Hindemith: Ouvertüre zu »Neues vom Tage« (zum ersten Male). Strauss : Burleske für Klavier und Orchester. Strauss : Don Juan. Klavier: Rudolf Serkin Die Jubiläums-Ausstellung in der Wandelhalle (25. November bis 17. Dezember 1931) ist Montags, Mittwochs, Freitags und Sonntags von V2I2 bis V 2 2 Uhr geöffnet; an den Konzerttagen nur für die Konzert- und Hauptprobenbesucher 11. Konzert: Freitag, den 1. Januar 1932 Dirigent: Bruno Walter Bach: Präludium und Fuge Es-dur für Orgel. Schumann: Symphonie Nr. 4 (d-moll). Mozart und Händel: Arien. Franz Schmidt: Variationen über ein ungarisches Husarenlied (zum 1. Male). Weber: Ouvertüre zum »Freischütz« Gesang: Julius Patzak. Orgel: Günther Ramin 3. Kammermusik: Dienstag, den 15. Dezember, 7V2 Uhr (Im Kleinen Saal) Reger: Streichquartett Es-dur. Adolf Busch: Neun Stücke für Streichquartett (Uraufführung). Brahms: Klavierquartett A-dur. Klavier: Walther Lampe Druck von Breitkopf & Härtel in Leipzig