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ksZL -r StLdtisch« Bekanntmatyung-a M l« V« 1. Juni d. I. in Stadtbezirk Bautzen wird folgendes angeordnet: : 1. 6. 1920 ab 1- Führer dürfen nur mit dem Umgang n k^raa i-r» rsu b«at» ädsod vierziger staunlich hohen Preife von 20000 -4t ausg r an der Frau besitzt einig« tausend Hühner die meist »er Helle- ten ausgebrütet worden sind. Der Aushunge AÜU» artda -ter. «okew «beoda »» wü» «tt Potzia nach Calais, wo sie 43 Kilometer breit ist, in 22 Stunden. Nach ihm (er fand am 25. Juni 1883 bei einem nochmaligen Schwimmkunststück um 10000 Dollar den Tod) sind ja noch weitere Schwimmkunststücke bekannt geworden, die jedoch weniger bemerkenswert sind. Sonntag, de» so Mai 19S» »*****«« ohne Aussicht nicht stehen gelassen oder irgendwie angebunden werden. 4. Die Musterung der Pferde auf öffentlichem Straßen» raum ist verboten. Bautzen, am 28. Mai 1S20. Der Stadtrat. a»« ü« 4 Nhr°, va Stchstsch« ^rzch!<i. iunges llutei agetadm sind »» -esorgt ich Ak«». MmtmWg,SWmriMGelier kir Das Gesetz vom 21. 4. 20 zur Abänderung des Schaum meinsteuergesetzes vom 26. 7. 18 tritt am 7 Kraft. Die Schaumweinsteuer beträgt vom -. für Fruchtschaumwein 3 -4t für jede Flasche, für anderen Schaumwein 12 «4t^für jede Flasche. . Schaumwein, der sich am 1. 6. 1820 außerhalb der Er- zeugungsstätten oder einer Zollniederlage befindet, unter setzt einer Nachsteuer. klargelegt zu haben. Er hat einwandfrei festgestcllt, daß Tschirnhaus das Porzellan erfunden, den ersten Ofen kon struiert und das erste Porzellan tatsächlich hergestellt hat. Er hat auch den König August den Starken veranlaßt, in Sach sen die Porzellanmacherei betreiben zu lassen. Er nahm Böttger als Gehilfen an und gab ihm die ersten Anleitungen. Dagegen hat Böttaer nach dem Tode von Tschirnhaus zuerst arößere Mengen Porzellangeschirr handwerksmäßig herge stellt und vielleicht dazu die Masse etwas verändert und ver bessert. Durch diese Feststellung dürste die Streitfrage endgültig entschieden fein. Nicht Böttger, sondern Tschirn haus ist der Erfinder des Porzellans. Sonnenstrahlen als Telephondraht. äpk. Dr. Rankine von der Universität London hat eine Erfindung gemacht, die es ermöglicht, in der Richtung der Sonnenstrahlen auf weite Entfernungen hin zu sprechen, jo daß also diese Strahlen gewissermaßen den Telephondraht ersetzen. Der Vorteil gegenüber der bisherigen drahtlosen Telegraphie und Telephonie besteht darin, daß eine Ge heimhaltung des Gesprächs gewährleistet ist, weil nur die Stelle, nach welcher der Sonnenstrahl mittels eines Spiegels gerichtet wird, das Gespräch hören kann. Ein elektrischer Absende-Apparat verursacht in dem Lichtstrahl gewisse, dem Tönen der Stimme entsprechende Schwingungen, die durch einen Aufnahme-Apparat wieder als Schallschwingungen re produziert werden. Es ist gelungen, bereits eine Verständi- gung bis auf IlsH Meilen Abstand zu erzielen,, und Dr. Ran kine hofft bald bis zu 7 oder 8 Meilen Sprechweite gelangen zu können. Es würde sich dann z. B. für Schiffe in der Nähe der Küste die Möglichkeit eröffnen, mit beliebigen Sta tionen am Lande direkt sprechen zu können. Auch hofft man, später mit künstlichen Lichtquellen ebenfalls zufriedenstellen de Resultate erzielen zu können. Schwimmerkünste. clplc. Tn der Ladezeit werden auch allerlei Künste im Schwimmen geübt. Es ist daher gewiß interessant, etwas von besonderen Schwimmerkünsten zu erfahren. Auf der Schulbank hat gewiß schon mancher die Leistung Leanders bewundert, der den Hellespont um -er Geliebten willen all nächtlich hin und her durchschwamm. Kam doch selbst unse rem großen Schiller diese Sache so bedeutsam vor, daß er sie in einer seiner trefflichsten Balladen verherrlichte. Aber Lord Byron ließ den Ruhm Leanders nicht ruhen, und er unter nahm daher dasselbe Wagnis und verherrlichte es dichterisch selbst. Doch in der späteren Zeit wurde die Leistung Byrons durch den schweizerischen Sprachforscher Titus Tobler in den Schatten gestellt. Dieser durchschwamm in den ' Jahren des vorigen Jahrhunderts den Bodensee» der betreffenden Stell« 14 Kilometer breit ist, während der Helle spont -nur 2 Kilometer Brette hat. Diese Leistung ,wurd< karnr We^; rr durchschwamm die Meer-näe von Dover' L gloLschtttzst«--. Sn der Woche vom 31. Mai bi» 6. Juni 1920 werden «E die Abschnitte der Reichsfleischkart, an Erwachsene und MVttärurlauber ISO Gramm, an Kinder unter S Jahren SO Grvmm und an Dolksküchenbesucher ISO Gramm Lorned- baiy abgegeben. . Der Preis für ISO Gramm beträgt 450 «U. L vrtd»«i»te'ab,ab» / vom 4. bis einschließlich 10. Juni 1920 werden durch di« im Verzeichnis vom 6. Februar 1920 ersichtlichen Verkaufs stellen abgegeben: Auf Abschnitt 7 der raten Rährmittelkarte (Kinder bi» zu L Jahren) 1 Vftmd Kunsthonig Auf Abschnitt 7 der weißen Riihrmittelkarte (Kinder über 2—4 Jahre) Pfund Kunsthonig. Auf Abschnitt 7 der gelben Nährmittelkarte (Kinder über 4-4i Jahre) Pfund Kunsthonig. Auf Abschnitt 7 der grüue« Riihrmittelkarte (Personen Kber 65 Jahre) ZH Pfund Kunsthonig und »/. Pfund Sago. Preis: U Pfund Kunsthonig «4t 1.85, 1 Pfund Kunst honig -4t 3.70,'/, Pfund Sago 80 L. » Borstmodl u»q Bohne« Bom 4. bis einschließlich 10. Juni 1920 werden abge geben auf Abschnitt 19 der Lebensmittelkarte für Nichtselbst, »erforger (rosa und graue Karte) 1 Pfund Backmeht und Mund Bohnen. -411^^: * Pfund Backmehl -4t 3H0, Pfund-Bohnen Diejenigen Verkaufsstellen, welche mit den vorhandenen Beständen nicht ausreichen, wollen ihren Bedarf der Firma Bruno Sfttsche in Bautzen, die Mitglieder des Vereins für Handel und Gewerbe in Bautzen Land Südwest in Milchen beim Geschäftsführer des Vereins, Kaufmann Gocht in Mil chest, anzeigen. Die am 10. Juni 1920 nach Geschäftsschluß noch vor- haadeneu Lebbnsmittel sind bis zum 14. Juni 1920 bei der Wstrenverteilungsstelle des Kommunatverbandes, Kaufmann Bruno Riffche in Bautzen, Molttestraße 29, anzuzeigen. 4 Mora«rte«e Bom 1. 2uui bis einschließlich 10. Juni 1920 wird auf MHchnttt O der Landesfettkarte ISO Gramm Margarine ab- Preis: ISO Gramm 3.84 -4t. (500 Gramm 12.80 -4t.) Bautzen, am 28. Mai IWO. »»««unntverdnud Buutzen-Laud und Do»»er»taa,d S Juni 920, vor« 10 ,Uhr in der Beschälstation Großharthau statt. Die Prämiierung erstreckt sich bei der Schau in Bautzen auf drei- und vierjährige selbstgezogene Stuten (Angeld preise), bei der Schau in Grohharchau auf ein- und zwei- jähriae Fohlen (Fohlenpreise). Der Herr Bürgermeister zu Schirgiswalde, sowie die Herren Gemeindevorstände und Gutsvorsteher des Bezirkes werden veranlaßt, die Pferdebesitzer ihrer Orte in ortsüb licher Weise hiervon in Kenntnis zu setzen und darauf auf merksam zu machen, daß laut Verordnung vom 29. August 1919 für alle nicht im Zuchtreaister eingetragenen Stuten ein erhöhtes Deckgeld zu zahlen ist und ebenso für eingetragene Zuchtstuten, sobald ihre nachzuweisenden Nachkommen im 1. oder 2. Jahre bei den Fohlenschauen nicht vorgestellt wer den. Diejenigen Züchter also, deren Stuten nicht im Zucht register ausgenommen sind, die sich aber ferner das nied rigere Deckgeld sichern wollen, müssen ihre Stuten bei der nächsten Stutenmusterung zur Eintragung ins Zuchtregister vorstellen und ihre Nachkommen zur Fohlenschau bringen. Die Anmeldung derjenigen Fohlen, welche bet den mit der Schau verbundenen Prämiierungen in Wettbewerb Irr ten wollen, hat mittels der bei jeder Beschälstation zu ent nehmenden Vordrucke bei dem Landstallamt in Moritzburg zu erfolgen. Im Interesse eines geordneten Straßenverkehrs im _ , Umgang mit Pferden betraute und genügend kräftige Mannspersonen sein. 2. Das Führen von mehr als einem Pferd durch eine Person ist unzulässig. 3. Die Pferde sind stets eingezäumt und kurz im Zügel Zu führen und dürfen auf öffentlichem Straßenraum — Die Turnstunde der Jungfüchse. Alle Welt redet heute von Sport und Leibesübungen, aber lange genug hat es ge dauert, bis man darauf gekommen ist. Die Tier« sind klüger und bereiten ihre Jungen schon seit den Urwelttagen sportlich auf den Kampf ums Dasein vor. So erzählt ein Hegemeister in der „Deutschen Jäger-Zeitung": „An einem Frühsommer- morgen, etwa im Juni, ging ich in meinem früheren Revier in Pommern einen Weg entlang, links Kiefernschonung, rechts Feld, als ich in einiger Entfernung in dem unsicheren Lichte sich etwas auf dem Wege bewegen sah. Ich nahm an, -aß es Mild sei, und da ich meine starken Rehböcke beobach ten wollte, blieb ich stehen, bis Büchsenlicht eingetreten war. Da konnte ich nun folgendes feststellen: Ich hatte eine alte Fähe mit Jungfüchsen vor mir, die mit diesen offenbar eine Unterrichtsstunde im Turnen abhielt. An der Feldseite waren Birken als Alleebäume angepflanzt, die etwa 25 bis 30 em stark waren. Eine davon war in der Jugend durch irgend einen Zufall, als sie etwa 3 Meter hoch war, schief gewachsen, dann aber wieder senkrecht in die Höhe gestrebt. Die alte Fähe nahm nun einen Anlauf, lief auf der schiefen Fläche bis in den Winkel hinauf undsetzte sich dorthin wie ein Hund auf ihre Keulen. Die kleinen Welpen versuchten ihr das nach zumachen und im Anlauf zu ihr zu gelangen, was ihnen je doch nicht gelang. Sie purzelten wie die Mehlsäcke von der schiefen Fläche herunter. Nach mehreren vergeblichen Ver suchen wiederholte die Alte ihr Manöver immer wieder, doch ein Fortschritt war bei der kleinen Bande nicht zu bemerken, wird sich aber sicher später eingestellt haben. Als ich mich dann rührte, verschwand die Gesellschaft schleunigst in der Schonung." — Deutsche Maschinen nach Finnland. Die erste finni sche Zuckerfabrik ist setzt, wie die „Wärme- und Kälte-Tech- nik" mittellt, in Salo eröffnet worden. Die Maschinen für dies« Fabrik sind aus Deutschland bezogen. Der Anbau von Zuckerrüben ist bereits eingeführt, doch nicht ausreichend, um einen längeren Betrieb der Fabrik zu ermöglichen. Man rechnet damit, daß die vorhandenen Zuckerrüben nur für etwa vier bis sechs Wochen Arbeitszeit ausreichen. — Tine preisgekrönte Hühnerzüchteriu. Auf der letzten Londoner Geflügel-Ausstellung wurde «ine Frau O'Grady, eine Irländerin von Geburt wie ihr Ehemann, mit dem er- gezeichnet. Di« st in Brutschrän- ... — — Aushungerungskrieg un- «, würde kerer U-Boote hat s. Zt. der Dame zu dem Plan« vrrhol- aber im Jahre 1875 -ei weitem übertragen durch den Ameri- fen, ein- RiesenHühnerzucht ins Leben zu rufen. f-I .SvMW Schaumwein im Bchtze von Eigentümern, di« weder Ausschank noch Handel mit Getränken betreiben, bleibt, so fern die Gesamtmenge nicht mehr als 10 Flaschen beträgt, von der Nachsteuer befreit. Mehrere Eigentümer» die Schaumwein gemeinsam aufbewahren, werden für die Nach steuer wie ein Eigentümer angesehen. Wer am 1. 6. IWO nachsteuerpflichtigen Schaumwein' (Haüvtzollämt, Zollamt oder Nebenzo schriftlich oder zu Protokoll anmelden. Hinterziehungen der Nachsteuer und sonstige Verletzun gen der eistschlagenden Vorschriften werden bestraft. ! Bautzen, am 28. Mai IWO. Himptzollamt versteigert werden. Erstehungslustige wollen sich zu diesen Zeiten, bei un günstigem Wetter in unserer Kämmerei, bei günstigem am Sportplatz einfinden. Sohlenversorguug, Montag, 31. Mai, alle am 15. Mai zuletzt Belieferten. Bischofswerda, am 29. Mai IWO. Der Rat der Stadt. Pflichtfeuerwehr. Stellen sämtlicher Züge Mont«, den 31. Mal 1920, abend» Ahr, am Sprlhenhause zur Übung. Stadtrat Bischofswerda am 29. Mai 1920. Versteigerung von VestbestSnden aus Heeresgütern. Die Reichstreuhandelsgesellschaft, A.-G., hält im Laufe der nächsten Woche öffentliche Versteigerungen von Restbe iständen aus Heeresgütern an folgenden Orten innerhalb Sachsens ab: in Dresden (Platzvertretung): Depotverwaltung Al bertstadt (früher Train-Dep. Xll), Königsbrückerstraße, Dienstag, den 1. und Mittwoch, den 2. Juni IWO, von vorm. 9 Uhr ab, Versteigerung von gebrauchten Feld küchenersatzteilen, Feldbäckereiaerätschaften, versch. Fahr zeugteilen, Krankenwagen, Krankentragen und Ma tratzen aus Ersatzstoff für Feldbetten; in Jefau bei Kamenz (Platzvertretung Bautzen): Flug platz, Donnerstag, den 3. Juni IWO, von vorm. Z^ilO Uhr ab, Versteigerung von gebr. Fahrzeugtellen, neuem und gebrauchtem Handwerkszeug, versch. gebr. Flaschen, Kannen und sonstigen Gebrauchsgegenständen. Aller Lei Wer hat da» Porzellan erfunden? Zwei Männer werden als die Erfinder des Porzellans genannt: EhrenfriÄ» Walter v. Tschirnhaus (1651—1708), Herr auf Kießlingwalde und Stolzerwerg und Rat des pol nischen Königs und Kurfürsten von Sachsen, und Johann Frf-drich Böttger (168L—1719), ursprünglich Apocheker, dann Adept und Goldsucher. Ersterer war ein wissenschaft lich hochgebildeter Mann, der als Physiker, Chemiker, Mathe matiker und Philosoph bekanntgeworden ist, der zahlreiche Neffen ins Ausland gemacht hat und viel mit Leibniz ver kehrte, mit dem er in Briefwechsel stand. Tschirnhaus war auch Mitglied der damals hochange sehenen Pariser Akademie der Wissenschaften. Böttger, in Schleiz geboren, wo sein Vater als Münzkassierer lebte, kam im Alter von 14 Jahren nach Berlin in die pharmazeutische Lehre, beschäftigte sich im Laboratorium viel mit Scheide kunst und geriet auf die Abwege der Alchemie. Seine Be hauptungen, Gold machen zu können, brachten ihn in Ge währ, gefangen gesetzt zu werden, so daß er flüchten mußte «nd wurde dann als „Goldmacher" von August H. von Sacksen gefangen genommen. Tschirnhaus wuchs vom Kur fürsten mit der Beaufsichtigung des jungen Goldmachers be auftragt und erkannte in ihm einen guten Laboranten und zog ihn zu seinen keramischen Arbeiten heran. Daher rührt die Ärrbindung zwischen diesen beiden Männern her. Tschirnhaus hatte inzwischen bei Versuchen mit Brenn- -spiegeln die ersten Schritte zur Erfindung des Porzellans ge tan, indem er schon Ausgang des 17. Jahrhunderts erkannte, daß Porzellan aus der schwer verglasenden Tonerde mit Zusatz einer leicht schmelzenden Substanz herzustellen sei. Er hatte auch schon mit den Feuergluten seiner Brennlinse «eine Probestücke seines Porzellans hergestellt. Er mußte aber zunächst davon Abstand nehmen, Porzellangefchirre im großen herzustellen, weil ihm dazu die nötigen Ofen und Reibemaschinen fehlten. Schon 1703 legte Tschirnhaus sei nem Landesherrn den Plan einer Porzellanfabrik vor. Zu den weiteren keramischen Untersuchungen und Vorarbeiten wurden neben Böttger auch noch andere Personen hinzuge- -ogen, die sich gegenseitig in die Hand arbeiteten, so daß es von dieser Zeit an schwer zu sagen ist, wem das Hauptver dienst an der Weiterentwicklung der Porzellanmacherei zu- sällt. Fest steht jedoch, dich Tschirnhaus die Oberleitung hatte. Er selbst hat auch tatsächlich das erste Hartporzellan hergestellt. Nach seinem Tode 1706 erhielt Böttger, der am besten mit-ar Parzellemmasse und den Borarbeiten vertraut war, die Lettung der Porzellan-Manufaktur, die nach Mei ßen oerle wuroe. Zwar hat sich Böttaer selbst als Erfin der de» orzellans bezeichnet, aber er betrieb, wie dies seine Leben chtchte beweist, bett Betrug handwerksmäßig und wurde auf Lügen ertappt. Cs dar Verdienst von -ermann Peter» in einer län- geren Untersuchung im .Prometheus", diese Verhältnisse Donnerstag, Freitag, den 3 und 4. Juni LS20, von vormittags ^8 Uhr ab, soll die Versteigerung der diesjährigen Grasnutzung der städtischen un- Herrmannschen Stiftswiesen, und zwar bei «MuAwwWiWi. KSMMSSM Die diesjährige Stutenmusterung und Fohlenschau für Wiese un- -er Stiftswiesen Nr. 1—11 beim Horkaer Teich, das Zuchtgebiet Bautzen findet nunmehr j Freitag die Parzellen des Froschteiches 1—7, -es Säckel- MUtw-a». de» «. Juni 1920, vorm »Uhr, ^""uck-schenMese im Gasthaus „Zum Kronprinzen" in Bautzen >WiZ^m KlKieg, und d^StiftLse ?m Llk-U? _ .. - k 4 vewlati zu Nummer 1S3