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IN« »rette Zwei Freundinnen. Ktteg» solche mit 10 rrbhuhnfarbigm ittwrn, Anfang 30er, berufstätig' ItcUiener-Schüppche« zu »er- kattn ifv» ikrbeit, en hat." Usllscd ttWe ver- bei der zu- rik ist dank dieser verdeck in : uns bes- ,u >r Grafen weil Graf »ie -ei der « VichSe- hen Land- e sächsische mein em- e. i M h noch ein Zahnärztlicher Souata-sdieast: Zahnarzt Mütterlein, Altmarkt, von 10—1 Uhr« Mr die Zahnpraxis: Dentist Burkhardt, Bischofsplatz 4, von S—12 Uhr. Millionen kostet. Vie >t» als ein an der tiner gen, wenn find, oder wiederholt arine um- ittnesabtt- st'NAn- nstättdkich^ Nar-tttike Wirrwarr? ch«er wirk- und Fette —Iötückt junge Hunde 15 Wochen alt, verkauft billig WUtzel» Gchetde, Süßmilchstraße Rr. 121 d. im Laiche m, um die auch Rod- »wohl, wie iben Aus- l«r Seite rrkfam ge- Mrine,oa uchsroo» - bei dem kiMsIdr 1 Jahr alt, ist zu verlausen in Knelntznef M», L4. Teppich, Offizier eine ! freute und in Urinieren hierbei den «vuu,M»s«n mer dnrem «> elIp 1 etI - ooran- Der Vorfall rief eine Menschenansammlung her-IW « lden Stil- daß „der rrs her- er davon ackern" ieser Ge- cherer ab er Unab- chricht Vie in bayeri- nvattr ttegte mit tionaloer- ie Heiter- neinte je- ch bei der al» mel- tsminister Letzte Depesche«« Franzosenfeindlich« Kundgebungen in Beuthen. vtb. Beuthea, 29. Mai. (Eig. Drahtbericht.) Sestern gegen S Uhr abend» fanden hier Polen- und Franzosenfeind liche Kundgebungen vor dem Hotel Lumaih, dem Sih der Abftimmungskommisfion, statt. Fast sämtliche Feasterschei- » der unteren Geschoste wurden zertrümmert und die )rgans der . . .... _ ichfall» zer- . Grund zu dieser Kundgebung war, daß ein Deut licher von einem französischen Soldaten erstochen wurde. Der s I Franzose hatte sich an einem deutschen Mädchen vergriffen, also» von dem Deutschen befreit werden sollte. E Beginn des Reichssiedlungstage» in Dresden. Dresden, 29. Mai. (Eig. Drahtbericht.) Heute oormit- tag trat der von der Reichsarbeitegemeinschaft für Sied- oerdienten ir erwar- NL alles tut, mf die e» A«» der Oberlaufttz Bischofswerda, 29. Mai. k. I«. Aus de« Grabe des am 14. Ncwember 1913 Heimgegangenen Oberpfarrers Richard Gert sch ist in der Woche vor Pfingsten ein schlichtes Denkmal aus Sandstein aufgestellt worden. Es enthält seinen Geburt», und Sterbe tag mit der über- bez. Unterschrift: Unserm Oberpfarrer die dankbar^ Kirchgemeinde, vielleicht zieht es manchen, der sich an seinen ernsten Predigten erbaut hat, einmal an sein,. - . v- stilles Grab auf dem neuen Gottesacker hin. Das Gedächtnis "w Geschosse wuwen des Gerechten bleibet in Segen. Türen eingeschlagen. Sn der <Aen Der Steuerabzug von Lohn «°d Gehast. Durch! Nationalen Polen, worden die Fens eine Verordnung vom 21. Mai 1920, die in diesen Tagen s tmmmert. im Reichsaesetzblatt veröffentlicht wird, hat der Reichsmini ster der Finanzen die Bestimmungen der M 45 bis 58 des Einkommensteuergesetzes vom 29. März 1920 mit Wirkung vom 25. Juni 1980 in Kraft gesetzt. Danach werden sämtliche Arbeitgeber von diesem Tage ab verpflichtet fein, 10 Prozent de» Arbeitslohnes zu Lasten k^"N'!lungswesen einberuftne Reichssiedlungstag im'Bölkswohttaal Zusammen. Es waren Delegierte au« allen Teilen des Rei- Steuerkarte Les Arbeitnehmers zu kleben. Me Arbeitneh- l Mer find verpflichtet, sich rechtzeitta durch die Gemeindebe- r,ly> ne . Hörde ihres Wohnortes oder Geschäftsaktes Steuerkarten Tagung der deutschen Mieteinigungsämter. ausstellen zu lasten. Die Ausstellung erfolgt unentgeltlich. Stuttgart, 29. Mai. (Eig. Drahtbericht.) Im hiesigen —* Sonntagsverkehr in Sachsen. Am Sonntag, den! Bürgermuseumssaal findet am 2. Juni eine Tagung der Ber- S. Juni, wird der Schnell, und Personewmgverkehr auf den einigung deutscher Mieteinigungsämter statt. Die Dersamm- Linien der Eisenbahn-Generaldirektion Dresden im allge-jlung wird sich mit wichttgen Fragen des Wohn- und Met- meinen wie an Werktagen durchgeführt. Es fallen nur ein- wesens beschäftigen. zelne Züge aus, di« vorwiegend dem Arbeiter- und Berufs-l — verkehr dienen. Diese Züge werden auf den Nationen durch Die Gefahr Schalteranschlag bekannt gemacht.' über den Zugverkchr an vtk. Vertin, 29. Mui. (Gg. Drcchch«ttcht.) der den Sonntagen vom 13. Juni ab während der Dauer de» Deutschen Allgemeinen Zeitung wird zur Frage, ob Sommerfah^lanes erfolgt s. Zt. noch besonder« Bekannt- Kriea»gefahr im Gen bestehe, u. Ege fuhrt: Der Kampf mackutta. svor der deutschen Ostgrenze wird vermutlich von den beiden —* Sport. Die 1. Elf de» Sportvereins Bischofswerda Gegnern allein Eggten werden. Me Sowset^Reaierung fährt nach Neugersdorf und wird sich mit der 1. Elf des dar- K nicht le^^ahig, «»ne den wirtschaftlichen Aufbau rm ttaen fthtNballNub» messen. Me S Elf d«, Sportverein» hat ännern Rußland». Dieser ist wiederum unmöglich Hne die Ubr Me 4. Elf hat die Weiche Mannschaft „Bu- lsetzung, daß nicht alles dmnter und Acker geht. Führende «cken attÄaner. Anstoß WUhr jKSpfeinSowjet^Rußlmld sittd unbedingt gegen einen An- «MHIea- «ad Stukenschaven. Da» Direktorium des Aist, auf Deutschland. MeKristt.die ""'Endennachsten n Kretsverein» für da» Sächsische Mark-lWvchen -evorsteht, kennzeichnet sich in der rulstsch-polnischen ausitl die diesiahriaen Fohlen- und Stu»! FkUAe In den deutsiben Mdahlen und in der Konferenz Don in Reihenfolge abhalten: Mittwoch,sGpa. Deutschland «um zur Rettung beittagen durch Neu» den 2. Inn« l. L, vorm. - Uhr, Wstchälstatton B au tz en;! Herstellung einer Negieruugrkoalition auf mittlerer Linie. Markkurse vom 28. Mai: Zürich 14,00 (Kurs vom 27. Mat 15,90), Holland 7,— (vom 27. Mat 7,60). Prag, 27. Mai. Devisenkurse Bank-Roten deutsche Mark 118,25 Geld, 119,75 Brief (Kurs vom 26. Mai 117,75 Geld, 119,25 Brief). rnzlei fol- tehalts hn i stteiten". 30. Mai (Sonntag): Wollig, zeitweise Heller, Gewitter neigung, stellenweise Regen. 31. Mai (Montag): Etwas kühler, abwechselnd Heller und wolkig, strichweise gewitterhaste Regenschauer. Druck und Verlag: Buchdruckerei Friedrich Map, verantworüicher Schriftleiter: Max Fiederer, sämtlich in Bischofswerda. wmven, , „ . und heiter, wünschen die Be kanntschaft zweier solider Herren, Krieaskwalid oder Witwer an genehm, zwecks Heirat. Offerten unter P. H. SSO in die Ge- schäft«stelle ds. Bl. erbeten. Gnlsbcsitzersioldler, nett« Erscheinung, 25 Jahr«, m Vermögen, wünscht sich mit Gutsbesitzer m verheiraten Werte Offert», u. V.G.50S in die Deschästsst. d. Bl. Gotsbefitzer, Ans- 40.« angenehm. Erscheinung, in guten Verhält« .wüascht sich back mtt LandwirtMechttr glücklich zu verheiraten. Wert« Offerte« erbeten unter V N 5« in di« Gesch. d. Bl. Telegramm au» Helsingfors haben die finnischen Ovevatto- nen gegen die in Osttarelien eindringenden Bolschewisten be gonnen. Am Mittwoch nwraen fand ein Zusammenstoß am der Grenze -wischen bolschewistischen und finnischen Truppe« statt. Rach kurzem Kampf zogen sich die Lslschewlsten zurück. lluabhäugigkeitserklärung LEmds. SopeuhaGe», 29. Mat. (Eig. Mahwer.) Vas lettisch» Preffeburo meldet au» Riga: Am 27. Mai erklärte die les« tische Nationalversammlung einstimmig Lettland al» unab- hängigen Staat auf demokratischer Grundlage. «ne Friedeiu>ver«raG»d«batte «n der französischen Kammer. Paris, 29. Mai. (Eig. Drahtbericht.) In der gestrige» Kammersitzung begründete der gemäßigte Sozialist Aubrtot die Lüervellation über die Festsetzung der von Deutschland zu zahlenden Wiedergutmachung. Ministerpräsident Mille- rano erklärte, in den bisherigen Unterhandlungen seien noch keine Verpflichtungen übernommen worden. Me Alliierte» gingen nach Spa als Fordernde, mit vollkommen freien Hän den, um die Ausführung des Friedensvertrages, aber nicht besten Revision zu erzielen. Me Kammer hat die Erörterung über die Interpellation betr. die finanziellen Klauseln die» Friedensvertrags von Versailles und die Verhandlungen Hythe beendet und eine Vertrauenstagesordnung für die Re- gierung mtt 555 gegen 68 Stimmen angenommen. Ett«gesa»dt zur Mahlbewegung. Der Zeilenprel» für dir Veröffentlichungen an dieser Stelle beträgt Mk. l. . Die Schriftleitung übernimmt für Veröffent lichungen an dieser Stelle nur die pretzgefetzliche Verantwortung Ausgetreten au» der Deutschaatioualen Volkspartei ist nicht nur der Generalsekretär Burgemeister, sondern auch der im Zentralbüro dieser Pattei angestellte Generalsekretär Kroschel. Gegen diese Tatsache und dagegen, daß diese Her- ren die Beziehungen der Rechtspattei zum Kapp-Putsch auf decken, kann man nichts vorbringen. Ein Einsender im „Er zähler" benützt aber di« Gelegenheit, um gegen die Demo kratie zu schinwfen, deren Ortsgruppe den vom Einsender angegriffenen Zeitungsnotizen fern steht. Es ist doch immer noch so, wer schimpft, zeigt, daß er in der Sache selbst Un recht hat. Die Enthüllungen der ausgetretenen Rechtspar teiler mögen peinlich sein. Sie -eigen mtt erschreckender Deutlichkeit, daß der Weg nach Rechts nur zur Gewalt- Herrschaft von Rechts und danach zum Aufruhr von links führt. Hausbesitzer. Dem Hausbesitzer hat man immer vor- gelogen, die Bodenreform wolle ihm sein Haus wegnehmen. Im Gegenteil, eine vernünftige Siedlungspolitik, wie sie jetzt von der demokratischen Pattei erstrebt wird, soll vielen Menschen die Möglichkeit des eigenen Heimes schaffen. Rur eines bekämpft die demokratische Partei mit Recht, das tst der Bodenwucher, der dem Hausbesitzer immer mehr das Bauen verteuert und unmöglich macht. Die großen Terrain- gesellschaften und die Häuserwucherer in den Großstädten sind die Eiterbeulen an unserem Wirtschastskörper. Dem kleinen Hausbesitzer hat die Demokratische Pattei aber im- mer geholfen: zuletzt noch hat sie ihm bei den Steuergesetzen wesentlich Erleichterung verschafft. Dahlflugblätter liegen der heutigen Nummer bet: Für die Landgemeinden und Postbezieher ein Flugblatt des Landbürgerrats, für die Gesamtauflage ein Flugblatt der Deutschdemokratischen Partei und für die Stadtauflage ein Flugblatt der Deutschen Volkspattei. vorherigen Auktionen. , , . ' ' den hohen Häute- preisen noch -ar nicht, so daß schon dieserhalb ein Fallen im gleichen Maße ausgeschloffen ist. Ein Kilogramm Rohhaut ergibt nur 450 Gramm Fettigleder. Nach dem allen bewähr- vor. Mr durch die besonnene Haltung' zweier Wachtmeister l!5" ^^>ve^ah^n h^gest^ m'nde- wurde ein Zusammenstoß verhütet. Die Franzosen bedroh-! A ten die Versammelten mit Revolvern und Reitpeitschen. Bei lA?1^kn- ^^ter »er Wegsahtt rief der Offizier den Versammelten vom «dot ^ Lohne eher noch fallen, we,ß jeder. Dazu aus zu: „Gchweinebande^t (Diesem neuen Beweis von L^Er-eugern an das Reich zu za^ hohen Kulturstufe der Franzosen dürste ein Kommentar nur! von 8000 v , l Hauten betragt die Mauwgabe 100000 »lt, die Auaustab- — Vo« estiNttfchen Str»« getötet. Unter eigenem-I«°b/_^^,,^-Mr diese Summen ist Leder an dieH e- lichen Umständen hateine Frau in Wien den Tod gefunden, ist! liefern zu einem Preis, der ettva ein Fünf- Vie 44j«httge Hausbesorgerin Matte Lehner wollte ihrel^^Aen Lederpreisebeträgt. Da das Reich d« Kon- Küche, die frisch gemalt wurde, reinigen. Sie war barfuß "Echt "^gütet, muß der Derber diese Sum- «nd wusch erst den Fußboden auf. Dabei kam ihr eine elek- "A Endie Ware einkalkulieren. So zahlt also jeder Leder- trische.Glühbirne irr die Hand, die an einer langen Drahtlei- " en Te il ans Rei ch, was sehr zur tung befestigt war. Kaum hatte die Frau ahnungslos die Ar Waren beitragt. Das sind, kurz gefaßt, Glühbirnetndie feuchte Hand genommen, als sie wie vomVerbilligung de» Lehers Blitz getroffen zusammenstürzte. Der elekttische Starkstrom s'" ""^sier Zeit entgegenstehen. hatte sie getötet. Durch die feuchte Hand und dadurch, daß I --ir- . sie barfuß auf dem feuchten Fußboden stand, war die Erd-Du^h Blitzschlag einge leitung hergestellt und der elekttische Strom war todbttn- WA" Donnerstag g-nd durchHren Körper gegangen. cm Ottsterl Hal- - ibendors. Obwohl durch hilfreiche Nachbarn fast alles geret ¬ tet werden konnte, ist der Schaden sehr groß, da die Scheune nicht versichert war. D«r Juni Im cke ^er*Rr sVLöttttui «ohn-Äie, 18K ge- und im Kalender auch der „Brachmonat , weil in diesem hstister Fttedttch Wilhelm »öhmelderstch während Mdnat die bisher noch unbebaut gebliebenen Felder umge- ster»amNeustädttr Elbgelchcheaufhiett Mr Er- brachen und dadurch für di« ««Ernte vorbereitet werden. Mlagene war Verheiratet und in der Zigarettenmaschinenfa- iDem Wetter im Ium schenkt der Landmann ritte beson- jtvntoersell«, Zwickauer Straße, eis'Schlaffer bchhästtgt dere Beachtung, denn seine urallen ^Bauernregeln gründen ' ' '^'" I sich auf Erfahrung: „Äni trocken mehr als naß, füllt mit »MG »L« gutem Wein da» Faß", oder: „Wenn kalt und naß der Juni _ „ war, verdirbt er meist d« ganze Jahr". Besonders entschei- — Der Laubzug nach dem Vorfe Paaren hat Re Ber- jst da» Wetter am 8. Juni, am Medarditage, und am ner Kriminalpolizei unter Mchnwg de» rttinünalkommis-1 gunt, am Tage de» heiligen Lett, während der Sieben- ^«^rot veranlaßt, «ine «oße Stt^f« durch die Gast- sMzfertag, der 27. Juni, beim Landmann ganz wie beim schau'" Wedding«gend^rEhn»n, umdottdie Meteorologen längst nickt die Bedeutung Hat wie beim twai^n Mittäter zu ermitteln. Diese Streife ist von großem Großstädter, der sich auf sieben Wochen Regen gefaßt macht, am SitbeAchläfettaa regnet. Solls also ein gutes ine Anzahl oettmchtigtt Personen Au verhaften, unter de-i^^ werden, so muß der M»ni mehr trocken als naß wer- ^Ef und Schüler befaichen. die der I Nun wollen wir mal sehen, was wechen wird. V-rd-u ds« SchuhreparaMren billiaer? Me Sckuh- macher-Jnnung zu Leipzig schreibt: Tine Frage, die dem Schuhmacher von heute von seiner Kundschaft immer wieder wodptngkounlnen misaefichrt worden, die erft kürÄich das I ooraeleat wird, tst die der Verbilligung der Schuhreparatu- E ^^laaenwu^en^^ "" ""b Maßarbetten, da doch „die Haute imPreise gefun- »n denE^tsang^stellttnin^diLFlucht ^AEagen wuwen. i^n sind". Der Meister kann aber immer wieder nur ant- M "E wa' »orten, daß da» Leder, das er verarbeitet, nicht wesentlich Ar ^M^ttonen Ml Typhus erkrankt. Sn Ga I billiger geworden ist. Der Schuhmacher würde es am mei- ss» k?n^ Eten begrüßen, wenn ein solcher Preisrückgang erfolgte, ist Ini»»« i« »u? Ehm doch sein Geschäft am meisten erschwert durch die enor- in der Ukraine, wo fast die gesamte Bevölkerung l^n Lederpreise, hat doch schon mancher Schuhmacher seine Endemie ergriffen^i^ I Selbständigkeit ausgeben müssen, weil er das Leder nicht "'Esir kaufen konnte. Me meist interessierende Frag« ist min: Wird da» Leder in absehbarer ^tt der Rückwättsbe- I wegung der Rohhäute in gleicher Weise folgen? — Die etwa 36 Mann des 26. ^""öost-«Frage wird von Lederfacbleuten verneiill, und zwar aus DHE» ZttsiWeWMegim«ch» und . ?^^se in der Mn Gründen: Auf den letzten Auktionen wurden für Rohhäute zirka 17 für das Pfund erzielt, was einschließ- ^p^ lich^acht einem Preis von 36 für das Kilogramm frei «ck vor dem BlüZ-rdenkmal wo der erllspttckt, gegen 72 bei den vor------ cnickqsten mit gutem Beispiel ZtcrtteneeeSchüppchen zu ver- ! raufen Sloftäkter Stt. 2», 1. Etage 4 SM Mse. 8 Wochen all, find zu verkaufe« in rh««tt» Rr. ÜS,