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von Rur, die INi IN'»»- ' für i Vischofrwerda, 28. Februar. 4 4 i« wor- /^iV^8I-Wl2SLivk2TH . »eiter chstadt ap » in ve- ußtw» in H -r- Ä - E 'h Ptttwirkenden . «immer ' HmchM» - pMts»27. Februar, s«. L. B.) Matin meldet «s «aSÜLSLLsSWL dje ^zu l ISIS bei Lustmord «> «e»r» LMEfttzst». Vie verteil»», der dchcksche« HaadeAstotte. . ?EW lt. die 'S Z ... i - -M Zu all den Nöte«, die tmüand — uns droh'« mit »esiMein «n etwas ! «hatte Gelände iden da» Vie Lör-I dnbiiuker lufiüsung. geradt alle 28 Jahre wieder.' Sm vorigen Jahrhundert Mär'» zum'ersten Mal Io im Jahre 1824 und darauf also wieder in den Vahren IköLuVd 1880. Nach diesem würde da« Jahr 1908 mit 8 Februarsonntagen erschienen sein, wenn mcht die Jahrhundertwende gewesen wäre. Da 1900 Mähr, sondern nur «in ganz »gemeine«* ch *» infolge hteser seiner Gemeinheit di« um und verschob so die »iederkehr der 5 /i ltzmiterwnen Hirßgesketlt werden. Die «rbett- l>fiichtet, die auswärtigen, nach dem 1. 8- 1914 Arbeitnehmer, bei Zuweisung von Ersatz' (hie- wurde an Herrn Ma? Der jährliche Pachtpreis evange- nämlich teil? bis L'ZLLÄ I Februarsonntage bi» -um gegenwärtigen Jatztte -1920. Doch vvn jetzt ab wird'« wieder normal mit 28jähriger Periode gehen: 1948» IMS, «04, «32, «60, 2088, worauf daem freilich abermals ein Störenfried, da« gemeine Jahr 2100, " . - —hs. HWDI, 4^/887l «,n«w-FPdeKNwiwMwI. sonach um »sein, da» »ens stich lei einem ollte, fiel ourde^ der n hohem klar« ge- von heu^ein »Letten voller eruMer uns singen durfte ^Schier Sterzlg Sichre bin ich alt*, hick bsretts utnen safonn- Mgsreichen kLrnung gesehen. Äst doch dieser Kall zuletzt im J»hch ItzMb-Wekwnmcm. ÜM allgemeinen erleben wir ist jedem, FchrArl steck GoO ovGden lästt, tehen. Wochentag «atütli» gAaltz WlmM^ MhrW im Schaltjah^kommtein »«chendog TÜnnnäl im HAMngmonat vor. Ist nun der ledie von dE Sn-tzMt «ütchdM m Bewnsen, — Pppier —. zu annehmbaren Preisen. i- ' Der Heitungsnumn hat, viel VetdrNß — und allen Gpurch zum Magen» —die Laste«, die er tragen mutz — sstch kaum noch zu ertragen. — Schon hemmt der Mangel t» schli an ontag statt. Beginn 8 Uhr. »Der utsche Wald, einst und jetzt*. Mit diesem irsrag soll nachaewiesen werden, daß auch die heutige lanzenwelt ebenso wie die Tierwelt «ls da, Ergebnis ... -ntwicklung.zu betrachtens — SO Lichtbilder veranschaulichen den Vortrag. Der Abend ist mit seinen Landschaftsbildern aus den verschiedenen Zeitabschnitten der Erdgeschuhte und mit den Tiersormen, soweit st« den -deut schen Waw angehen, Vie unerläßliche Ergänzung zu dem Dortrag über die Tiere der Urwelt. Vehrsdors, 28. Februar. Wie schon aus der Anzeige in gestriger Nummer ersichtlich, veranstaltet der M.-G.-V. »Sängerbund* mit seinem Frauenchor in der Turnhalle nächsten Sonntag, den 29. Februar, abends 7 Uhr einen großen Operetten- und Liederabend. Gegeben werden u. a. die Operette »Der Bey o. Marokko* und da» heitere Singspiel »Ein« große Gebirashochzeit*. Handlung u«d Ausstattung beider Stücke versprechen «inen recht genuß reichen Abend, zumal derWerein über bekannt gute Kräfte verfügt und di« EintrittqWUise r«cht niedrig bemessen find. Mühen. 28. Februar Moderne Tanzkunst zu bewun dern u«d zu erlernen bietet sich am kommenden Sonntag, den 29. d». Mtt., im »Goldenen Engel* Milchen passende Gelegenheit. Herrn Sirbusch ist es gelungen, den deruhm. °"Ä m» L°n,» Solotänzerin Frl. Weih ar unter Aufbietung hoher Kosten zu gewinnen. Da» preisgekrönte Künstlerpaar bewegt sich während des Sffenttichen Balle« frei unter dem TanWUbli- tum, bietet sein« Vorführungen aus dem Parkett, wobei jedem Gelegenheit gegeben werden soll, da» «igene Tanzen zu verbessern. Nähere» im Anzeigenteil. fürMn «erkauf im Laden oder frei Haus durch Wiederver- wtlch-n. 28. Februar. Neue Sparkasse. Wie aus der »Schrr beträgt iN derl. Zone, P, der unser Bezirk gehärk Anzeige lrt vorliegender Nummer unsere« Blattes ersichtlich, - " " - - - - — wird am. i» März d. 2. der Betrieb der vom Ministerium des Innern nach langen Verhandlungen genehmigten Ver bandssparkasse Wilthen eröffnet. An der verbandsspar- kasie beieiligcn sich 10 Gemeinden und zwar: Wilthen, Dieh men, Gaußig, IrgerAiorf, Niederneukirch, Ringenhain L. S., Ringenhain M. S., Steinigtwolmsdorf, Tautemalde, und Weifa. Diese 10 Gemeinden mit rund 10 000 Einwoh nern haften auch mit ihrem gesamten Vermög«« für sämt- liche Spareinlagen. Die Hauptstelle und Verwaltung der Sparkasse befindet sich im Gemeindeamt Wilthen unter Lei tung he» SemeindevoHtande« Kubig, der sich um das Zu- starwetomMen der Sparkasse außerordentlich bemüht hat. Nebenstellen werden in Gaußig, Niederneukirch und Stei nigtwolmsdorf, Annahmestellen in Ringenhain L. S. und Weifa errichtet. Die innere Einrichtung der Hauptstelle Wilthen macht einen sehr vornehmen, modernen Eindruck, ist von der Firma.Elemens Schmidt, Bautzen, auvgeführt unp von.den beiden industriellen Finnen. C. T. Hünlich Ä.-G. und E. G. Thomas, Wilthe«, in dankenswerter Weife gestiftet tvorden. Im neuen Kassemaum wird gleichzeitig die Girokasse mit üntergebracht, später soll noch die Orts- steuereinnahme und Gemeinderasse dorthin verlegt werden, so daß dann das gesamte Kastenwesen in einer Hand und an einer Stelle liegt. An den Einwohnern der Berbandsge- meinden und deren Umgebung liegt es nun, recht flettzig zu sparen, um so das neue Unternehmen tatkräftig zu unter- stützen. Die Sparkastenverwaltung wird ihre ganze Kraft und vornehmste Aufgabe darein setzen, ihren Kunden weit- gehendst entgegenzukommen, sämtlich« varkommenden Kas sengeschäfte zu erledigen und so unter vollem Vertrauen ihrer Kundschaft mehr und mehr die Pank de« kleinen Man ne» zu werden. Möge ihr rechter Segett beschieden sehr. E——M—MWW-W—EM,»— an. zutzetM werden. „ Annahme der viarbehalke i« chwerikauische« Seval. ! Haag, 27. Febmar. <W. T. B.) Der Teiegraas vuckdetif au» Dashingtor», datz der Senat fast einstimmig de» reWM VardetM MM -rtedensmrlmch Wchd daP.dUM> Hk«M«»^Wavdats»erMchstttV ßaDBmDW istEMchl hak^ - / . Wstsou» Einspruch gegen d« Adrlaabkvmmen. i Lemdan, 27. Februar. (M T. ».) Laut ein« «gntev-, Meldung hat Präsident Wilson in einer Note gegen da« fron- , zöfllch-englffche Adriaabkommen vom 1ä. Febmar Einspruch ethWn und trükrtz er -Gste die SurEVoetsichg d« Vev- stiller -riedensverkrage» und de» vertrage» mit Frankreich «Ms dem Senat ernstlich in Erwägung ziehen. Der Frage, . od et die Absicht Großbritanniens und Frankreich» sei, t» Zukuhft die verschiedenen europäischen Fragen zu erledigen« In diesem Fall müssen sie da« Ergebnis den Vereinigten - Staaten mitteilen. ' * Amerikanische« Entgegenkommen gegen Rußland. Haag, 27. Februar. (W. T. B.> »Nieup>e Courant* . mechet au» Washington: Man hält es für wahrscheinlich, daß die Ernennung Colbys zum Staatssekretär eine wich tige Veränderung in dep auswärtigen Politik der Vereinig» tsn Stactten gegenüber Rußland bedeute. Man berichtet, daß Colby gegenüber Rußland eine entgegenkommende Hat» tung einnehmen wolle. Amerikanische Liebesgabe« für oberschlefische Kinder. Breslau. 28. Februar. <W, T. B.) Die in Kattowitz eingetroffene amerikanische Hilfsmission für oberschlefische Kim)er macht« 3000 Garnituren, Anzug, Mantel, Schuhe und Strümpfe zur Verteilung verfügbar. England will die Vafsagierschiffahrt an sich reihen. ' London. 27. Februar. (W. T. B.) Reuter verbreitet eine Meldung der Daily News aus New Bort, daß englische Schiffahrtslinien die Handelsverbtndung New Pork—Ham burg eröffnen und in Wettbewerb mit deutschen und öster reichischen Gesellschaften Auswanderer und Waren beför- - der» wollen. Die Cunardgesellschaft verhandelt über hie ANkuNft von Docks, Schiffen und Kohlen in Hamburg. -ß HKndel- ««d DolkswirtschKst. Teuere Schuhe. Aus Kreisen der Lederindustrie wikv uns geschrieben: In der Zeit der Bedarfsscheinwirffchaft war das Schuhwerk wohl rar, aber zu erschwinglichen Prei sen käuflich. Mit dem Fall der Lederzwangswirtschast stie gen die Preise. Das verführte zu der Forderung, an Vie ' Stelle der freien, wieder die gebundene Wirtschaft zu setzen. > Der Ruf ist erneut laut geworden unter Hinweis auf die 40 Proz. Dividende der Aachener Lederfabrik A.-G. Aber ,' der Mittlerwelle veröffentlichte Gesellschaftsbericht über da» Geschäftsjahr 1919 verweist auf die Ursache. Aachen liegt , im besetzten Gebiet, und das wurde bereits im November 1918 von der Zwangswirtschaft befreit. Deren Kennzeichen ? war mangelhafte Rohstoffzuteilung mit ihren Folgen. Mit dem Falle der Zwangswirtschaft, sagt der Bericht wörtlich, »waren wir in der Lage, uns Rohware aller Art zu beschaf fen und diese nach unserer Wahl zu verarbeiten . . . In- , folgedessen konnten wir unsere Fabrik voll ausnützen; sie wurde zeitweise zu klein, um die Arbeiten zu bewältigen.* Außerdem ist zu beachten, daß die Lederindustrie im besetz ten Gebiet nicht der Konjunkturgewtnnabgabe unterließ. Aus den Erträgnissen der Konjunkturgewinnabgabe soll die mindetbemittelte Bevölkerung mit Lederschuhwerk versorgt werden. Diese Steuer lassen, wie gesagt, die Besatzungsbe hörden aber nicht zu. Somit verbleibt der Lederindustrie Les besetzten Deutschlands der volle Ertrag ihrer UtzM- nehmen. Der Gewinn würde aufgezehrt sein, wenmH^ > Betrieb in Aachen ebenso wie die Gerbereien im unbeseKÄ Deutschland von der Konjunkturgewinnabgabe betroffen worden wäre. Was nun ober die freie Lederwirtschaft für die hebuna-bediirftigs deutsche Volkswirtschaft zu bedeuten » hat, verdient Beachtung. Die Lederindustrie ist nämlich das erste Glied, das eine aktive Handelsbilanz aufrveisc. Das heißt: Die Ausfuhr an Leder und hochwertigen Ledererzeug nissen, die im Auslande hochgeschätzt sind, übersteigt die Rohstoffeinfuhr schon jetzt um etwa 25 Proz. Der Haupt tell ist hochbezahlte Qualitätsarbeit, und mit diesem Über schuß kaufen wir neben neuen Rohstoffen noch Nahrungs mittel und andere wichtige Lebensbedürfnisse für unser Volk. Das würde mit einem Schlage wegfallen, wenn die Lederwirtschaft abermals in Fesseln gelegt werden sollte. Dle Lederindustrie ist durchaus der Meinung,, daß es Ge- ' wissenspflicht aller an der Lederversorgung unseres Bolte» beteiligten Faktoren ist, jede vermeidbare Preissteigerung zu verhüten. Darum ist der Verband Sächsischer G«cher z. B. kürzlich gegen das Verfahren von HäuteverwertuNge» : eingeschritten, die bereits von der Lederindustrie 3 Pro;. , ' Provision bezogen, und»— wie später bekänsttgewvrden - ist — auch noch von Kommunalverbänden eine Gebühr »»». gleicher Höhe erhoben. Die natürliche Folge solcher Aus wüchse ist die weitere Verteuerung der Ledererzeugniste, und sie muß auch in der Preislage auf dem Schuhwaren markte in Erscheinung treten zu Laste« der Käufer. druck und Verlag: Buchdruckeret Fri« de 1/h » « , Verantwortlicher Schriftleiter: Max Ftetzer». sämtlich in Bischofswerda, «Kett,Mdi« T wurden, !N.^_Bier «Waten RärkM- ne nrehr- m Gut»- :. Man rizen aus »ergischen >n Stcwt- dtverord- Beamte ungsstelle Umfang I , Kognak »anwalt- i» geben, n einem nicht be- fkgmcher. fette Ge- chnbeam- Millicm , »erlin fertigten riefe au» n Zucker zol nach verein- chuldige« Laren in Berliner e» Tage» n Wind di« hohe , Ung«- Schmier- d a» die t«, abge- stich auf- verschie- zu neun ptschuldi- vor da» icht auch ne m A ...... .... »ichM Arbeitsnachweis ihnen zugewiesen werden. Bemerkt wiMttoch, dgtz die meisten Arbeitnehmer sich de» Arbeit-- der am Donnerstag itti Lakdeslebensmittelamt abge- en Prestebeiratssitzung bildete di« augenblicklich im Wrgrurch Le» Interesses stehende Frage der Erhöhung lchppeij«. Gl sind endgiMig Erzeugerpreise von 1-st uDFür hie HKHpr gelegenen Telle .de» Lande» ILO ^st fest worden. Dazu kommen 10 L für Frischmilchliefe- Wn und weltere 5 H für Lieferungen nach Großstädten Mer«, Vororten. Mn höherer Prei» für di« Gebirgs- fchttn'uinütmethstch, da die a»ff «tehbewtttschaf- » angewiesenen Telle des Landes besonder» gestellt wer- deäWüssen und auch im Frieden schon höhere Milchpreise k. Der Grundbettag von 1 -st nebst hen Zuschlägen ent- sprWt den Sätzen' der benachbarten preußischen und chürin- 4sischgn Geblett. Diesen Milchpreisen entsprechend müsse« sse^e Höhe gebracht werden. — Die umfangreich^ amt- -lich«Avero»Nu«tz Mtzr die neuen MilchhhchstpreN die am 1. Wrz in Kraft treten, wird in der nächsten Nummer un- > Blatte» veröffentlicht werden. Für heute teilen wis «wWehend da» wesenllkhste daraus mit: Der Höchstpreis lt Gesamten I Der Wucher fchrett, fi . , — wir wolle >ng greffe ein, — s rchen, --- l«iß den Beda , ihn deckeni — — geht im deutschen Blätterwach ein SÜtrmeN unß «ruschen — ein Mahnruf ist's, der brausen- schallt, der» 8ararrf aufmerksam gern dtt LÄer lauschen, — Er sagt dem Spefillanten- einzelnen zum Vorteil. — bis hierher uNd nicht wettet! — es führt alletn zu ui Sleinigtwolm^w Ruhm — des Geistes Sieg! — — Ernst Heiter. l Dann chird hie ritt lähmen! , t, die unfaßbare, — brächt uns zurück in der Kulk» dazwllchentritt unh gleichfalls eine 40jährige Pause m Vieh, hundert Ähre. — — ... -um Jahre 21M — chrdern wird. zurück aus jeattchem Gebiet, — wie weit wir sonst auch .» n, — was in der,weiten Wett geschieht- — etir würden» Ett» erfahren! — Ar» tzur well Spekulcmtengier — de« «orm, 9 -ff UNd fd der Mangel, an Ptzpler darf nicht sein, da« kann nicht sein, esen, — drum Neich»regi«ruu„ , en! -^Mpl . Stärnmr trägt der d«u ln «rsterRe- Febr. Yorn. Kan- findet morgen abend im »Hofgericht* ein Theater- d statt, veranstgltet vom Frauenverein. Näheres ,tm «nzeigenttll. X vberneukttch, 28. Februar. Nächsten Montag, den 1. März, findet im geheizten Saale des Vereinshaus«» et« rttag über da« zeitgemäße Thema: Grippe, Rheumatis mus und andere Erkältungskrankheiten statt. Beginn pünkt- «ch W abend«. Die Einwohnerschaft wAd ganz befock- der» darauf aufmerksam gemacht- Hier Besuch igereicht jedem " II! Sleinigtwolmsdorf, 28. Februar. Der vierte Vokks- Gldungsccheich findet Mc ' — . -- de Bo: Pfl- einer Entwicklung »blldern aus den vei te und mtt den Tiei für da« Liter Vollmilch 1-40 für Magermilch 64 L, beim Kl«lnoerkaitf durch d«> Erzeuger an den Betbraüchrr für VoWtzilch 112 L, für Magermilch 48 ' / Elustellung von Arbeitnehmer«. Vqm Städtrat ns geschrieben: Wichtig für Arbettgeher und Arbeit- ist die in heutiger Nummer ersichtliche Bekannt- g de« Rafe^ In die hiesigen Beklebe dürfen nur ehmer eingestellt werden, die vom hiesigen öffent- liMttoch, daß die meisten Arbeitnehmer sich de» Arbeith- E achWises »icht hedlepetz. die ^hiesigen Betriebe «in stgeMeute) zu entlassen. * Die Dutterbergwirffchaft tck in Burkau verpachtet. Latetschrlsten fä<> die evange. Di« sächsisch-evangelisch« Korrespondenz wohl die Unterschriftensammlung für die Evan- eingegangen . Sud einzelnen Kirchenkreiftn seien rliiufigen Ergebnisse ««nannte Klrchenttets Leip- !8; L«i»nig: 10977; Radeberg: 16000; Zittau rienberg: 1463Y: Glauchau; 19 736; Ehemnttz I: rmnitz H: 21790; Freiberg: 28809. Diese Er- d erttelt wprdwtz di« Verfechter der VchuL mtt , aller istanstr««gun, Unter- Enamtg-g« en suchten., Die,ssamm- sein 8. rt wttd ffnden. Nüheres im