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I N. einer Mit! wüßte sie «j auch atnei 7> es gt. StaÄ Aber fast ist . > r In -er. Herstelkm, stoff betrei 15 Millior Leip, -««-Hbf. sttzer w Gpätab«, Bautzen «bevdr! kunst I( Görlitz . rungen durch B di».Mtr. hrkoriert Mitglied «inerü >tg v. Hirschfeld, der.,^.,„ , chsfinanzminister Erzber- r verübte, am 21. Februar vor dem Schwurgericht de»' - - sie. Me i iste bet vi ertönen ei EundAr n Perjönl elche Bett keine, Doktor?" !opf und reichte Hinrich Dahlgren elegramm. Schwester Hellwig." setzliche nscht faffenV vor sichhin" dann aber schrie er^wild rief er: " . -einer von uns konnte ihn in die Arme nahmen, als er stt- Mindestpr« Radeb Realschulol dend und da» Leucht Gassperre einsetzendt fthrt. der urs, ander» sraorrscye BeLan ommchimse» Kohlenversorgun-, Montag, den S. Februar, alle die am 21. Iaauac zuietzt Üelieferlen. Bischofswerda, am 7. Februar ISIS., Der Rar der Stadt. (Weitere amtliche Bekanntmachungen im Beiblatt.) Zur Ausgabe. >. ' Der Preis wird noch bekannt gegeben lderden. S MUHrmittelabgade. (für Kinder und alte Personen). rdiqFütz ,de> weichen Pfühle, die , Don der Mitte ! Wrgerni m ei»«r Soanmsi W--,Heise zur. Abendstuiche KMeigen di» Knvwen stchssocht und hangen wfe.Mundam Mund«, ' Utch schlummern verdbtt ist dter-üchk foam nur für aumubm mengen gelt-u: dattlberchinau» wird'Nen M ihre ErzeugnUe freie Verfügung elngeräumt. kreuz ueutrmer Länder. scher Doli richte von rung -ex! vechöhnu Geschichte sche Demi und der ter- und l das äuße was es if kens und Leip; Jahren. < Deutsch!« stand gui Sahre^att rige Wils machten momurie« großen >8 20, in L« Damit ging er und öffnete vorsichtig die LÜr der gro ßen Stube, in die er Oda schnell hinetnschob. Seltsam bunt sah er da dus. Auf allen SPqydhrestKn rings über der Kachetbetteidung der Wanda PMeu isich ' gar merkwürdige Gegenstände au» fremdest Ländern, kost bare Brvnzefunoe, seltsam geformt« Lasen Und ziemch au»- gestopfte Vögel in schillernder Farbenpracht. Über reichge- zarte, bleichsüchtig« Dist der der Junge di^ Liebel rzt nickte, . «eine Golde. Auch ihre Tage sind nicht von dieser Welt. Ich fand sie gestern schlechter al» je. Seit dem sie ersahren, daß Peter verwundet, schwinden ihre Kräfte. Ohne eigentlich krank zu sein, löscht sie au» wie ein Der Landrat sprang auf. .Roch ein Opfer? Sagen Sie, Doktor, trage ich auch , diese Schuld?" Wie ein Grollen drohte es in seiner Stimme, und ohne Hennecke Zeit zur Antwort zu lasten, fuhr er fort: , .Es war doch Wahnsinn von dem Jungen, von mir die Einwilligung zu einer überstürzten Krtegstrauung Mit Gold« Lorensen zu verlangrn. Er hatte nicht» und sw hatte sticht», noch nicht mal die Kaution. Und dann der unmäg- liche vaser, »er stadtbekannt wegen seiner Grobheit und . Krpkeelsucht ist. Er paßt doch nu,'einmal nicht in unstnre Oreste» Er hat e» jg auch selber nicht mal gewollt." -L Erwartungsvoll, M mst eißeM »u»driick »an Angst, -tickte der Landrat in da» Gesicht seiNes Gegmübärt. sestw Frau ELvtsch« bttden kam es MM»: . _ _ Jahr«) I PfG-hafmsWstPU. r S. Auf Abschnitt S der gelben Nährmittelkarten (Kinder über 4—ü Jahre) i/F Vfd- ytsterslocken.' 4. Auf Abschnitt » der grünen Nährmittelkarten (Perso nen über SS Jahre) ^4i Pfb- Haserflockey. Der Preis betragt für Pfd. lose -aferflocken 4ä L f - . bestimmte Sorte kann nicht uewam« ' Februar 1920 nach Geschäftsschluh noch vorhandenen Hafer- Focken sind der Warenverteilungsstell« de« Kommunalver- - dandes, Kaufmann Arthur Schimann in Bautzest, Goschwitz- straße 21- bis zum 23. Februar 1920 anzuzeigen. S W»ßtttz,»d«. „ -Dom 13. bis eiafchl. 19. Februar 1920 werden ab ; geben auf Bezugsschein Nr, 13 der Einfuhrzusatzkarte 1 ausländisches Mehl ein halbe« Pfund « Die den Weg bereiten, »meridaaiaed« Ooppttgdt 1916, dp Laar Votdo-Aadn, lwiprig. Ein Zeitroman von Annu Wothe. 22 Forlitz m«. (Rawdruck verbot-n.) Schwere Tränen rannen dem Laichrat über das Gesicht, als er mit zittericher Hand über die letzten Worte seine» Kin des strich. Wie ein Stöhnen brach es aus seiner Brust. „Also keine Hoffnung, keine, Doktor?" Der schüttelte den Kopf und reichte Hinrich Dahlgren stumm das zerknitterte Telegramm. „Peter soeben sanft uich schmerzlo» verfchieden. Schwester Heilwig." Der Landrat starrte unbeweglich, al» könne er das Ent setzliche nicht fasten, vor sich hin, dann aber schrie er wild auf, wie ein verwundete» Tier, und beide Hände ballend, rief er: „Und sie, sie durste bet ihm sein in letzter Stunde und -einer von uns konnte ihn in die Arme nehmen, al» er sei nen letzten Seufzer tat! Das ist das Bitterste, Doktor, da» Bitterste." „Es ist nur gerecht, Herr Landrat. Die Frau, die ihm bas Lieben gab, die aber nie im Leben etwas von ihm ge habt, hatte das erste Anrecht darauf, diesen jungen Helden gen Walhall zu führen. Gönnen Sie Ihrem Kinde und auch der armen Frau dieses letzte karge Glück." Noch einmal überflog der Landrat Peter» Brief, wäh rend Hennecke Frädlng in teilnahmsvollem Schweigen vor ihm faß. „Golde", sagte dann Hinrich Dahlgren, fragend zu dem Doktor herübersehend, „soll ich grüßen? Ist da» nicht da» zarte, bleichsüchtig« Ding von dem Kapitän Lorensen, mit ster der Junge die Liebelei hatte, wa» weder der »Vater noch ich dulden wollte?" Der Stabsan- „Die arm«, — Ge^hlene vlihableiterspitze». In B r a u n s ch w e i^g ietterbekrönüngen, gestohlen worden. Einige Kundige/ die gewußt haben, daß diese Spitzen au» Platin bestehen, wag ten den Aufstieg auf da» Dach de» Landestheater», um, ver lockt durch den hohen Preis dieses Edelmetalls, die Spitzen abzuschrauben und sie mitzunehmen. — Vom geistesgestörten Manne chnoürgt. Donnerstag vormittag wurde in der Tilsiter Straße 7 in Berlin die Frau oe» Tischler» Emil Döbeler von ihrem Mann, wahr scheinlich in einem Anfall geistiger Umnachtung, erwürgt. Der Tischler versucht« auch seine Tochter, als sie aus der Schule kam, m erwürgen, ließ aber von seinem Vorhaben ab. — Eine Ehetragödie hat sich in der Anstalt für ortho pädische Chirurgie von Dt. Zwirn in der Potsdamer «Straße Sl'in Berlin abgespielt. Die Ehefrau des SS Jahre alten Schlaffer» Robert Wormuth, die von ihrem Manne I getrennt lebt, führte dem Arzt die Wirtschaft. Wormuth „Äm Kreuzgang zu St. Marien Zwei Rosenstöcke stehn, . Der eine will blutrot blühen, Det ander« weih wie Schlehen. Sie duften beide und schwanken Um wetterzermorschte» Gestein Und stecht,n die schaukelnden Ranken Tief ineinander hinein. Hier hat man einst begraben Ein blutjunge» Mägdelein Und neben ihr einen Knaben. Der wollte bet ihr nur sein. werden können. Kronen. Wie der „Slowak" meldet, verschaffte sich die Stadt DieN während der Kriegs zeit eine größere Anzahl non Milchkühen au» der Schweiz, nm deNfurchibaren Milchmangel zu lindern. Der Kam- prei»,^ der. damals kredidiert wurde. ist nun jetzt fällig. Da aber die österreichlsche Krone inzwischen so entsetzlich gefün- f.etne Kuh auf etwa ISO 000 Kronen. . ' wurden auf einer Holzauktion im Nauener Städt- mieden« Meter Nutzholz ab« — » von 110V0 Mart. Eine mittelgroße Esche wurde für 4800 Mark losgefchlagen- Käu ferin war eine Spandaurr Gaßfabrik. Die Fässer dürsten sehr teuer werden. Auch Kiefernstämme brachten gut« Einnah men: so ein Kiejernstamm isvo Mark. — Strandgut. Bon der Nords«eküste schreibt man uns: Die letzten gewaltigen Stürme im Attantik haben wieder manche» Schiff auf den Grund de» Meeres hinabbe- - fördert. Den Küstenbewohnern, und unter ihnen besonder» " ättenma »er dem Gestlande vorgelagerten Nordsee» >igen sich die verheerenden Folgen der SeMirm«, in massenhaft antreibendemStrandgut aller Art. Als Mich zwei große, für Deutschland bestimmte amert- Lebensmitteldampfer in der deutschen Bucht unter gingen, trieben die Fluten den Bewohnern der Jnsel Bor- kum einen so reichen Liedesgabensegen an dien Strand, daß man alle Hande voll zu tun hatte, die tausend werttrollen' Dinge zu bergen. Ganze Baumwollballen, Kisten mit Klei-' dungsstücken, Schmalz, Speck, Kaffee, Kakao, Tabak, Seffe. und andere, ach, so begehrenswerte Sachen trieben in Men-, gen an. In solchen Fällen sind denn «ich di« ^Strarchräu- ber" stink an der Hand, um verbotswidrig einzuhetmsen, was' der Gott der Meere» an» Land warf. In früheren Jahr-> Hunderten übten die Insulaner allerdings da» Recht au», di« gestrandeten Güter sich ohne weiteres anzueignen, und in le ner Zett mag das viel umstrittene Borkumer Kanzelgebet „Gott segne unfern Strand!" wohl bi» zu einem gewissen Grade die unchristliche Bedeutung gehabt haben, der Herr möge recht viele Schiffbrüche an Borkum» Küste geschehene lasten, dies umso mehr, al» damals die Einwohner verpflich tet waren, einen erheblichen Teil der Strandbeut« oder thres- Erlöses dem Pfarrer zukommen zu laffen, der sich selbst an^ den Bergungsarbeiten nicht beteiligen durste. Heute kst die über sein Geficht, träumen." . , - - „Sie dürfen nicht mutio« sein,, Herr Kapitän. Dr. Frä- Mna MGint" Wp» weiß fo n Artt, was ich weiß — was mir mein dunyye» He-z sirv' — UnchMfach der ast, Seemann " Tränest. !> /. -»tcht. r.ir»->m -er '« N K«» französische RrÄerung beschloffea ken ist, sp stellt pch etne Kuh auf etwa IKV OlX) Kronen. . . amerikanischen Genat» zum Arie- — li öoo Mirk für eineu Elchenstam«. Üngstpchliche fewnr- dtt sich mit dem schlechten Stpstd'der Valuta befaßt laNtz'üM Ni AnttmeUr DürchMf hat eine Mitteilung ausgegebek, worin e, heißt, daß es kein Die Eiche gab ferner noch verschieb ander«, Mittel gegen di. auaenblicklichen Zustände aebe, als In,gefamtira«jteste «tnenErZ.m K WNV-L -v- '°r«°°« kam- r Äuslief, «er Stell« NNahme z ürige ant« it gemein en de» Gr uch noch, ins« elche An zum Ausruhen einluden. der Decke schcmkelte das Modell eine» großen Schiffe», der „Karen", die, der Kapitän Lorensen einmal gefahren. Daran bastelte der Kapitän alle Tage, herum, hißte Flaggen und hatte seine Freude danch. ge-- rade so, als wenn er die „Karen" noch führte. An dem breiten niederen Fenster mit weißen Mull vorhängen und rötest Geranten richte in einem hohen Pol sterstuhl ein junge» Mädchem > Sie hatte eine Laute «m einem verblaßten blauen Bande auf ihren Knien. L-ssig glitten die schmalen Hände über die Saiten.— - ' Oßa war bettoffen an der Tür stehen geblieben-, Die zarte Gestalt dort mit dem goldflimmernden S«lock im wei ßen Flauschmoraenrock mit blaßblauen Säumen hatte et wa» so Überirduche», daß Oda sich gar nicht näher wagte. Augenscheinlich hatte die Kranke Oha» Eintritt nicht bemerkt. Oda hielt den Atem an, denn Goldes blaffe Hände rührten weiter die Saiten, al» suche sie nach einer Melodie« Und dann schwebte, eine leise, süße Stimme durch den Raum, so feierlich, wie ein Gebet. Oda faltete die Hände uiid lauschte erschüttert. E» war ein schlichtes, kleines Volkslied, von dem jun gen Leipziger Dichter Hellmuth Unger, da» Oda erst ganz vor kurzem zusammen mit der Freundin irgendwo gelesen, und Golde hatte heiße Tränen darüber geweint. Nun er klang «» in rührender Zartheit durch die niedere Stube: _ _ menbe Doch« gesichert. Wa> bann geschrhen wird< kann fereuz neutraler Länder. Die „Aston Md- heute noch niemand sage«-»« wegen fehlender Kredite wett- ningen"-Fährt, ist die schwedisch« , Regierung eingeladen gehende Ankäufe nicht gemacht werden können. worden^ an seiner Konferenz neutraler Länder ist, Haag — «ine Kuh um 1S0000 Krauen. Wie der „Slowak" , teilzunehmen. Sie werde Vertreter dorchin entsenden. Der " - - - der Konferenz ist die Errichtung ichtshofe» gemäß dem Versailler lnionssenat». Die „Times" mel- und die Kaution hätte er wohl noch aufgetrieben, wie sie ja auch Peter schließlich kätte von Ihnen erhalten können? Ein hochmütig abweisender Zug legte sich über Hinrich Dahlgren» Gesicht. ' Hennecke Fröding mit all seiner Freundschaft und Offenheit wurde doch manchmal höchst unbequem. „Jedenfalls habe ich da» Beste gewollt," sagte des gestopfte Vögel in schillernder Farbenpracht, über reichge- Landrat. Meinetwegen mag Oda zu dem Mädchen HW schnitzten Truhen waren goldgestickte Kirchengewänder ae- gehen und ihm Peters Grüße bringen — den Brief hiM breitet und kostbare orientalische Stickereien schmückten die kann ich ihr ja nicht zeigen — man soll mir nicht nachsagen, '' daß ich den letzten Wunsch meine» Kindes nicht erfüllt habe." Hennecke Fröding biß sich in die Lippen und dachte: „Sein Sohn hatte noch einen Wunsch, den aber erfüllt ihm der Vater nicht." Anderen Tage» machte sich Oda auf den Weg zu Golde Lorensen. Am liebsten wär« sie gleich gestern auf die schmerzliche Kunde von dem Hinscheiden de» geliebten Bruder» Äi her Freundin geeilt, aber sie hatte gefühlt, st« selbst muK« erst ruhiger werden, bevor sie zu der Kranken ging. Hennecke Fröding hatte versprochen, ihr heute deizustshen, wenn die Nachricht Golde zu sehr erschüttern sollte. Oda hatte nicht ' einmal gewagt, ein schwarzes Kleid anzuziehen, um Solde nicht gleich zu sehr zu erschrecken. Jetzt schritt Oda mit müden Schritten und müden Ge- , danken di« Straße entlang, dem schmucken kleinen Hau» de» Kapitäns Lorensen zu, da» vor der Stadt, dicht hinter den Dünen lag. Sein Dach, mit grausamtenen Moos und Schilf gedeckt, hing wett über den Giebel herab, und da» grün gestrichene, Rau breite Tor hob sich freundlich au» den roten BackstKnmauern. und Im «eißumgitterten Boraärtchen standen noch «in paar blaffe Georainen und matte Astern. „Totenblmnen", dachte Oda. Der Gang vor dem Hause war mit , frischem Sand be streut, -er knistert« gar seltsam unter Oda» Schritten. Auf der kleinen Dordtele trat Kapitän Lorensen Oda b „^8ie geht e» Gode, Herr Kapitän?" fragt« sie, und wie Angst klopft« e» in ihrer Mimm«. Der alte Graubart mit dem roten Gesicht und der vier schrötigen Gestalt sah Oda prüfend an. „Ist gut, daß Sie kommen, Fräulein Oda. Solde wollte schon, ich sollte zu Ihnen schicken. Sie gibt vor, sie müsse Ihnen etwa» sagen." „Gtht « besser, H«r Kapitäns Der Aste schüttelte sorgenvoll sein Haupt. „Sie ist auf, wie fast immer. Sie lächelt und träumst vor sich hin und so" — er wsfchte mit der groben Hand über sein Gesicht, — „wird sie sich wohl in den Himmel träumen." dingmeint" alte»^ ha» anhbewoi lt K bi» IS k Reich ) er an schkarte »n Enchchsen lksküchenbejucher 'lüv x zeünt Kchmestrefteisch ' Rund zufolge steht betest» fest, daß mrG« Sffenüich ten Lebensmittel im kommenden Jahre kein«' "'K..lchH«tzt,u^ Steve» vier Wett. — Am» Attentat ans Tqberger. Die „Poss. Ztg." er- »Ä MMbr^ulaNkarte^r Revolver-Attentat auf den Reichsfinanzminister Lrzber- alsbald^> «NÄÄL« WÄ sirr verübte, am 21. Februar vor dem Schwurgericht de-'k L fg L^''"D-r-P«M für^ ZLKLL ' b-sii-nen soll. Di« AnNa«. lautet auf^^ische Weizenmehl beträgt in jeder Klaffe 42 L. Znländlfche» «-»?E"ka-a/b««E-ne» "Einreil sind die ^Spitzen" de» Landeschectter», nämlich die Blitzad mehl nicht abgegedenweroen. «I» Elnrei- chungsfrift der vereinnahmten Bezugsscheine für verkauft« amerikanisch« Weizenmehl an die Sammelstellen wird der 21. Februar 1920 und an die Fa. Bruno Nitsch« in Bautzen, Moltkestr. 2S, der 23. Februar 1929 festgesetzt. B a u tz « n, am 6. Februar 1820. Kommunaluerband vamtzew Laud