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an Mehr auch M-Mchsi ME ir M-D> tturfüxdiese >ti« htsa Lok iwl! laut band der! refornwedürsti der Verein S längst um die Kommission h in der Weil« , vechältnt« der Bezieher- Reuregelung genommen str mw di-Gewalt Ess-Ner der. )ie BÄHnkN tchbrasich» nur wc haltlos MGOznußten Wh nächsten tastet der hiesige Minne«, Wse «in Ksnzsrt im .. „,..,.en." , . Karla warf -en Hvpf Mrück, «Liebe Mama — im Kampfs an. ^Zum mindesten wird m< mich wenden mus ^Und wenn I fährt?- »sein gilbt, attnilrch KMAO «/?».'Z-V» durch die Borton besonder«^ Inter daßdteWO»! b««inslutzt worden 1 gung zeiM» sich dmr owß im pikgertichK . rpressungen hat Herr Hölz merkwürdigerweise nicht vorgenommen, nur hat er für i Rathaufe Brotmarken für SV Pfund natürlich auch erhallen. Dresden, 3. Ächril. ZS 000 Mart für die Ergretz " Die für die Ermittlung und Ergreifung des Geldhftohnun^ landesgerichts < nommfn werden, die sich aus dem BeichSttnts der Bezicher- zahl zu der Zahl der Haushaltungen ergibt. Es soll keiner lei parteipolmsche Rücksicht bei der Neuregelung genommen werden.- To viel uiis bekannt, steht die Neuregelung vor ihrem Abschluß. Es scheint-aber, att ob die sozialdemokra tische Presse argen die Regelung an obigen Sinn« noch ein mal «türm kaufen wclll«, ststllei< 7 ' 7 Maße absGieidet. zrüßungrdbead für die KrtegsDefangene«. Nach- itaus größere Zahl der Kriegsgefangenen hiesi- irückgekehrt ist — von 80 blieben 8 ungemeldet neNsüme slaUfimlen, wovst Favnroeiryer vom L statt. S Berkin, 3. April. DrOtbericht.) Saut Zettuntz" hat sich dO M in Dänemark v« Stäatsminifter Ätt»e es , . den RetcMwa Wort «in- zubewfen. Die «gen find abgebwGen worden. E» scheint kein« «öalichsieit zu besteh«« dew «enrralstreit" M uermeiden. Me »rhandchmMu mx MAL - --- getzchud'n ji. -- s <«tg. Dvc ),ap» Lug Getrieben ist,- ä Sera* rund NB» der Oderla»fitz M! , Bischeßswecha, 3. April. Oste«. Run dehnt uyd sehnt und regt sich's wieder, es keimt und sproßt am grünen Hag, — aus allen Zweigen klingt'« hernieder vom sel'gen Auferstehungstagl — Das Menschen- -Herz ist nicht mehr gefesselt vom Banne des Winters: hin aus in die Freiheit ist die Losung, Wälder und Fluren im ersten Leyzesschmuck zu schatten, und wenn er auch noch dürf- Üg ist, der Lenzesschnmck: Es grünt und blüht doch schon jiberall, überall feiert die Natur ihre Auferstehung, die Bü gel singen von Lust und Liebe — es muß doch Frühling wer ken I Diese ftcche Hoffnung des Dichters wird nimmer M- schanden. Und wie der Frühling Schnee und Ei» verwischt, gen vorläufig ihr« A nen Blättern unter- . , gesamten amtlichen Pressedienstes tue drin«nd not, ufw. - Dies« Stellungnahme zeigt, daß m— ' " heitssozialistischen Partei «inen Sch . Lokalpresse - beabfichttgt Mr Stärkung der eigenen PatG- prelle, «so ein reine» ParteimaNüoer. M dem da» Krmp- Mischensviel den WÄkonuneNen Deckmantel bietet. Die „Dresd, Bolksztg.* wird nicht so naiv sein, zu erwarten, daß ihr« Behauptung, die Amtsblätter wären Regierunasorgeme, ernst genommen wird. Regierungsörgane sind Zeitungen im Smne der Sächsischen Staatszemmg. Ander» ZeitunatN kännenetm parlamentarischen Staate mit seinen wechselnden Mehrheiten und Koalitionen sich unmöglich auf di« jeweilige Regierunasposttik verpflichten, wenn sie nicht auf jede eigen politische Meinung verzichten oder ihre politisch- Hatmng chamäleonartig wechseln wollen. Daß da» Amtsblattwesen habe» wir schon mehrfach anerkannt und scher Zeitungsverleger bemühtsich schon rregelung und hat schon vor Fahren «ine l gä>ildet. In Baden hat man die Frage t, daß die amtlichen Bekanntmachungen in gen, sofern sie ein« Mindrstzahl von 600 tätigung. d. Sofortige^mtwaffnung unn»VHtrafung aller i'<Ü» konterrwölutionären Putsch vom 13 März beteüigten 7Vackon«o. 6 Auflösung aller der Verfassung nicht treu militärischen Formationen und ihre Ersetzung attonen au» deu Kreisen der zuverlässigen repu» . . BevölMMg,^ iMesotidrre hetz phMrpPerlttz.Utb beiter, Angestell« utzdBeqmwu., Es folgen chdann me bekannten beim Abbruch des Bintiaer ^WeneraistreMmit- den GewmiksttzaDn und Partetvorstäntzan ^^die BoUv^^,mlüng dek hsollzugSrätt beschließt di« Äufh^bu»Och,»rMn«ratstreik» sür chch getznuch Industriegebiet. Sie wird sofort die Arbeiterschaft wieder ,MM ZanW aufrufep, wenn die Reaiernng'nicht ihre durch . »ie,Vereinbarungen inKfielefeid und Münster übernommenen Verpflichtungen erfüllt.^» «SWMW-ihii^^ Ehenmitz, 3, Äpttl. Donnerstag vormMag um 8 Uhr ltz Mknttllt» ttaf mit einem au« Zwickau kommenden Perso- Handgranaten und Revolvern. Als- sie den Bahnhof ver- laflen wollten, trat ihnen ein Schutzmannsaufgebot ent gegen. Es kam zp einem kurzen Handgemenge, in dellen Verlauf einige Schutzleute durch Revolverschaffe Ve rwundet wurden. Da die Falkensteiner den Bahnhof Nicht verlassen konnten, nahmen sie den Weg den Schienen strang entlang und zogen nach Hilbersdorf. Die .Voltsstimme" glaubt, daß die Falkensteiner nach Chemnitz «kommen find, um die Gefangenen au» dem Gefangenen lager in Hilbersdorf M befreien. Fraukenberg, L April Der Kdyimunist Hölz traf ge stern Ml Uhr Mit etwa 4V bis 50 Leuten, von Chemnitz kommend, in Frankenberg ein; Hülz im Auto, hinterdrein die durch rote Armblqpen gekennzeichnete Rote Garde. Der . «Herr Präsident- begab sich auf« Rathaus und hatte dort Mit dem Arbeiterrat eine Unterredung. In der Verhand lung mit dem Arbeiterrat legte Hölz den Zweck seiner Reise dar und erklärte sich bexeit, Frankenberg sofort wieder zu verlaßen. Er fuhr dann bald im Auto weiter, während sich seine Leute in einem Gasthaus durch Abstreisen der roten Armbinden unkenntlich machten. Erpressungen hat Herr „ - leine Leute auf dem Brot gefordert und r Hölz. Die für die Ermittkmg und Ergreifung des Techniker» Max Hölz in Falkenstein ausgesetzte Geldhftohnung Avon der Staatsanwaltschaft des Oderlandesgerichts auf 30000 Mark erhöht wotoen. en » S. McköUMkbkMkksW Roman von H. Courths-Mahler. '' (16. Fortsetzung.) (Nachdruck verboten.) Mer weiß! Si« sandte auch früher ihre Briefe in , längen Zwischenräumen. In den «men Jahren ihrer Ehe bat sie nichts von sich hören lassen. Di- erste Nachricht von chr kam, als ihr Mann gestorben war. Ich las es zufällig . in einer Zeitung, die ich zum Glück vor Onkel Heinz verber gen konnte. Bald darauf kam ihr erster Brief an, den ich sofort zurückgehen ließ- Dennstcher hätte sie die Absicht, den einstigen Verlobten, nun sie Witwe war, ein zweitesmal zu betören. Und da» wollt« ich nicht zulassen.- ^vamlt hast du sehr recht getan, MaMa. E» wäre sehr leicht möglkch^gewesen, daß Onkel Heinz sich abennals be tören ließ. Er muß sie unsinnig geliebt haben.- .Ja — das hat er getan", seufzte die Baronin. „Und dann hätten wir Las Nachsehen gehabt", erwi- ' -erte Karla höhnPH. , . Die Baronin atmete tief aus. „Ja — dann wäre für uns nicht mehr Raum in Btrken- HM» gewesen. Und was hätte aus uns werden sollen? Dein ' Pater hat uns ja leider in -en drückendsten DerhSltnifsen zu- rückaekallen. Du begreifst, daß ich Maria von Plate» nicht usieder m Onkel Heinz'Nähe lassen durfte.- „Und wenn sie nun -ine« Tage» selbst gekommen wäre? Waschättest du dann getan?- Di« Baronin zuckt« die Achseln. „Ich war Onkel Heinzm Aa^A' füV^ns'sehk AnsNg^gewestw Sonst hätte sich , Mhl «ine sthk hetkbe Lag« ergeben.- Menn ich: meiner Sache nicht sichen gewesen wäre, Mit«-.ich natürlich nicht so «in gewagte» Spiel' getrieben. WM reM,Nchig und sicher kgm» ich natürlich erst sein, wentt " - (st." - verschaffen. ei» Hershs» k« s«tP-WDAbuden wa» wäre DMA am OsterttM V unser armes, -es stier schmälern, denn chen'nchMvMw- ,g.?^ril.Wlg. Dagesmch . Die st Nnttden hier l Laufe d-S' g «N «Pyee , Roten die m cms dem östl Heimat befördert, wo . V« «p Dashiaakm», L ÄnrL < Repräsentantenhaüse 12 -egen 6 Stimtkei dem Sinn« Über die kriegszustairde« mit MaßnMmen Mr schastsbezichungen n ü, daß sie dös nie tun würde, ahn« von ordert zu werden.. Daz^war sie M stolz kannte sie ja genau." ,,Gch tboh^ein« sthkU k . im obigen Sinn« noch ein vielleicht well sie dabei nicht in dem erwarteten^Matze^abf dem die weil , ger Stadt Mrückgekehrt ist — „Aber wie?" Klara lächeste überlegen. „Soll ich dir diese Gewißheit verschaffen?" „Wie willst du das tu»? „Sehr einfach, ich frage in Stockholm bei der Polizei ^Meinst du. Laß du da Auskunft erhältst?" ^um mindesten wird man mir mittellen. wohin ich 7, 7 iß, um sie M erhalten." „Und wenn Maria von Platen noch lebt und dapon er fährt?" - „Das wäre nicht schlimm. Sie wird dann höchsten» et- ^cchren, daß eine Bawnefl« Hatzbach sich nach Hk erkundigt Eine Welle überlegte di» Baronin, dann sagte sie auf atmend: . „Das könnte wirklich gehen. Weißt du — schreibe so bald als möglich." Lch werde es noch heute tun.". „Siehst du nun, wie aut e» ist, daß du offen mtt mir sprichst? Mir kannst du sä -och nicht» verbergen." ! Die Baronin sah nicht auf in die Augen " Cttva» gab es in ihrem Leben, da» ihr doch ins Gesicht getrieben hätte, wenn s e cs ihrer gestehen müssen. Denn da» hatte sie getan-,t Leben war. Alle» andere entschuldete flt pot M ihrer Tochter damit, -aß sie sagte, sie däb« «» nu getan. C» mußte ewig ihr Gehffjipnst »lechen, „Ah wollte mit diesen Dingen nicht unntwg i rW«m