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mstw men eine ein« orga den Sroi Mit in tu de-m wird fino i der r dietz men, Wun auf l Spiel Zwist wachs fortge des S darf! sälen Fängt Slufsel fortzul zimme Reuen Segen laß ich schießen, — ach, wie Wirrwarr sah ich nie, teressa dieren, in der gekleid um füi ander des Th Tische Punkt des Tri ^M»che «..." numnelte sie; „ich habe die Wenigen W«ker dem lungernden Schwarme nie zu erkennen vermocht. „Weil unter dem würgenden Mißtrauen Ähr lebendiges He» nie zu Wort» gekommen und schließlich gestorben ist! Leshakb gchen sie stumpf und teilnahmslos an allem vor- Wer «r den Menschen, di« sich für Sie müden, und an dem WWldeg, der für Sie blüht. Muh in diesem Jahre dNbe» Sie dreitausend Mark angewiesen für da» Lsterliche Fest der «Wer auf der Wawwiese. Was ist da»? Das ist Goch. Ha» Hst sogar viel Selb für eine» solchen Zweck. Und Wch sti e» aemselig wenig in der Art, wie Sie es geben. HW Sie einmal gekommen? Hüben Sie se ein» der kleinen DmstWiWche« in Ihre Hand genommen und au» den strah- lmhrn Wraen der SiNder di« Erkenntnis gelesen, daß es Nicht rmr «n AKW, daß es auch ein Segen sein kann, reich » sei»? Unser Herrgott beschere Ihrem Herzen ein Ostern — «W mit diesem Mmsche will ich mW verabschieden." AdßtchrWDHd VdtstchHßMMAdU, 0stm» E Alle Jahr« ist es so: — Rach de» Winter» Rot und Bangen — kommt der Lenz in'» Land gegangen — blüten- ienfrohl — Mit dem Müterckraüz im t in dststm Jahr— aber eht er Schrecken nur uNd 7.7 ) staunend um: — -och sie kümpstn^tnd sie — in den Abgrund laufen dein, s' " ' " " überall das wilde »zogen — Oster- sei bereit, — kehr sick, unermeHch «W zu sedr. Glück Wer auch Sim» pW HufHWeWeit findet man selten hin- SDkWkM Ww entschuldigt viel — auch die '-Graue — aber buch nicht alle», nicht diese ganz - - - kL-^llerdiug», Sie Haden «ine» Frühling — auch in m als Bierzchn» eiht, ein bstWW eMßegeworf«, . .. , , daß sein Vater um Ladn Md Brot kam. Der Junge hat furchtbare Prü gel bÄunne» vamal» — trotzdem hat er heute nach sein« Trim me. Sie bieten mir Ihr« Hand. Da» ist — wie damals— wichen» ein blanke» GAdstückl Lurch Erfahrung gewitzigt, waW W e» Ihnen nicht vor di« Füße — W erklär« Ihnen nm, «mWaS ich «» nicht nehmen kann- Richt will!!" N war aufgestaWen — so heftig, daß der Sessel zurück- mllte. » ^Rei» — nicht will!" «iederholte er schwer atmeW. „Sehen Sie «renn ich gestern gekommen und vor 'Ne hiNOetwten wäre «ü — Geständnis vielleicht, daß da», was der stebzehWihrtge Bursche damals in seinen ungelenken Versen ausgednickt, alle» noch zu Recht besteht, daß die holde WWendestlet in den lange» Jrchren zu einer ernsten, starken Seda »Mgeirift Ist »W daß ich Sie zum Weibe begchre — aus SrnW dieser heiligsten Legitimation ausge- lacht hätt« Sie nttchl Wie die ungezWüen Adern, unter denen gaoi^ auch manche waren, die nicht Ihr kalte» Sold Scharen der Ainder sW bereit» sanMette». V MW von dorther da«, brachte er Lochen »W mischte e» in da» Klingen der Glocken. . «d dst Mr sich öffnete, trat Weitbrecht vom. Fechter Wrück. ? r " L» bist'» Muümg —* - - »Sd. «Win S«rg7. sagte hie Alle ein bißchen kurzatmt, «W E feuchten Atmen. ^Jch hab Vir einen Gruß auszu richten von Deiner Herrin und auch was zu bestellen. Sie macht' heuer gern «Nb ach di« Wnchchiche 7^—" „Schon recht.^ ^Se will sich verabschieden von den Leuten, well sie dem Herrn Ohm alle» übergeben Hot und mitgeht nach Sheffield — wenn Du magst " „Mutter —l!" „Wie ich Dir sag'/ Aber frag sie Mer. Draußen steht sie und traut sich nicht — weil ihr das noch so ungewohnt ist mit dem Ostern im Herzen , kam er auch m dien Gau««,—sicht er S UW er sicht sich Hen, —k 7 7 die Menschen dumm! — Solchen . , ' ' ' - sie, — sich ihr Dasein W verschon- , — statt in Frieden hin zu wandeln! AL ihr karges Lebensglück — schlagen gänzlich sie in Scherben, — zu vernichten, zu verderben — schrek- ken sie vor nichts zurück, — immer wieder, wahnbetört — wird des Friedens Werk gestört, — ist von recht» der Putsch vorüber, — springt nach links der Funke Wer. — — Mißbrauch treibt das Feuerrohr, — mit dem schwersten Aufgebote — rückte die Armee, die rote, — feuernd gegen Wesel vor, — an der Ruhr wie an dem Rhein — loht der Kdnpfe Feuerschein, — lodern hell des Aufruhrs Flammen, — was noch stand, das bricht zusammen. Trübe sieht's in Deutschland aus! — Trotz der lichten Frühlingstage — bringt die allgemeine Lage — nichts als Elend, Schreck und Grau». — Wiederum auf s neue droht — das Gespenst der Hungersnot — und in solche Sturm Epoche — fällt die lichte Osterwoche. — — Meder hallt » die Flur entlang! — Wogen — kommt wie Friedenshauch g glockenfeierklang! — Deutsches Volk, nun . zurück zur Eiiügkeit — und Vernunft, daß sie dir geben — neue Kraft zu neuem Leben! — — Laß das Sevftzerfleischen sein, — das nur Unheil dir «»»ü m» »«MOL«« V-I "»Ld« s»-d.a - MN UW les-di« lange schmale Hand aus sei- und nach SNlrm der Somrenschein. - Mreue wieder Mte Mlllt — sÜlllNUO vüh Al lltllEk Ult, — Ivl Elll ttEUG? M^t* Ne mir noch «tzw Frag« beantworten, West- ,' arbeiter — an dem Frühltngswerk, - - .. l - «kN« Srstori yÄWaritt^^älleWart^da, Won in um WHKAlchi» Unstchi uw^der Ehe. StadeWrnm»- wer< Jch bin in dieser Hinsicht ein altmodischer GchhiWgpU