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E«nze amedftk uydBedeutsug der vor uus Ahmmaskos und bereit ¬ acht i«hz»«t in zweier w 14 Die da» alt« Lied! Rastlose Mar-rn bi» zum späten Abend, keine e Nachricht aus der Heimat. Ent« ^dMnpf« Verzweiflung in aller Herzen. Durch ttiat werden. Line» i, daß mo« weit du " Mf-NMn Und «, war bsttere Wahcheit^Ä^ MM Wache« war er schön unter- chd«r--«tmatzLa HMachn das verderben ed Sr steckte nach immer wie Mm Uniform, al» sie chn brachten, kr Fluchtversuch während der zwei- MUjedem dieser trüb«, Ereignisse tiefer und immer tiefer -«funke». Matzte -ar keiner mehr M denken, viel In demselben Maß« aber, wie M den Franzosen da» Freuden- stn waren sie so ausgelassen, wie eben red Unglücke» und Äends. Mr alle via, di« da» Schicksal doch ereilt GalÜ» ich j«ü Mchread die anderen im -e- r Hrer Mibeit nachgingen, stand ich oben « Wald und sah hinunter in» jenseitige na Mtzelan- —Es kamen Nare Tage, lag über den Waren, und selbst die .wurden dem forstheiwen Auge sichtbar. Ein v«and lag vor mir, durch dessen saatgrüne in oielM Windungen da» blitzende Band eine» ß vrümm^ dm Horizont ragten gespenstisch die i ßen für da» HSüflein einen Loten der Franzmann was mich schlimmer war, auch/gut l Hoffentlich kommt «L durch,-der m beioaMab« fitzen für idrew Frei- «d »i kONn zu» der ahnung»lose Posten immer stumpfsinnig guf uyd ab — «ach und ab. — > /. > Zu Haufe legte ich Meine Beöbachttlngen auf einetz Fronkkarte im winzigen Maßstab verglich, u. hoffte, mit Hllf« Vieser Aufzeichnungen eist, gut« Stuck Wegs vorwärts M Jahresfrist deutsche Kameraden in Stellung gelegen Franzmann feine Gelüst« aäf da» deutsche Elsaß nateu und Gewehrkugeln s — Fleckchen und jeden Weg I . und Hilfe Mr Seite stehen. War ich aber erst einmal hört, dann würde ich an Meilensteinen und Wegweisern hie Namen lothringischer Städte lesen, sie sollten mich weiter führen. - Mein« Rechnung war richtig. Ich fand wirklich einige unter meinen Mitgefangenen, die mir klar und deutlich die von H. «inzuschlagende Richtung beschreiben konnten, um voy da au» nach F. zu gelangen: denn das war vorläufig mein Hauptziel. Wie stand es aber mit dem O-Fluh, der ja pon dem Städtchen H. kam? Zweifellos mußte ich ihn bereits in der ersten Nacht überschreiten, um dann auf dein , jenseitigen Ufer entlang zu gehen. Wo aber befand sich em« Brücke, wenn überhaupt noch eine solche bestand? Äußerem mußte ich damit rechnen, daß bei der gegen wärtigen Regenzeit der Fluß weit über seine Ufer getreten . war und Mir vielleicht gleich am Anfang ein unüberwind bar« Hindernis bot. Da kam mir ein Zufall zu Hilfe. EM« Abends schlich ich mich in der Dämmerung in die Näh« des Prisons, um mich mit den Insassen durch die Bretterwand zu unterhalten. Es handelte sich um einige wichtige Auskünfte für die bevorstehende Reise. Da erfubr ich M meiner größten Freude von Kamerad R., -atz er mit feinen beiden Freunden letzthin bep seinem Fluchtversuch bei S: eist breites Wasser cmf einer Brücke überschritten, habe. Das genügt mir. Ich rief ihm meinen innigsten Dank in r sein verließ hinein und entfernte mich rasch, denn schon kam der Posten von -er anderen Seite, um die Ursache mein« lauten Selbstgesprächs näher zu untersuchen. Nun war mir geholfen, jenes Wasser war der O-Fluß, über den jene drei bei dem Flecken S. gegangen waren. Dort befand sich also die gesuchte Brücke. Und das Städtchen S, ja, das - war jener Trümmerhaufen, den mir der harmlose Bauer ganz links drüben am Horizont gezeiat hatte: eine klein« zerschossene Ortschaft dicht am Fluß, in blauer, ver- schwommener Farbe. / - - Mein Fluchtweg war nun klar. Lorerst würde ich die groß» Eäratz« vom Feldberg aus benutzen, die über W. im Tale dixekt nach S. führte. Dort sollte es übet die Brücke gehen und dann längs des Flusses nach H. Al» zweites gast « nun, mir franMsche Kleidungsstücke zu versorgen^ um . unerkannt durch fremdes Land zu pilgern. Das war oller- din» leichter gedacht, als getan. Doch eines Tage» hatte . ich Glück. Ein kühner Griff brachte mich in den Besitz einer tadellosen französischen Feldmütze: ein grauer amerikanischer. SmnMimantel, der einem Unterstand entnommen mar, ner- nor «men Tagemarsch entsimtt, und im . . .. ., ich mußte an mich hasten, um dem treuhe Allen nicht di« Hand zu schütteln für sein« kostbar« Aw die ich ihm entlockt hatte. Leider veralberte de» «ine wettere Fortsetzung des «esprSch- durch sein ichenkommeu. Loch ich wußte genug. Jene Straße da unten, die würde ich gehen müssen, und jener Fluß sollte mir al» tveuer Wegweiser dienen. Das war ja herrlich! O, wäre ich nür schon fort, wett fort au» der gefährlichen Nähe der blitzen den Bajonette und -«Menen Karabiner. Dort in den blau- schimmernden Wäldern würde ich mich dann schon Mrecht finden, wenn all« bis dahin gut ginge. Noch ost kehrten wir zur Arbeit am unseren alten Platz Mrück. und immer wieder prägte ich mir jeden wichtigen Punkt der Landschaft in meiner Seele eist. Bedeutungsvoll - drohten mst bi« Kameraden mit dem Finger, al» sie mich so, sinnend und spähend auf dem Gipfel sitzen sahen, und einer rief scherzhaft zu mir heraus: „Du, schau mir hall nit so schr nach Deutschland:^da, is nit gut . . .-. Dabei aber wandest« auf und ab. - klein«» Karte fest," die ich nüt einer Mfällig gefundenen^ Frontkartf im winzigen Maßstab verglich, u. hoffte, mit Hllf« Vieser Aufzeichnungest eist gut« Stuck Wegs vorwärts zu kommen Wenigstem» HM Hl; denn dort, hatten ja noch vor gen und dem , " mit Sra- beantwortet. Die mützteN ja jedes kennen, sie würden mir mtt Rat mau