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»er de» »sicht r «ich. rgerliche Achtung! Wähler! Das ist unsere Losung! Wählt die Heinze-Liste! De»We VMM drei AL 8»«L, Kettle 8e»sü m rechts -der lüttv — sntm srieili-k Eilvistl»»»! Kein 8lissei-«ksch»st — snkn M«W M SMst utn AlWch Ul MMsW! Me»sMM il. ZiezeiMiftzn Kann sofort günstig liefern OSVia Grvtzmaun, Frankenthal. Kaake alle Sorten Argen sowie Sekliigel Labile alle^liSelrate ^else! Max Iiefche, Naundorf Nr. 3. e sie mit bhutsei- »rf. Graf andas iir einer men Zeit i daheim! vorwärts dich nur irch diese : dir «et ihm nicht m. t Ursula:! i nächsten en könne, erwarten wurde so- -ettet. Ur- n, al» sie en durst« bi» Gras svankenaul Ilends g«' blühte für Bermäh irrau war »ein unter ung. Sir n. weil er Die Wai ! wten Blwl gten Arnr ich brauch' das Hellri Sabine vo" GrafRvs Go»««be»d, de« 8. I«»i, «beud« 8 Ahr, in der llsrr Volkrknounsrebeooränotsr 2üw«Iir spWll«:„Eieamg. JuuiftattfinSeiive Reichstagswahl". WU" Freie A«»spruche für jeder»«»«. EWU Wähler und Wählerinnen erscheint in der Versammlung. Der sozialdemokratische Vereix. lann be ben nicht üfM-KUl-NM,! 100 verschiedene Ratten M.8O,— I Drobr-Dutzend > . » 12,—s Broschüren, erotische, 4 ver.s schiedene M. v,5v; 100 Stück fort. M. ISO,—. C. A. Birnstel«, Kamenz, Sa Iruiotrertriad Lä. MinistnstunM Saatian >k durch Leors USusel, kenuill 73«. Voekwdekeak. 34 LM M ^^elltrsfilaell, -)ltttermaschskeit, SchrolmShle« etc. PlMtMibeitniimii GoestUwAwen, sanitäre g»»l«»rs». Anfragen erbeten. Damen» BM- NWlklsM gibt billigst ab für Heiz, und Einstreuzwecke «Neri Ar, MhmW Telephon Seitschen SS. Wege« Erkrankung meiner Frau suche sofott eine WMm Holtsch, Tascheadorf Nr 17. Gin Mädchen für einige Wochen zur MW in Landwirtschaft sofort gesucht. Aldt« Nichte», Cossern. MzmrK-E jungen Pferdtti zum sofortigen r»drr»a-«»>t,I «.GchUinche. tterrea-u-Vamsa- Bäder ans Röschen und Blüten erhalten gutlohnende und dauernde Beschäftigung. Aurtln Iroff ch «o., llvdullr. Ausgabe: «WLAlmALn. Zll Wer MM Go»«ade«d, de« 8. I««i, 8- Uhr «de»d» INI «Re« „Koriix MWBkrsimlns ^U»rL»ttLtL UuriKLtt, vtt«8«Ien: IN M »i«M«i Nu W1«" grok.ekvsiällttz: Kas Oebol tlei^81unL>e. Wähler ««d Wählerinnen! Es gilt! Erscheint vollzählig. — Freie Aussprache. Der kemmende Sonntag entscheidet über das Schickrsal des dentsche« Volkes. Dentsch-demokratische Partei Ortsgruppe Bischofswerda. MttW Wählerversammlung de laue :ch, dass uch die- rn tön- it ihren denen lbeteili. Wahl- en ein- t Jahr, welchen >d nach I inner» nit den ändert- wkratie Mehr- radika- bürg«» Hanger rr Par» dadurch st, auf iingigen m Em- KlaffeN- st ihren rs schon na und elligenz, Religion rdnung, uernder 's Ml 8 ». hörens tiu« der ersten Taten de» demokratischen Malst«» brachte die Demokrat Fischbeck «ar e», diesem Verband die 30000 -K Staat»unter- ihren Widerspruch fal stützüngz» streichen, die von d« früheren Regierung stets deutschnationalen Ai le und Llasermeisler ^Vel^Iieli-vresäen «ei, ihr« ' die Handwerkerfreundlichkeit rtret«! krmävvrkor uuä So«»rdotroidvuä« In 8t»ät mol l-unä! rmtot MU s. z»ui «lumktig »lll tür <Uo vwtwbuUtlounl« lltt« mul gebt Iure ittlunu« äs» Vertreter Iure» 8t»uäs» 7" '!" M'lf! 5 * 'f "s" t Jetzt vor den Wahlen drängen sich «m dem Handwerker zu zeigen, ein wie warmes sie haben. Demgegenüber macht Schotnsteinfe^robermeifi« N. Lonradt <Br«lan), Mstglted der Preußischen Landesversammlung folgende Feststellungen: Lei »Haben die Handwerker tatsächlich allen Grund, der Demokratie dankbar zu sein? Rein, den» nicht der Initia tive der Vmtwkratie, sondern der Deutschnationalea V»A- partei ist es zu verdanken, daß überhaupt manche» erreicht iveäden ist. Ich möchte zufügen, e» ist noch reichlich wenig, und wir müssen weiter dahin streben, Bellerungen eintre ten zu lassen. Richtig ist, daß die Demokratie dem Mittel stand stet» angeraten hat, sich mehr auf Selbsthilfebestrebun gen zu stellen, hat es aber stet, abuelehnt, diese SeGsthilse- «aßnahmen durch Staatsbllfe zu fördern, wie es früher die Konservativen, jetzt die Deutschnationale Dolkspartei zum Segen des Mittelstandes, nicht immer mit dem gewünschten Erfolg, getan haben. Daß dieser ausblieb, ist der Gegen- «best der Freisinnigen bezw. heutigen Demokraten zu ver dankest. Der Mittelstand muß aber unter allen Umständen diese Staatshilfe fordern, wenn er seinen Kampf gegen das in jüdischen und nichffüdischen Händen befindliche Großkapi tal, ganz besonders gegen das internationale Großkapital, zu einem guten Ende sWren will. Bon keiner Seite ist der genossenschaftliche Gedanke mehr gepflegt worden, als von rechtsstehenden Kreisen. Das beweist der unter Leitung des deutschnationalen Mittelstandsführers Hammer stehende -Hmwtverband deutscher g »erblicher Genossenschaften, dem m. W. allein gegen 900 Handwerkergenossenschaften ange- der Handwerkerfreund lichkeit angeführt ist, daß man bewährte Handwerker im Parlament habe, so sei demgegenüber darauf hingewiesen, daß in keiner Partei so viel Vertreter von Handel und Ge werbe anzutreffen sind, wie in der Deutschnattonalen Volks partei. Ich nenne Malermeister Hammer, Buchdruckereibe sitzer Malkewitz und Graes, Schlossermeister Hache, Bäcker meister Bienert, Kaufmann und Glasermeister Westlich, Handwerkskammersindtci Budjuhn, Mentzel, Dr. Dolezych, Verleger Bruhn, Buchhändler Nippel, Kaufmann Fuchs u. a. m. Dieser Hinweis dürste genügen, um zu zeigen, wo die Interessen des Handwerks und Gewerbes am besten vertre ten werden. Aber nicht die Personen allein kommen in Frage, sondern vor allen Dingen der Geist, welcher die ein zelnen Parteien beherrscht, und wie die Wahrung der Rechte dieser Berufsstände zum Ausdruck gebracht wird. Daher ist es eine grobe Irreführung der öffentlichen Meinung, wenn man es von demokratischer Seite so hinzustellen versucht, als ob Artikel 164 der Reichsverfassung zwecks Sicherung des Mittelstandes aus die Initiative der Demokratie zurückzu führen wäre. Das Gegenteil ist richtig. Bor der Retchsver- fassung wurde die württembergische Verfassung fertiggestellt, und dabei von den Deutschnattonalen die Sicherung des Mit telstandes in der Verfassung verlangt. Die Demokraten stimmten in der ersten Lesung gegen diesen Antrag und brachten ihn dadurch zü Fall. Der ungeheure Sturm, der sich in allen Teilen des Handels und Gewerbes gegen einen derartigen Derrat an den Interessen des Bürgertums erhob, brachte die Demokraten wieder zur Besinnung, so daß sie 'allen ließen und später nicht gegen den Antrag stimmten. Also nicht eigene Überzeugung war es, welche die Demokratie so handeln ließ, sondern die berechtigte Empörung weiter Mittelstands- kreise brachte sie dazu, ihr Einverständnis zu der geforderten Sicherung zu geben. Gerade wie in Württemberg, waren WW. es die Deutschnattonalen, die auch in der Deutschen Rational» Versammlung und in der Preußischen Landesversammlung den Antrag auf Sicherung des erwerbstätigen Bürgertum» einbrachten und im Reiche durchsetzten. In d« Preußische» Landesoersammlung steht bekanntlich die Entscheidung noch aus. Segen alle Sozialiflerungsbestrebungen will sich die De mokratische Partei gestemmt haben! Daß ich nicht lachet Mer »ar « denn, der i« Auftrage sein« Partei erklärte, daß dle Demokratie trotz schwer« Bedenken H 2 de» Soziali sierung» gesetze» annähme. E» «ar der Führ« der Demo» kraten, Herr pachnicke, der diese unverständliche, dem gesam- ten Bürgertum in» Gesicht schlagende Erklärung in der Na tionalversammlung abgab. Nach diesem 8 2 kännen vor allen Dingen sozialisiert bezw. kommunalisiert werden da» ge samte Nahrungsmittelgewerbe, Kaufleute, Bäcker, Fleischer usw , ebenso auch da, gesamte Baugewer- b e. Merkst du etwa», lieb« Mittelständler? Auch bezüglich der Vertretung von Handwerk u»G Gin» zelhandel im Reichswirtschaftsrat waren es in der National versammlung wie in der Landesversammlung die Deutschna- tionalen, welche diesen Gedanken förderten und mit alle» Nachdruck dafür eingetreten sind und weiter eintreten wer den. Diese Ausführungen werden hoffentlich dazu beitragen, so manchen Handwerk« und Gewerbetreibenden zu veran lassen, sich nochmal, eingehend zu prüfen, ob sie der Den« kraklschen Partei ihre Unterstützung angedeihen lassen wol len. Dem einsichtigen Mittelständl«, der e» mit sich nnb der Zukunft sein« Familie gut mein», dürfte de» eine klar geworden sein: Rur durch überragte, tatkräftige Mitarbeit in der Deutschnationalen Volkspartei ist dle Gewähr geboten für die restlose Wahrnehmung d« Interes sen von Handwerk und Gewerbe.