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» Täter »ustrie- anla. n u ang um ierung iah die -,M LckL MTEUßr lsä l «im politisch« S Moffen, au^ch« -Arankfntt.^ s au« Geich. »« ltternacht der atW » vo»>ZentralvM stand die A u s l i e s e r u n g »H rage bildete. Am es bis auf zwei mit allen Äktionen derRe- uslieferungsfraa. dafür ein« verwertu! wird fehl vom Avrlande ebenso ausgttaufi die uotwendigslen Bedarfsartikel sind bere der Stadt pari« gar nlchs lenuot ist ernst. mit. aufrichtig werden, und zwar sowohl ländern. Die Volk, 7 Die vegeisterunq für die Erschöllen««, Platz aem« gen England vorhanden. „ nebmunqen «egen Deutschland wiederholl in die Arme sallon ist.* . , Ge»eralstreiL der Ette«kLtz»rr t« Frm» »reich. Part». 27. Februar. (Priv.-Tel^ Alle außerpolitt- schen Fragen treten gegenüber dem Emst der innerpoüti- schen Lage Frankreich« zurück, der durch den Ausstand der für da« 1 Klelnöerk menbrw, ten an den unseligen Bedingungen des Versailler Friedens nicht^bweicht, geht aus folgenderMeldimg hervor^ rückgekehrte Persönlichkeit, die an den. pariser Verhandlun gen der österreichischen Staatssekretäre tätigen Anteil ge nommen Hal. machte.dem Vertreter der »Baseler Nachrich ten* folgende Mitteilungen: »Der Eindruck, den Vari» seht bietet, ist der gleiche, wie der in Österreich vor 6 Monaten. Man beobachtet im Finanzleben die fortschreitende Flucht vor dem Franken. Da» heranfschraubeu der Preise steigert sich von Tag zu Tag. Die Teuerunglst»«- beschr eidlich. Größere Geschäfte werden meist nur la Dollar» oder holländischen Gulden abgewickelt. Frankreich ' ' > auagekaust wie Wien, und bereit» im Zentrum lcht mehr zu staden. Auch die Söh nst. Doch ist ,u bemerk«», daß die Österreicher gem Mitgefühl ausgenommen und behandelt sowohl von den Franzosen, wie den Enq- »fiimmung in Frankreich ist gedrückt. " Ischen Pläne bat einer starken Eine starke Strömung ist ge- Arankreich bei seinen Anter- »er deut Stgat»sff einen w! , . krämer vom . ,- hin, daß unsere Susfuhr zwar dem Gewinne nach geringer geworden sei, dem Papiergeld nach aber den alten Frieden»- tand «eit überschritten habe. Im Äanuar hab« unser« Au»- Uhr rmch vier MMiarden bttragen und sei damit nicht mehr kleiner al« unsere Einfuhr, wahrscheinlich sogar größer — selbstverständlich nur soweit unsere Einfuhr klMtrollstr- »ar sei. Trotzdem ist auch Trömer der Meinung, dchß wir dem »Bankrott entglgengehen, wenn unsere Gegner nicht hel fest, aber nicht dem Staatsbankrvtt, sondern dem 'allge meinen Wirtschaft »bankrott, weil unser Kredit zusammenbreche mnd dann auch die benachbarten neutralen Staaten mit sich ziehe. Diese Gefahr werde auch draußen erkannt und daraus entwickle sich eine Solidarität der euro päischen Staaten, der inan von deutscher Seite au» in di« Hand arbeiten könne und werde durch die Grüichung e Mre » neuen Kreditinstitut«, zu dem Handel, Industrie und Landwirtschaft sich zusammenschließen wollten, um durch ein« Verbindung von Real- und Personalkredit uns im Aus lände neue Guthaben zu öffnen, die unsere Wirtschaftsma- schirre in Gang-bringen könnten. Berlin, 28. Februar. Kurssteigerung der Sttegsaw- leihe. Änfolge großer Kaufaufträge, namentlich aus dem Ausland, für deutsch« Kriegsanleihen, stieg die Kriegsan-, leihe auf 7Y. Da« Steigen und die vermehrte Nachfrage wird auf das Steigen der deutschen Mark und auf vermchr- tes Vertrauen zttt deutschen Kreditwürdigkeit zurückgeführt. Met»e polMschr MhtteUmige» Der Ausschuß der Nationalversammlung für auswärtige Angelegenheiten trat am Freitag unter dem Vorsitz des Abg. Scheidemann zu einer längeren Sitzung zusammen, deren Gegenstand die Auslieferungsfrage bildete. 21... Schluffe konnte der Vorsitzende fesfftellen, daß alle Mitglie der des Ausschuss bis auf zwei mit allen Äktionen der Re gierung in der Auslieserungsfraae sich einverstanden erklärt batten. Die nächste Sitzung fitwet am Dienstag statt.— Die «Blätter fahren fort, nachzuweisen, daß di« Äusliefe- rungsliste der Entente in vielen Stellen sich auf unrichtige Angaben stützt. , Im „Berliner Tageblatt* rät Traf Mdntgelas an, daß die dem Reichsgericht zufallende Riesenaufgabe etteichett werde, wenn die Amtsgerichte angewiesen würden, sachdien liche Aufklärungen von Kriegstellnehmern zu den Angaben der Angeschuldigungsliste zu Protokoll zu nehmen und an den Oberreichsanwalt weiterzuleiten. Nur vor einem deutschen Gericht zur Verantwortung bereit. Wie die „Kreuzzeitung*, die Mosstsche Zeitung und sichere Blätter melden, haben am Mittwoch die zu einer Sitzung versammelten Generale und Admirale von Böhn, d'Elsa, von Falkenhyin, von Hönisch, Hammer, von Heettn- gen, von Hutter^ von Jngelow, von Kosch, von Kluck, Loch- wow, von Ludendorff, von Manteuffel, v. Quast, v. Reihen- stein, Scheer, von Schröder, von Tirpitz, Wichura, v. Winck ler und von Zwehl die Erklärung ab, es nicht als eine Ver letzung ihrer Ehre zu empfinden, sich einem deutschen Ge- l"'- 7 " 7 ' 7 ' ' ' "... ' " auf die deutschen Richter und das deutsch« Recht. Äußeren erklärte einem Pr laich nicht beabsichtige, den lonie zu intemieren. Vie E hat unter 'alstreik» pari« abfuhren, sind unterlieg« Der Ausbruch dieses allgemeinen Ausstan- z französtschen Bahnen ist guf moralische. Ursachen »ren, es handelt sich um eine, Machtfrage zwischen lften und Eisenbahnverwaltung. M« wtrtschGftltcher V»tst«rd»Ast äu, 28. Februar. (Pttv.-Tel.) An einer Sitzung schen Liga M Völkerbund, in welcher der früher«, kretär Dr. Äugwt Müller (Soz.) Gedanken über' irtschaftlichen VMerbund entwickelte, wie« Direktor vom Reichsverband der deutschen Industrie darauf^ Mis der GchteßiNMett. Äugsburw 27. Februar. Umfangreiche Schiebungen mit Kerzen, Seifen, Militärschnürschuhen, balvarfan usw^ die einem Augsburger Grohkaufmann angeboten wurden, sind von der Schleichhandelsstelle aulgedeckt worden. Mer Hauptschteber wurden verhaftet.^ Di« geschobenen Waren stellen einen Tekamtwert vvn S bl» 8 Millionen Mark und verteilen sich auf ganz Bayern 7 7 Köst», 27. Februar. In Köln hat die Polizei eine mehr köpfige Schieberbande entdeckt, bestehend au» einem Guts besitzer, vier Pferdehändlern und einem Müller. Man konnte ihnen nachweisen, daß sie 700 Zentner Weizen aus den Borräten der Stadt Köln nach einenr «einen bergischen Städtchen verschoben hatten. Die Empfänger waren Stadt sekretäre, ein OVerstadtsekretiir und mehrere Stadtverord nete, alles Mitglieder der,U. S. P. Este«. 27. Februar. In Dortmund sind drei Beamte der »eschlagnahmestelle der Mener Reichsverwettungsstelle verhaftet worden unter dem Verdacht, in großem Umfang von ihnen beschlagnahmte Waren, wie Speck, Sprit, Kognak usw., ohne der Lebensmittelpolizei oder d«r Staatsanwalt schaft von diesen Beschlagnahmungeft.Kenntnis zu geben, verschoben zu haben. Esten, 27. Februar. Ein Schieberprozeß von einem Umfang, wie er bisher im Ruhrkohlengebiet noch nicht be kannt geworden ist, beschäftigte die Essener Strafkgmchex. Angeklagt wurde eine besonder» zusammengewürfelte Ge sellschaft von Kaufleuten, Zechenbeamten, lttsenbahnbeam- ten und Bergleuten, die Zucker im Werte von 1 Million Mark aus dem Ruhrkohlengebiet nach Düsseldorf, Berlin und Hamburg verschöben haben. Die Angeklagten fertigten mit einer kleinen Handdruckmaschine falsch« Frachtbriefe au» und versahen sie mit gefälschten Stempeln. Reben Zucker wurden noch eine ganze Anzahl Wagen mit Benzol nach Berlin verschöben. Hin und wieder wurden auch verein zelte Wagen Zucker beschlagnahmt. Die Hauptschuldigen leben, wenn sie den Erlös für die verschobenen Daren in Empfang genommen hatten, in Hamburger und Berliner Schieberkreisen in Äms und Brau«. Als dann eine« ToqeS andere Eisenbahnbedienstete von den Schiebungen Wind bekommen hatten, stellten sich die Erpresser ein, an die hohe Summen al» Schweigegeld gezahlt werden mußten. Unge ahnt hoch waren, wie die Verhandlung ergab, die Schmier- gelber, die andauernd an hie Bahnbediensteten und an die Angestellten der Firmen, die die Ladungen ankauste«, abge- fübrt werden mußten. Al» die Schiebungen schließlich auf gedeckt wurden, muhten die Hauptschuldigen in den verschie denen Badeorten aufgestöbert werden. Die »Strafkammer verurteilte eine Anzahl der angeklagten Schieber zu neun und sechs Monaten Gefängnis, während di« Hauptschuldi gen, die überdies wegen der Frachtbrieffälschungen vor da» Schwurgericht kommen, gstichzeitig von diesem Gericht auch wegen der Schiebungen abgeuttellt werden sollen. «M-Bahn «klärSn ÄW Mittwoch ahtnd noch von " «PO Sachte»- , Dresden. 28. Februar. Der Xeichsmilkkärfisku» hatte im Jahre 1V17 in der Umgehung von Königsbrück Gelände erworbön zu einem Truppenübungsplatz. E» standest da rauf drei Dörfer mit zusammen Ü5 Wohnhäusern. Die Dör fer mußten damal» «räumt werden, aber die WArchäuser ließ man stehe«. Obwohl nun schon längst dst APWung der Truppenübungsplätze beschlossen worden ist, hat . mstn ihr bei Mellertchstadt ap ley Verbrechen» in Be- ., e aber wieder dis Leben hm« dw MordbftM ist «itslafenunterstützung stbrttettchaft und der , , . zu besitzen. > r Erlös au» dem Wette de» RadeRuger Laborato- ttum» besteht also insgesamt au» mehr al» 45 Millionen Matt für die Rohstoffe und für einen Teil der Betriebsmit tel, anderthalb Millionen Mark für Grundstücke, Baulichkei ten und den Rest der Betriebsmittel und in einer weitgehen den, «in erhebliches Risiko einschließende« und der Regierung erhebliche Geldmittel ersparenden Verpflichtung der Käufer gegenüber der sächsischen .Regierung. Und wa» sie Sozialijl«rung anlangt, so ist der parlamentarische Ausschuß bet seinen Besprechungen Mit dem Reichsschatzministerium und der sächsischen Regierung mit einer Ausnahme zu dem Ergebnis gelangt, daß die Radeberger Wöttesich Nicht zur Weitersührung als Staats betrieb oder sozialisierter Betrieb eignen, weil te fortgesetzt hohe Zuschüsse erfordern würden. E» konnte in den Wetten zwar weiter gearbeitet werden, es würde mit dieser Arbeit aber nicht einmal so viel verdient werden, daß auch nur die Betriebsmittel und die Arbeitslöhne davon bezahlt werden könnten. Die Gesamtheit der übrigen Staatsbürger hätte alsdann mit ihrer eignen Arbeft Millionen und Aber- Millionen aufzubringen, um die wirtschaftlich zym Teil frucht lose Arbeit der in den Werkstätten Beschäftigten zu bezah len. Da da» Reich derartige Löhne nicht aufbringen wollte und Sachsen di« Mittel dazu nicht besaß, ließ sich Vas Zer- Magen der Werke, da» Lowandern der Rohstoffe und das Arbeitsloswerden der Werkarbeiter eben nur vermeiden durch den Verkauf der Werke unter der obenerwähnten Be dingung ihrer Wetterführung* Soweit der amtliche Bericht über die Pressekonferenz. Es kamen in dieser Konferenz jedoch noch andere Dinge über den Radeberger Betrieb zur Sprache, die der Öffentlichkeit ebenfalls nicht vorenthalten werden dürfen. Arbeftsminister Heldt teilte mit, daß nach der Revolution unerhörte Zustände in den sächsischen Reichsbetrieben einrissen. Än knapp fünf Monaten wurden 18 Millionen Matt für Ge hälter und Löhn« buchstäblich hinausgeworfen: die Einnah men waren fast gleich null. .Ganz besonders schlimm war e» in Radeberg. Dort stellte man u. a. WasserhShne in so großen Mengen der, als ob man die halbe Welt damit versorgen wollte. Da« fettige Stück kostete 2,50 das Material allein dagegen in rohem Zustande stellte sich auf rund 16 «ll. Ferner wurden einem Architekten auf Bestel lung 10 000 eichene Stühle gefertigt, sicherlich zu Sch ie- b ungen. Diese Stühle wurden mit 38 berechnet zu einer Zeit, wo ein ganz ungewöhnlicher kieferner Stuhl 85 Matt kostete. Unerhört waren außerdem und vor allen Dingen die ungeheueren Diebstähle und Unterschlagungen, die es rechtfertigten, -aß man Radeberg ein zweites Span dau nannte. Als im Äanuar dieses Jahres ein Reichsver wertungsausschuß in Radeberg war, um eine Anzahl wett voller Elektromotors zu übernehmen, waren elf Motors spur los verschwunden. Äm gleichen Tage kamen insgesamt 25 dieser Motore abhanden; ein Teil konnte wieder herbeige schafft werden. Später wurden 44 000 Meter Zündtuch ge liefert. Als die Kommission kam, fehlten rund 9000 Meter im Wette von je 22 Mark. Dieses Zündtuch wurde dann zu Anzugsstoffen verkauft und verschätzen. Auch große Schiebungen mit Astnnlnluw und anderen Metallen wurden täglich vorgenommen. Trotz der Bewachung Lurch 33 Wächter mit einem Äahresaufwand von 300 000 Matt ist von irgendwelchen wesentlichen Erfol gen der Bewachung nichts zu berichten. Unter diesen Um ständen war man froh, diese Anlage endlich los zu werden, wenn auch zu einem Preise, der nicht mit Unrecht als viel zu niedrig erscheint. vetlibt word«r. der Dienstknecht SÜrgust-Schauß verhaftet. Dieser Hstt-Ws" her die Tat geleugnet, ebenso auch» daß er der gesuchte Schauß sei, er heiße vielmehr Ludwig Weber. Bei seiner letzten Vernehmung vor dem Ersten Staatsanwalt, die Ach Hände vor» GeüMvtzutz bekannt«, der gesuckNe Schauß zu sein. Er gestand dann weiter, daß er im April 1-15 bei Fröhichofsr br ber Nähe von Zwttb rücken MM Lustmord verwt Hobe, wobei er eine Frau erdwfsckhk Schauß wird astch ck Lustmord» in der Näh« von Dar dürfte er öl» Täter eines um Neu! einem 10jährigen Mädchen veM , . tracht kommen. Da» Kind wurde damals bewußtlos in einer Hecke liegend gefunden, k zurückgerufen werden. Die F wohl in der Haupffache der Pr« letzten Lustmord und den mutn , brettxte, was auch von der Staatsanwaltschaft astettannt — Da» b L"-N Äm Laufe des Gespräches fragten sie, ob der SägebesttzAein Schwein zu verkaufen habe. Er hatte eine Sau von etwa» über 100 Kilogramm stehen und verlangte dafür „fünf Tau sender*. Er meinte natürlich Kronen, war aber wie au» den Wölken gefallen, al» ihm die Italiener ohne zu zucken, fünftausend Lire aüszahlten. Da» Schwein, daß sonach um -5000 Kronen verkauft wurde, dürste da» teuerste fein, da» je in Kärnten überhaupt verkauft wurde, übrigens stich 2000 Lire für ein Rind dort keine Seltenheit. --Edelmelalllchmuggel in eine« Sarge. Bei einem Leichentranspott, der nach dem Ausland gehen sollte» fiel den Bahnbeamten in Altona die außerordentliche Schwere de» Sarges auf. Auf behördliche Anordnung wuttre^ der Sarg geöffnet, der Gold- und Silberwaren von dichem Wette enthielt, -ie auf diese Weise nach dem Ausland ge schmuggelt werden sollten. Schm oom HievföNal verlassen worden und nicht an» Ziel Die Schweiz " " aus Patt» m zurückgekehtt »es auf ' Graste Wirtschastgkrifis i« Frankreich. Daß auch Frankreich schwer an den Folgen des Krieges darniederliegt, haß sein Wirtschaftsleben dieselben Krank- htttserscheinungen aufweist, wie wir sie in Deutschland und Österreich erleben, und daß es unaufhaltsam dem Zusam- entgegengeht, wenn es von seinem starren Festhal- jeht aus folgender Meldung hervor: Februar. (Priv.-Tel.) Eine au» pari» zu ler und von Zwehl die Erklärung richte zu stellen, aber auch nur einem solchen im Vertrauen auf die deutschen Richter und das deutsche Recht. Holland bleibt fest. Der holländische Minister de» " "evettreter gegenüber, daß Hyl- Saiser in einer holländischen Ko ¬ nna der Einkommensteuer. Donnerstag abend n Vorsitz de» Ministettaldirektors von Laer im , „ Ministerium eine Besprechung über die vorläu ¬ figen Bestimmungen betreffend Erhebung der Einkommen steuer durch Abzug vom Arbeitslohn stattgefunden, zu der Vertreter der Großindustrie und de» Handel», sowie ver tretet der Arbeitnehmer geladen waren. Bei Beginn der Sitzung machte Geheimrat Kuhn darauf aufmerksam, daß lediglich über die Htt de» Abzug» der Steuer und die Ver rechnung mit den Steuerbehörden beraten werden solle. Es wurde allgemein der Ansicht Ausdruck gegeben, daß der im Entwurf vorgesehene Abzug vom Arbeitslohn nach einem schwierigen Listensystem nicht zu empfehlen sei.. von feiten der Industrie und de» Handel» wurde auf die gewaltigen Kosten eine« solchen Verfahren» hingewiesen. Älr^ vorteil hafter wurde die im Entwurf gleichfalls vorgesehene Rege lung durch Kleben von Marken bezeichnet, da hierbei genn- gere Arbeit erforderlich sei und da außerdem der Arbeitneh mer eine Unterlage über die geleisteten Steuern in der -arw habe. Die anwesenden Bettreter der Großbetriebe betonten, daß für diese Belastung eine Entschädigung von der Steuer behörde gewährt werden müsse. Der Regierungsvertttter versprach, diese Anregung der zuständigen Stelle weiterzu geben. «Ler Mett 7-* TMftchdiebfiahl in einem bayerischen Schloss«. Au» dem Pnmkzimmer de» Schlosst» in Herrenchiemst« wurde ein schwerer Persetteppich im Wette von 300000 aestoh- len. -Pon den Dieben sthlt bi» sttzt std« Spur. '