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di mit es die Lugen steigen, sein, soviel LiM in m So viel erhckende deut Veit» v« de de -r -« st! n d< d< w st! ei m w R d< S di sä di Ü1 d, di n « h< «i st bi G< Al «k M W sti. set St w « w üt » «NM neu««, M»g ist e» dnmechin ein seu»ame» wie ich de» Abend» -stich den vielen anderen r frei und ungehindert im grellen Bogenlampen- «ch die belebten Straßen bummeln Lum, wie ich. bei einem Olafe Bier denffchwirreicken lausthen dmf. Ss ist ack der baldigen immer erobert habe, sobald des Rheinstrome» bin. Die Geigen fiugm durch den,Raum. Sch spinne be- MWH e ustb Me auf die Borschrifstwiöttgkeit ens hin- miesen habe, wird er ganz kleinlaut und tritt den ickMg an. Unter einem Schwall von Entschuldigungen id höflichen Redensarten stolpert er die Hühnerstiege hin- unter und überläßt mir als Sieger den Kampfplatz. Nach^ dem die Tür ins Schloß gefallen ist, macht sich meine vor zügliche Stimmung in eistem fröhlichen Lachen Luft. Es ist eine Heiterkeit, wie ich ste schon lange, lange nickt mehr ge launt habe. Mir ist es so leicht uick lustig im Herzen, ich könnte di« ganze Welt umarmen, bett langen trüben Lagen fällt zum ersten Male wieder ein golden schimmern der Sonnenstrahl in mein Herz und macht es so licht, so weit. E» ist gleichsam ein AbÄanz der blendenden Lichtfülle, die über de« Bergen und Fluren des pfälzischen Ländchen zitiert. Unser Zug ist in ein enge» Waldtal eingebogen, von den Hängen grüßen sagenumwobene Ruinen — in den Gründen rauschen schäumeiwe Waldbäche. Saubere Dörf chen beleben farbenfreudig die saatgrünen Auen. Wie schön P mein Vaterland! Die glücklich müssen die Menschen dort unten tu den stillen Tälern wohnen! Wir nähern uns dem Pfalzstädtchen K.. bürg. -Auf dem Bahnhof mach« ich mich nützlich; es gilt die Bremsen zu prüfen, Wa- -enLiren zu schließen und allerhand sonstige Handgriffe auszuführen, di« den Berufsinhalt eines pflichtbewußten Schaffners bilden. Unvermutet werde ich plötzlich vos zwei Blauen nach den Anschlußzügen für D. und S. gefragt. Na türlich verstehe ich sofort kein Wort Französisch mehr, und nur mst Hilfe eines deutschsprechenden Franzosen gelingt es ihnen, mir die wichtige Auskunft zu entlocken. Da kann ich es mir nicht versagen, den unbequemen Fragestellern einen Streich zu spielen, der mir eine »eine Genugtuung für so manche böse Stunde in Frankreich sein soll. Auf» Gerate wohl weife ich ihnen irgendeinen wartenden Zug an, mst der Versicherung, daß eben jener in wenigen Minuten sein« Fahrt in der gewünschten Richtung fortsetze. Mit herzlichem Dank und sichtlicher Befriedigung entfernen ste sich. Ebenso ich. Mögen sie meinetwegen zum Teufel fahren! Was küm mert es mich? Ich bin sie los, das ist die Hauptsache. Beim besten Dillen hätte ich ihnen auch den richtigen Bescheid nicht geben können, woher sollte denn i ch es wissen? Wei ¬ ter geht die lustige Reise, wenn die Sonne zum zweiten Male untergegangen ist, dann will ich bei Nacht und Nebel über den Rhein fahren. — Lber die Brück«. »L . . . heim!- Wir sind am Ziel. Ich bin gezwungen, die Nacht in der Stadt zu verbringen; denn erst am nächsten Morgen kann ich die Weiterreise nach dem Rhein fortsetzen. Ein milder Frühlingsabend liegt über den Häusern der Stadt. Ich habe einen treuen Kameraden gefunden, eine« biederen Eisenbahner, der mir seine Gastfreundschaft für die Nacht angeboten hat. Er wird nicht müde, meinen Crzäh- lungen zu lauschen, und sorgt wie ein liebender Bruder für mein leibliches Wohl. Es sind doch gute Menschen, diese Pfälzer! Nach einer fidelen Nacht schlendern am nächsten Morgen zwei Eisenbahnbeamte mit dicken Borratstaschen und schwankenden Laternlein zum Bahnhof. Der Morgenzug Mr wir und berate« gemrinfam die Aussichten flir meine reffe, am Nachbmtisch aber hockt ein Häuflein ge- -Mr Manzosen und den« an nicht» Böse». Reichliche >g fließt mir von den braven deutschen deren Herze» unter dem Drucke der Besatzung imal mehr deutsch fühlen als die Herzen anderer drüben auf der rechten Seite de» Rheines Deutschland. Es sind einfache Leute, und Opfermut geben sie mir von nur well sie missen, ich will hinüber n Brüdern, zu denen die Welschen ihre en haben. m ersten Male wieder in einem des Lämpchen glüht im Zimmer. Gal knipse ich die Flamme an und , , „ wie einem Kinde. Wunschlos und selig sinke ich st» die weichen Kissen .... WO ab» die Sonne schon lustig zu mir ins Zimmer tmht, erwache ich von meinem erquickenden, traumlosen Schlaf». Die nächste Stund« sticket mich bereit» am Bahn haß Bon hier au» soll mein« Wetterreise bewerkstelligt werden. Wenn in Frankreich und Lothringen die Brems- hmmstchrten bi» auf einige Hautabschürfungen inEr zu !«llos mit . , st« flott« und eine Eisenbahnerbinde um den linken Ober- «st den Anschein eine« Lahnschaffner». Nun nuonoch der Schnellzug in dieHalle einzulausen, der Köln oder Eoblenz bringt, dann habe ich keinen chr. Man rät mir, von diesem gefährlichen Lor- mchen; denn die Schnellzugskontrolle fettens der ist streng und unbarmherzig. Aber mir brennt «tter den Füßen, nicht eine Stunde länger will hier stnnttten der blauen, gelben und schwarzen Kultur- uncherlaufeu. Der nächste beste Zug wird mich ans O Minuten. — Ein schwerer Zug läuft in die Urlauber au» Poris, Lyon, Marseille Engländer, die nach kurzem Wiedersehen wett drinnen in eorM «MUstri» unter die AeWWer and versehe effng meinen — LM M vtzr der Zug mit leffem Ruck klkmne ich hie Stufen Mm Bremskasten «M meinen Schrock, <ü» ich mich beim chen plötzlich einem dunkelhautigen Ma- r sich hier «cke« häuslich ein- i Ausfichtswagen die Reffe Mr