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Äntteten, an der er ten. «e zogbn von » die Allgemein! clt mit sen wurden. Auätz W le und die Kur de»- dringen wollten, wurde mer. Stettin, über die Fwderung dm «aüostelbaum, dt- n« der Vortragende vor «Sem beim großbäuetttchen Befitze Klr »Gr möglich diät, fand «in« anger^ «wtzrache sttÄ^Affr unter anderem auch -um Ausdruck gebracht wurde. Hatz,.Mr» die Reeder du» !k »leit nur !N rt, !N. ktten nur imvateiändi- Allgemetnheit nicht» vöndem Kauf erfuhrt "Sn munenti»ch i Whgeoitzneter darf zwei« ffa etntreten. ander er Wil AtWLlkv al»! m» befchiifttgt gewesrne^latt tinann ins hiesige Amt»M de» Täter» ist vor ungefßi zwei Jahren gestorben. Der Eh« sind sieben Kinder Äff sprossen, davon war das Mädchen und ein Junge noch schal- , jede» Jahr eine sächsische veranstalten^ wie die» bischer jede« war. . ' unterstanden Konfirmanden, insonderheit solcher vo» Kriegswatsen unter ihnen, beraten E» wurden 1-4 chcht» ... nÄhü, lxn«n je SO bewilligt wurden fite» sollen umgehend benachrichtigt und Pfarramt ein Gutschein »um Einkauf i» en «»gebändigt werden. Di« GutfchÄn» chSst»inhab«rn auf »ff» Pfarffunt dts>g«ff Mr« sich AWN verweigert und dt« kurz nach der festgesetzten Zeit vom Unterzeichneten eröffnet. Entschuldigt fehlen die Herren Stadtv. Dr. Peifel und Sieber. E» wich sofort in die Erledigung der TageS- ordnung eingetreten. s " 7 sie Gewährung eine» Betrage» von je SOO. - . -' . M»» »er V»er»»,-iA. >.. . , ^.. . ... . Bstch*w-ch«.M »Sr» —* EtMtzsilhMtaA,^ In der. letzten Sitzung de» »Sdffsche» «nLhrunmausichusie» vmchen. S Gegeitstchche b«. sandelt, von denen die Offeimlchkett nur besonder» inttses» iert, daß nächsten» ff»o Sonderzuweisung von ffletschvp- erven erfolgt. Der Lchalt der Dosen ist von der amtliche» icktontrolfftelle «nffrsucktt und al» reine» «Gen «ocheN. Dl« Konserven werden durch chäfte abgegeben «erden. «g, Donnerstag,'de» «r Schulze et eröffnet und di« Arischer - — -- - 11. MLG. wurde von Hem S Uhr mst Schriftvertefung Tagmordnung elngetreten. Yener au», während die Eltern abwesend waren, eingeschlossenen drei Kindern sind zwei verbrannt, ist tödlich verl< — Da» ngem me ^Mn Bürgermeister ,. ngen wollten. wurde der Zutritt verweigert und dffLe- mochtrgnten schltetzlich duwh Rffch»we-r und Polizeiwehr --Da» blähend« Lchieberaeschäst. Me die .Münchner Zeitung- meldet, ist iestgeftelll Horden, daß in München allein täglich etwa 8000 offenkundige Schtchertelegramm« durch die Hände der Telegraphenbeamten gehen, die leidgr an da» Amteaehestnni» gebutwen find. — «u »chrrkeafkeich. Au« Merseburg wich berichtet: «l» kürzlich «ine Psteaeschwester au» Mücheln ihre erkrankte Kollegin in Elobicau besuchte und sich -abend« auf den Heim»! weg begab, wurde fie «nterweg» von zwei Strolchen äuge- hasten.-die fi« aewMam enttlÄdffen und dann splitternackt daoochagten. Die sämtlichen KleidüngMcke nahmen die meldet au» ., „ Matrosen, die an deutschen «indem in Kuxhaven »«hangen wurden. Angehörige der Besatzung zweier britischer Tot- pedobootezerstörer, die Mitglieder der Etttenttüber- wachungekommission durch die deutschen Häfen sichren und tM veraangenen Monat zwei Tage langln Kuzhaven weil ten, sollen minderjährige Knaben und Mädchen durch Ge schenk« an Bord eine» Zerstörer» gelockt und dort mlßhan- delt und vergewaltigt haben. Di« Angehörigen der Kinder erstatteten Anzeige. Die beiden britischen Schiffe hatten Kuxhaven verlassen, «He die verbrechen mr Kenntni» der zuständigen deutschen Behörden kamen. E» find seinerzeit die erforderlichen diplomatischen Schritte eingelester. — Zwei Kinder verbraaat. In der westfälischen Stadt Brilon brach in der Wohmmg de» Anstreicher» Wiegelmann . —, ' . Bonden lenen drei Kindern find zwei verbrannt, da» dritte Ezplosionsuagliick auf dem Rheinisch- tätowerk in Nelsholz hat, «le jetzt fest- ) Schwerverletzte und,«ine größere An zahl Leichtverletzter gefordert. Ein Vorarbeiter wird noch vermißt, Durch die Ducht de» Lustdruck» bei der-Explosion wurdb ver obere Teil eine» zweiten 700 Quadratmeter gro ßen Kessel» durch da» Dach de» dreistöckigen Kesselhause» ge schleudert. Dort schwebt er nun in gefährlicher Lage und droht, jeden Augenblick in die Tiefe zu stürzen. Eisenträger von SO NormalIrofll find wie Strohhalme zerknickt, und Mauern von 2 Meter Durchmesser, die di« Kessel in sich faß ten» sind vom Erdboden verschwunden. Ein 3000 Tonnen- Kohlenbunker barst, und die durch den Spall niederstürzen den Kohlen begruben noch zahlreich« Opfer, von den zehn Kesseln, die in dem Gebäude aufgestellt sind, sind zwei völlig oernichtet, während alle anderen Mehr oder weniger beschä digt sind. Di« Umfassungsmauern de» Kesselhauses, welches etwa 50 mal 25 m groß ist, sind teilweise «ingestürzt. Der Rotbetrieb der Bürgermeisterei Benrath wird von dem Rheinisch-Westfälischen Elektrizitätswerk in Reisholz noch selber Mit Strom gespeist, wahrend die Fabriken in Ben- rach von den Zweigstellen -es Wettkes in Essen und Brühl mit Strom versorgt werden, so daß alle Werk« bereit» dm Unglückdtage mittag» ihren Betrieb voll aufnehmen konnten. Die Untersuchung über die Entstehung de» Unglück» »st noch im Gange. — Bischof Lr. Schulte von Paderborn, der er wählte Erzbischof von Köln, hat au» ihm zur Verfügung stranden Mitteln für notleidende Hinterbliebene 10000 -st bereitgestellt. — Eia« zehnfach« Kladrsmör-rria. Eine 38jährige Dienstmagd, die in den Jahren 1908 bi» 1916 ihre sämt lichen unehelich geborenen Kinder umgebracht hat, ist vom Bolksgericht Regensburg zu zehy Jahren Zuchthaus verur teilt worden. Der Staatsanwalt hatte di« Todesstrafe be antragt. G — wegen Rottvehr freiaesprochea. In der Rächt vom 27. zum 28. Januar v. I., also vor mehr al» 13 Monaten, hatte der unabhängige Svzfkldemokrat, Malermeister Krö ning aus Fulda, bei eijter Nächtlichen Prügelei «inen Artil lerieoffizier erschoßen. Das Schwurgericht in Hanau hat Kröning frei gesprochen, weil Notwehr angenommen wurde. — Briefkästen und Postwagen zu Reklamezwecken. Reichspostmintster Giesberts hielt kürzlich in der Berliner Handelskammer einen Vortrag über den Wiederaufbau des Post- und Telegraphenwesens. Er schilderte die Ursachen »er Verschlechterung des Postbetriebes und gab ein Bild von den Milliardenfehlbeträgen, die da» vorige Jahr in Höhe von 1L4 Milliarden gebracht hätte. Trotz der Portoerhöh- vngen werde ein Fehlbettag von 967 Millionen Mark blei ben. Um die Einnahmen zu vermehren, werde die Reichs post die Briefkästen und Postwagen für Reklamezwecke frei- ;eben, so daß man sich nicht wundern dürfe, wenn demnächst an ihnen Geschäftsschilder usw. erscheinen. Auch im Innen dienst der Post sollen durch straffe Organisation Verbilligun gen erzielt und vor allem die vielen überzähligen Hilfskräfte entlassen werden. — Kchornsteinrlefen. Än den Werkstätten von Anacon- »a in den vereinigten Staaten hat man kürzlich den Bau >e» größten Schornsteins der Erd« vollendet. Dieser Nie- enschornstetn, au» Betonblock» erbaut, ist 179 Meter hoch. Sein innerer Durchmesser beträgt am Fußpunkt über 23 m und verringert sich bi» zur Spitze bi» auf 18 Meter. Vie vandstärke beträgt anfänglich über 1Htz Meter, um an »er Spitze bi» auf 86 Zentimeter zurückzugehen. E» sind die» ämtlich Rekordzahlen für den Schornsteinbau. , Im Falle Poeplau hat der Rebenkläger seine eidliche Aus sage später durch seine uneidliche Aussage Lügen gestraft. Im Falle „Politischer Lügen- find ihm mehrfach UMvahr- heiten nachgewiesen. E» war unwahr, daß der Reichskanz ler die Zurückziehung der Steuervorlagen dem Angeklagten zugesagt hatte. E» war unwahr, daß der Rebenklager die Friedensresolution angekündigt hatte. Vie Regierung konnte au» keinem Anzeichen darauf schließen, im Gegentei hatte der Nebenkläger dem Angeklagten vorher zugesichei daß die Reichstageverhandlungen glatt verlausen würde! E» war auch unwahr, wenn der Nebenkläger dem Reichs kanzler verstchert hat, die Aktton der Friedensresolution werde deshalb unternommen, um seine Stellung zu stützen, denn es ist erwiesen, daß er am 7. Juli 1917 Herrn Sttese- mann erklärt hat, seine Absicht sei der Sturz Bethmann». E» handelt sich hier nicht um vereinzelte Fälle, sondern um An zeichen einer inneren Unwahrhaftigkeit. Dieses Urteil wird durch das Verhalten de» Nebenklä ger» im Prozeß bestätigt. Er mußte mehrfach feineetd - liche Aussagen widerrufen, da er. sie nicht mit genügender Sorgfalt gemacht hatte. Im Falle Thyssen hat er leichtfertig die Beteiligung bet Kowatsch ver schwiegen, im Falle Berger hat er mehrfach ge leugnet, daß ihm die Aufsichtsratsstellung bereit» ange- boten worden war, al» die Schiedssprüche noch schwebten. Er mußte diese Behauptung fallen lasten, al» ihm die Sus- sage des Kommerzienrat» Berger vorgehallen wurde. Die dritte Grvfw« Unanständigkeit saßt verschiedenartige Tatbestände zusammen. Im Falle Berger hat der Nebenkläger noch am 24. Mai 1917 eine Entscheidung im Schiedsverfahren zwischen Berger und dem Kanalamt unterschrieben. Drei Wochen später wurde er zum Aufsichtsrat bestellt, und die Annahme dieses Postens hatte er schon lange Zeit vorher zugesagt. Das KaNalamt wußte davon nichts. Rechtsbeugung durch den Nebenkläger ist weder erwiesen, noch auch nur behauptet. Unanständig war weiter, daß der Nebenkläger im Falle Berger al» Schiedsrichter einseitige Informationen durch die Firma Berger ständig entgegennahm. Auch dabei fand er offenbar nichts. Im Falle Janke ist zwar nicht erwiesen, daß der Nebenkläger einen Diebstahl beim Flottenvettin veranlag hat, wohl aber bleibt auf ihm der Vorwurf hasten, daß er sich auf unanständige Weise Material beschMt hat. Wenn der Nebenkläger hier erklärt, daß andere Abgeordnete es ebenso täten, so muß das Gericht aussprechen, daß ein Miß brauch durch weite Verbreitung nicht gereinigt wird. Inetnigen rechtlichen Punkten ist der Wahr heitsbeweis nicht erbracht. Selbst wenn er erbracht wäre, bliebe der Angeklagte strafbar, weil er unverkennbar die Absicht hatte, den Nebenkläger zu beleidigen. Straffreiheit wegen Wahrung berechtigter Interessen ist dem Angeklagten nicht zuzubilligen, da er ein eigene» pri vates Interest« an der Reinhaltung de» Mlnisterstuhls nicht besitzt. Es bleibt weiter eine Reihe von formalen Beleidi gungen übrig. Hierbei hat das Gericht berücksichtigt, daß im politischen Kampf nicht jedes Wort aus die Äoldwage gelegt werden kann. Für unbedingt beleidigend hat das Gericht folgende Wendungen gehalten: 1) Der Krebsschaden Erzberger, 2) Der Mann mit der ehernen Stirn, 3) Ich spreche ihm öffentlich meine Äerachtung aus (wegen der nicht erwiesenen Denunziation), 4) Erzberger ist zu feige, 5) Er drückt zur Schande Deutschlands den Minister- st^hrennotwehr kann da» Gericht auf keinen Fall anneh men. Der Angeklagte war der Angreifer. Jedenfalls lag beim Erscheinen der Flugschrift ein gegenwärtiger Anlaß -um Angriff nicht vor. Ein Ausgleich der beiderseitigen Be leidigungen nach 8 199. Stt.-G.-B. war nicht möglich und auch nicht am Platze. Die Strafe war wegen Vergehens gegen die 83 185- E Stt.-G.-B. im einheitlichen Zusam mentreffen mit 8 186 zu entnehmen. Bet der Strafzumessung hat das Gericht besonder» be rücksichtigt, daß der Angeklagte im wesentlichen au» vater ländischen Motiven gehandelt hat. Rach Schluß der Verhandlung, zu der Erzberger nicht erschienen war, hatte sich vor dem Kriminalgericht trotz um fangreicher Absperrungsmaßncchmen eine größere Menschen menge angesammelt, die Helfferich beim Berlasien des Ge bäude» lebhaft begrüßte. * Die Verurteilung Dr. Helfferichs erfolgt« bekanntlich nur au» formalen Gründen, die dem Volksempfinden unver ständlich -leiben. Der moralisch Gerichtete bleibt selbstverständlich der Reich»ftnanzminister urtt> Stellvertreter de» Reichskanzler» z.D. Matthia» Erz berg er, die Säule de» neuen Regime», der geistige Nähr vater fast all der Herren, die heute in den Berliner Ämtern fitzen. Daran ist gar nicht zu rütteln. Sachse«. Dresden. 13. März. Sächsischer Karkoffelbavettag. Un- er Leitung de» Rittergutst^sitzer» Wunderling auf Neukirchen bei Deutschen-Bora fand am Donnerstag in Dresden die erste Tagung des Landesverbandes der sächli chen Kartoffelbauer statt, der»«» sich zur Aufgabe «stellt »at, die Erträge an Kartoffeln ohne Erweiterung der An- musisch« zu erhöhen. Der Generalsekretär des Landeskul turrate« Hofrat Lr. Schöne führte au», daß die Kartoffel ein Schulbeispiel dafür sek, »le man es im Kriege nicht hätte machen dürfen. Deutschland, als da» kartoffelreichst« — Huagerrrvoae in München. In München, wo WN Donnerstag die auf 2^tz Pfund pro Woche gekürzten Brotkarten ausgegeben wf^rn. kam, es nachmittag, trotz BMkWtsgegangener DarM>L Polizeipräsidenten undöf- ßffMher Abmahnung ßt»stA>üch der sozialdemokratischen daß sie Än Kopftuch trug, nicht-u erlangen «ar. v« Kupferdraht anscheinend gestohlen ist, wird gebeten, «ttm Mitteilungen Übet Bekannttoerden der Lerkäuftr an die l Polizei gelangen zu lasten. Der Kupferdroht wurde poti lich vesKagnähmt. Motzen. 13. März Ein abscheuliches B Wegen Morde» an seinem eigenen Kinde, einem e Mädchen wurde am Donnerstag der beim Gutvbef. in Bühlau bei SroMtthau l wirtschaftliche Arbeiter Ächt eingeliefert. Die —. zwei Jahren gestorben- Der Eh« stich ,P«ey Rinder - iflichtig^ Am Dienstag nachmittag wurde» wietzemeldtt, !» >er Weseititz ain Rechen der Schumannschen Pappenfabrjk in Schmiedefeld da» Kind angeschwemmt. Die Unglückliche wurde wahrscheinlich am Anfanndes Wehre» ins Wafsergv» warfen, da weiter oben da» Wasser zu seicht ist. Diejenigen, die mit Hartmann in Verkehr gestanden haben, hätteN chM eine solche Gemeinheit nicht zugettaut. Der Verhaftete pW aus Not gehandelt haben, soll aber bisher kein« Reue üherr da» abscheulich« verbrechen zeiqen. Steinigtwolmsdorf. 13. März. Ver nächste BsGM- dunjwabead findet Montag statt. Beginn 8 Uhr. Wie mH der Kampf um» Dasein unter den Tieren abspielt, darüber will der Lichtbildervorttag „Trauerspiele in der Tterwev" belehren. . Oeffentltche Sitzung der Sladtverordnetck» Dienstag» den 9. März 1920, nachmittags 6 Uhr, . im Bürgersaale de» Rathauses. Die Sitzung, an der 16 Stadtverordnete und vom Ritt, die Herren Bürgermeister Dr. Kühn, Stadttäte Hat»- bold, Gnauck und Htbenstreit tetlnehmen, wi» kurz nach der festg ' Entschuldigt fehle! Sieber. E« wi 1. Beschaffmqsbeihilfe au Hebammen. Der Ritt hat die Gewährung eines Bettage» von je 500,— -il mit Rück sicht darauf beschlossen, daß die Einkünfte,^ Hebammen während der Kneg»johre ungünstige gewesen sind. Der Staat Hat die Übernahme der Hälfte der Beihilfe im Falle hrer Bewilligung zugesichert. Herr Stadtv. Geyer rMP- iehlt die Annahme der Ratsvorlage uitter Begründung der Stellungnahme de» Rechnur Wagner kamt da» Borhm—,— — Rottage bei den hiesigen Hebammen nüstt anerkennen, neben deren Einkünfte noch di« Hauptetnnahmequeüett der Ehemänner bestehen und s«h zu eittem Beitritt zum Ratt- bÄchlustt nicht entschließen. Arr Wze-Borsteher Jenke gibt zu bedenftn, daß die Oberbehörden die Anregung zm Bewilligung von Beschaffungsbeihilfen «geben haben und LUNN firmanden auSg Liese Ausaewäh ihnen «tt dem hiesigen Geschäft werden den Geh 31. ausga mahttwein angft Ostern leider nich den, da der Bor 8 4 der Kirchenvorstand», und Svnodalordnung herbei«- führt worden, welche besagt, dich oer steG». Vorsitz recht mäßig ebensogut von einem Geistliche« wie von einem west lichen Mitgu« « werden kann.— Schluß 7HL üha- —« Mapferdrahtdiebstahl? Bei dem Altwarenhärchlw Fleischer, der zur Zettstn „Schles Hof- hieratte» Effeff und dergl. aufkauft, wuÄ»en am Freitag vormittag 2 Kilo gramm Kupferdraht verkauft. Als Verkäufer kommen «ff» Mann und eine Frau in Frage, die anscheinend au» der dem Verlust der halb niedrig war««. Er Wahrheit kaufte der Nebenkläger, well er klar erkannte, daß entweder die -andel»flotte zurückaeaeben würde oder daß die Reeder durch da» Reich entschädigt würden, so daß auf jeden Fall die Kurse steigen mußten. Er hat also amtliche Kenntni» dazu bemttst, um ein Geldgeschäft zu machen. Diese Vorgänge rechtfertigen dl« Kennzeichnung de» Nebenkläger» als „pollttsch-parlamentarischen Geschästs- macher-. E» kommt die Den» steht aber entgegen,