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wieder zen Jn- t. Ein «. von , soweit M g«- rtogra- h nicht bunt: Krater »deren knffen- daß wir t bet bet« hetnt. ist ff der -Loh st sein, in im räuber uh dte- - offen- Seit südlich« raphisch poecken, erschei- -ie vom rt wur- rgeben, kleiner eise be tt man gegen KonntagH-KeikaM SächWmKM in Bifchof»»erdM.< (Nachdruck verboten^ ich vergnügt und sorglos mit dem Plaue» des Bahnhofs und verlängerns! ^d« Deutschland. Da hat mir da» Schicksal noch ein Erlebust ganz besonderer Art aufgespart. Hinter dem kleine» Schalterfenster fitzt ein junge» Mädchen, da» mir durch sei» starke Ähnlichkeit mit meiner Retterin auffAL Äh «fMsto durch einen glücklichen Zufall, l ' ' " ' Tat die Schwester de» anderen holden Wesen» ist. Wich ste findet plötzlich etwas Eigentümliche» an mir. . . an» Kiewer . .. sV - - - - fchon irgend einmal ges doch die Sachen ihres in ihren Zügen. Well wir benutze ich rasch die Gelege» , mffchen Augen eine große, herzliche Freude, der Stwelüd« eine gelungene D' .Mel, viel Glückt An der Er schaut auf bester Ordnung. - er lesen konnte, der gelbe Teufel. - Der Zug donnert in die Hall hasten, Soldaten rufen und sch Durcheinander. Sch fitze mit fü> im Abteil, die wieder nach dem verlaust sich die Menge. Eben rückt der Zeig« 1 maluhr auf die ö. Es ist eine Minute oor der Da eilt ein Müde! mit hastigen Schritten au» deW i geb Lude heraus auf den Bahnsteig, läuft fucheiw entlang und findet endlich de» — Hwchtlü», »W ll, daß jene» Fräulein in der -ren howen West« fft. ja, den Hut, die Sacke,... da» auch fst dock ' -n haben. Ja natürlich, d« stad iters! Ich lest diese» Erstaun« — i allein «un Schalt« stad, . )r leist in kurzen Worte», all das Äsrgefallene zu schildere Da blcht mw chreuHB- Nn frfher, langer Händ^kuck. — Bahnsteigsperre steht ein gelb« Marökkau«. f meinen Paß, prüft ihn und findet Hle» i» Drwlßen bin ich. Sch (chmbe nicht, daß Menschen dtüach» «d iffen . . . ein wilde» fnmzMhen Urlaub«» Sonrttagsgrdavkea. Sonntag Lätare, Römer 14, 8: .Wir leben oder sterben, so sind wir des Herrn."' ' über Tod und Leben stehen! Unsere Zeit ist zum Tode betrübt und zugleich himmel hochjauchzend. „Gedenke ans Ende, es ist nicht» gute» mehr auf dieser Welt zu gewinnen", ruft uns Leid und Elend zu — „gedenke ans süße Leben, koste die wenigen Stunden au», die dir noch vergönnt sind", ruft die Stimme der Lust. Im selben Haus, im selben Stockwerk wohnen Menschen, aus demselben Grunde zu leichffinnig geworden, wie sie es früher nie für möglich gehalten hätten. — Da fällt unser Blick auf einen, der ernst urw still durch das Gewühl der Menschen geht, es ist der Herr auf seinem Passionswege. Wie steht er denn zu Leben und Tod? Rief ihm nicht jäer Tag unmer erschütternder zu: „Gedenke ans Ende, ans bittere unverdiente Ende?" Mußte da die an dere Stimme nicht ihm zuflüstern: „Das widerfahre dir nur nicht, schon« deiner selbst! Gedenke ans Leben, du bist zu besserem berufen?" Mußte nicht Tod und Leben um seine Seele streiten? — Sie hatten darum gestritten, aber er hatte den Sieg errungen, als sich seine Seele mit freien Ent schlüsse an etwas hingegeben hatte, das höher war al» Tod und Leben, als sie sich ganz dem Willen Gottes, der Gemein schaft des ewigen Vaters hingab. Was ihm diese Gemein schaft schenkte, war mehr als alles, was ihm das Leben ge ben konnte, und war etwas, was ihm kein Tod nehmen konnte. Run stand er über Leben §ind T«ff>, und darum war seine Seele so ruhig und darum ging er seinen schweren Weg, so getrost und sicher. — Wer ihm nachfolgt, wird aus dem Zwiespalt des Le bensgenusses und Todesschreckens emporgehoben werden. So mag es jenem' Offizier gegangen sein, der aus dem Felde schrieb: „Meine Seele ist ganz ruhig geworden. Ich komme Mr vor wie ein Tropfen im Meer, der immer in stimm Hlmmelsfrlede«. Frieden, armes Menschenherze, Frieden zieht in dir erst ein, Frieden, fei ger Himmelsfrieden, Wenn du wirst begraben sein. Hier nur wird dir Kampf, Entsagen, Statt des Friedens Sturm und Not, Frieden, sel'gen Himmelsfrieden Schenkt dir erst der bitt re Tod. Armes Herz, ich hör' dein Schlagen, Sehnst dich wohl nach Schlaf und Ruh' Frieden, sel'gen Himmelsfrieden, Findest doch im Tod erst du! Willy Neu«. Wie mirs gelang Tlleim Akmht a« st»»Msch« Gefimgmfchcht crn ehemaliger Schüler am (Schluß.) So aber stehe s an dem Schalter größten Selbstverständlichkeit der Welt eine Elemente ist, wohin « durchgerollt wird. Lebe tch?st M Gott bei mir, bin ich tot, so bin ich bet ihm." Di» heHch über Tod und Leben stehen. . Danach wollen wir trachten. Lmfter als alle Locknqe de» Lebe«, auch lauter als die schreckend« Stimme des To de» soll uns der Ruf erklingen: Gedenke daran, daß da Un ter allen Umständen die Gemeinsthast deine» Hern» ßad dei nes Gottes findest. Haben wir sie, dann können wirstgeM Wir leben oder sterben, st find wir des Hern», «es stms« Gemeinschaft kann un» nichts reißen. Und wenn wir die» sagen können, dann fangen wir an, über Tod und Lebe» M -mselben Grunde zu leichffinnig geworden, wie Da st