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LmLtteuiUM Testpbon-tst LroLluullei tlleivdäolle ÜÄrverksük »rau, !e zu leiepkon^st. - 2LS — der« nen big wurde. in dem ux »rürwer» >. WnGe. verbun- er waff,^ Die^Svarkaffe hat ihre ttaipIgeLLdLktsatettH I« aWB»cka»« Mchg» (Fernspttcher Godland UK^ststv b sitzt fiedeusteile« im Gemeindeamt üewmig. KlmWmich- dlroli (Fernsprecher Vbernruftrch SV) nad LGtvtzvchchD^ Amt, sowie i« Gemeindeamt «««Wnt» I. 8 und NGt«. Die stoseiillttsrait in der ttoptrteU:, in welche» sich gleichzeitig die Oirvkaff r? Vilttpn befirM PM H» ch»f ipeiterm Beschluß auf itMcd 8t Vbr ,an»ktt»g»M,d » 6 vpr »«LdmttBx« frst-esep. Btt dt^ -ahllll-M» A»»»dll»«k^k«i werden hi« zur endgültigen Regelung der Geschäftszeit Spareinlage« je^äeetett angenvwiren. Wir empfehlen de« Einwohnern der Verband». und --I-« s».W, Grundsätzen verwaltet weiden lall und iyre nunven grvgt« möglichste» Enttzegenkommen jederzeit bewttfen Wird, zur . t Spareinlage« je^äeetett angenvmwen. Wir empirhlen den liwwohnern der Beiband», und Grundsätzen verwaltet weide« soll und ihre I möglichste» Entgegenkommen jederzeit dtlvttsttl lckrd, M recht regm Benutzung. M vrrsergung meine» Jung, dtthd. Vewerbed die Luit und Erfahrung in der Rindviehs ui- «cht und Pflege haben, bitte sich zu wenden an Fleisch«, Rittergut, Meinwolmsorf b Radrbedg. RIuMd«, E«. Töpfnga^e 1, eine Trepp« ^llchll für 1. Apiil ältere unabhängig Lieo ützeWeWDM! üei'daHlls-til'Sulet'lee schützt vor Ansteäumg, hllstbttErkrarriamg, verhilktt KomplikastMre«, fördert die G«««f«ag. Pvtt» pW Paktt (l00gn IahattMK. L,7jk GmweI«IUIi«w» Wnw«M«w.K. t>» Sokvwavvffp.«. Die den Weg bereiten. ÜWuridHnIertini Ooprrigkt 1916, dp Lnnp Votdv-Aadm I^eiprig. Ein Zeittoman von Anny Wothe. 88 Fortsetzung. (Nachdruck verbot»«.) So kam es denn, daß Tordes diese Nacht wachend und gequält in ihrer Mädcherfftube im Vaterhause verbrachte und Ubbe einsam auf dem Jordsandhof im Pesel saß und mit seinem toten Bruder Zwiesprache hielt, während das Meer rauschte und Frühlingsstürme den Hof umbrausten. Unter dem alten Wappenschilds seiner Bäter hatte Ubbe heute lange gestanden, ihr . »Durch len unter der zwingenden Gewalt ihres Wortes und ihrer! Persönlichkeit gestanden. Er fand keinen Zusammenhang mit der Frau, die er einst gekannt. Da, kindliche, sorglose, tändelnde Geschöpf, da» ihm die tiefste Wunde seines Lebens geschlagen, hatte nichts gemein mit der Frau, die ihm/heute morgen entgegentrat. Nur der Haß, der alte Groll und das Widerstreben, Heilwig auch nur von ferne zu begegnen, war in ihm ge, blieben. Noch immer beunruhigten! ihn ihre Worte, daß der Junge selber entscheiden sollte, wenn Gott ihn am Leben ließ. Das war ja ein Kampf bi» aufs Mester! Dieses stille, sanfte, so gefügige Weib, da» einst vor ihm gezittert, das noch, als Peter starb, still ihre» Weges gegangen, da» rich tete sich jetzt gegen ihn auf, das wollte ihm seinen letzten und einzigen Sohn entreißen? War e» denn denkbar? Die von ihm verachtete von der er meinte, ein einziger Wink von ihm würde , Boden schmetterst, sie in den tiefsten Winkel vor ihm flüch ten lassen, der flogen, trotz allem, was sie getan, di« Herzen der Kinder zu? Bei Peter hatte er es voll Bitterkeit erfah ren. Tordes, die erst so hart und streng über die Mutter urteilte, traute er längst nicht mehr. Klaus war ihr sicher verfallen, wenn sie ihn pflegte, und Oda, die nichts von allem ahnte, die strebte mit Herzen und Händen ja schon lange Schwester Heilwig zu. ' Wenn Oda wußte, daß Schwester Heilwig ihre Mutter war, dann würde, da» fühlte der Landrat, kein Machtgebot sie zurückhatten, in Heilwig» Arme zu eilen, denn dieses Kind, da» empfand er mit zwingender Gewalt, das liebte diese Frau, von deüMtne so seltsame Macht auszugehen schien, die sich schlecht reimte mit dem, was sie einst gewesen. Schweren Herzens« aber voll fester Entschlossenheit, den Kampf mit Schwester Hellwig aufzunehmey, betrat der Landrat da» Vorzimmer zu der Krankenstube, wo ihn der Stabsarzt ermattete. Die . Männer drückten sich rend Hinrich Dahlgren Mantel Stabsarzt aüf Hinrich Dahlgren» besorgte Frage nicht, soltte -- i eintreten, daß Sie, Herr Landrat, wären. Nt " langen, die sollt« auf diesiger Guttflur südlich vom Ouishof eine gröbere Anzahl harte Langhaufen Verst«»ft »erde«. Littorgnt lllvindiinödoo. tzah soll am impf zur Wahrheit." Jetzt erst wußte er, welch Heldentum der Spruch in sich barg. Und Ubbe wollte ihm gerecht werden. Nichts Hal- des duldete er. Lieber elend zugrunde gehen, als Schaden nehmen an feiner Seele. Ja, das war er sich selbst und dem Toten schuldig. Wenn Tordes morgen zurückkehtte, dann sollte es sein, als ob Oland lebte, und er da» geliebte Weib für den Bruder bewahren müßt«, ohne jede Hoffnung, ohne jeden Gedanken für sich selbst. Und seine eigene Zukunst tat sich vor ihm auf, für an- » leben und den letzten Erben vom Äordsandhof, sei» inen Lüder, so zu erziehen, daß er seiner Bäter wur» ''Eine ruhige stille Klarheit kam über den einsamen Mann in dem weiten Hof, um den schon so lange der Tod geschli chen und, wie Anken Peters meinte, kn di« Fenster geschaut hatte. Und doch war der Blick der klaren blauen Augen Abbe» rein und hell, als sie sich «Mich beim Morgengrauen zum Schlummer schloffen. Mit zitterndem Herzen kam der Landrat, wenn auch fein Gong aufrecht und fest war, der Aufforderung de» Stabsarztes nach und eilte zu feinem Jungen. Hinrich Dahlgren durste ja keine Schwäch« zeigen, er wußte ja, daß er dort am Krankenbette feines Sohne» der ^"»te uMr änE^WN« hatte er heute früh wider Ml- Urbans: lost.: ano voll F« Urdäkt, 8 ^^^eclei-lsgerll.äckukmackei'-^lil.'kei llirciwkLwei'üs tteffmsnnsttsLe 3. sßtben. reinigen Marron- unck Oaman charckaroden, /ällüßr-Iqxfts, leppicfto Innen Odßoretionen us«. in k-ckrter s Vossvnäung Änci cksmkcke" - ist. 25 — jede, Quantum ftffche sowie trockene IVviülvn Fehle pra Zentner 30 bi» 38 Mar», je «ach der Qualität Postkarte genügt. Marti« Werner, Korbmacher, rteiniat«ul»a»o,f l7l. s iglsloil stostsnkrel lld« tiMiMl« von Swatttnw, WImmswm, KmttwrvNmanwm. «cklUUMerdeU-otoow. mittel WetMl ' Ssmenksncllung 2. kenmprvttrvr l7YLL. Nachdem da» Ministerchm de» ! kchluß der Mmttnde« Wtthe», ! . Ir,«,»»«rf. Sli«her»e»kivch, SiinHanhiti« L 2^im«tzpAM Sparlaff.aoervaüd gen» hgvreüge.. KMsUustS. ittiett»C > vafn-»1e, Iminen, i-iem<j»nt«fte, » Nesret^ IskeltÜLster, lircsilücner, r klentltückei' - VÜLckiüeitop. 7- ent ernen. Wenn e» auch Hof en. Aber Ruhe und M Aufregung, wenn ich bitten sttzung nm der Pflegerin, s Köstnen Sie mir das versprechen. » Htnttch DahlgreN zögette. . „Wüßte ich nicht, Doktor, welch erprohte» Freund Sie mir und den Meinen immer waren — so würde ich glau ben, daß Sie uns feindlich gesinnt sind, weil ßte gewisser- maßen diese» Zusammentreffen hier erzwingen." Der Stabsarzt sah den Landrat mit eigentümlichem Blick an. In den großen, -rauen Auaen ztttette ein eigene» Licht, al» er mit erhobener Stimme stlrach: „Das Hot eine höhere Schickfalsmacht selbst so gefügt. Herr Landrat. Ich leugne nicht, daß Ich immer mehm Hände schützend über Schwester Heilwig hatten werde, di«, ich verehre, wie ich Nur eine Mutter verehren kann. Aber niemals würde ich mich vermessen, etwas erzwsngen zu wollen, was nur freiwillig geboten weiden kann. Einer armen, getretenen, durch das Lehen gemißhandelten Frau, deren ganze» Dasein eine LeidendstrtHe voller EMbehruy- gen und Entsagungen war, die, wenn sie gefehlt, tausendfach führen, da», verehrter über welche die Engel Ha«s- MSdche» mit Kochkmutoiffm gesucht bei <d vlk. Monatslohn und freier «affe. RSynes Bischofstr. 1» Suche für meinen lg jährigen Sohn, groß und krästig loer sitne währ. Lehrzeit beendet, zu« I. April Etel««» al» Verwalter «vier Leitung de» Prinzipals. Bestes Zeugnis seine» Lehrhrrrn vorhanden. P. Werner, Ztttuu, Doruspachftr. 17 Siu Msderwagru MW Sportwagen pu Kausen gesucht. Offerten unter ^Kinderwagen' a.d. G.d.Bl erd de» Prinzipal». flüchtig die Hände, und «äh» und Mütze ablegt», sagte der »te doch )e Fieber beunruhigt mich - was Sott verhüten wolle "" . 7 " " aber mal Mut, noch l«! ugel, die^as Gehirn ! was nur änze» Dasein eine Leideftdstri Entsagungen war, die, wenn hat, ihre Kinder wieder tzuzt» »ndxat, meine ich, ist eine Tat, ' Freude haben müssen. Kränkt « Sie, daß sch erweckt e» Ihr Mißtrauen gegen meine zu Ihnen, so kann ich es leider nicht ändern, neutraler Voden. Hier müssen ühle schweigen, denn hier, mein > zu viele der Ewigkeit am hat, ihre im Himmel Freu so empfinde, er» Freundschaft j. Hier aber im Lazarett ist und sollen alle anderen G lieber Herr Landrat, si nächsten." Der Stabsarzt batte so ernst und mit Nachdruck gesoro- chen, daß Htnttch Dahlgren bi» in di« Tiefe seiner Sette seltsam erschauerte. Er wollte nach etwa» sagen, abirr der Stabsarzt öffnete behutsam die Dir zum Krankenzimmer und fchob.de« üantwchttünei». Nur eick matte» Dämmerlicht ging von der hpngenen Lampe au», und bei dem ungewissen t wahtte ottt Landrat mtr da» schniale Bett mit d«r ihnen KPpf, de» Kraakew der sich unruhig hin und utw die Gestatt der Schwester, die sich soeben ü