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MU 7S. JahrgaM FW-ade de^ Kriegsgefangenen Hangen« M«n MU von vor UW- MU zum «itzma! mrn nur, >rdm mit genen.st' via i»M- «Nd st ndstn, rstän« diktstrt. Etwas bieibt ttt ir- Mchcheit hat noch den Ehrgeiz e mir zu machen und den Bervlmdeb » Äs recht tMen, mit Wllson nach B iß.Mik " ' sst und Vorstellungen find wl- " " 1L t> und i n fy l g«' r WtaLi E» MM nicht» übrig kW». 9st erst Me EE «ingebracht Mnde genstgtet, die Kriegsgesynge M^chrin^^»d^ M K antworten Wp und anspru d das in einer stl er: Der Senat in seiner Niederlage Wilsons wett a beweisen, daß fie nW en umzuspringen. der Gefangenen vor Abschluß de» ,e der Handels- und wivtschaM tsckchlNd, die Rücksichtnahme auf die -nk, die für MMLLZZMMsML tell «l». Moise 17) 0d «a. dte «gejxOSne ß tzokMgr» Hstchlo» «ach Mchmdm Sitzen. -- v> YÄ'-. chrf rM Amsterdam, 2d. August. <W. T. B.) Laut Telegraph melden „Times" aus New Park, dich Mlfon in 14 Tagen nach den Staaten an der Küste des Stillen Oceans abreisen und in vielen Städten nicht allein über den Friedensoer« trag, sondern über >die industrielle und wirtschaftliche Lage Reden halten wird. Die republikanischen Gegner Wilsons haben die Absicht, eine AnzW von Rednern zu entsenden, um die Beweisgründe, die Wilson zugunsten einer Unter zeichnung dos unabgeänderten Friedensvertrages anführen wird, zu widerlegen. ymnrs WDast,derHGU tze» Hauptzollanü» M» drr Ktadtrsttd für Bischofswerda, Neulich, Stolpen und Umgegend, so» wie für die angrenzenden Bezirke. WSchentlMe Beilagen: Der Sächsische Landwirt und Sonntaqa» Unterhaltungsdlatt. .... Fernsprecher Nr. M vor allem die Quelle dieser ,.^,.m, wie sie eirMschätzen ist. Es stmt schlecht um Von Fristwn: da» ist der Eindruck, den die BestttMgen im amerikanischen Senat nach wie vor er- geben. Ein Wimlder mühte geschehen, wenn in letzter Stunde eint Einigung erfolgen sollte. Dann könnten es nur Gründe non etNdSmmte, die weniger Rücksicht auf , weniaer Rücklicht aber auf Wilson neb- men, sondern amerikanische Internen voranstellen und die Absicht untmfiroichm, den Frieden jcht Die Reichswehr. Dresden, 30. August. Die sächsische Regierung erläßt m der Staatszeitung folgende Kundgebung für die Rei«M wehr: Nach Nachrichten aus verschiedenen Teilen Sachsens ist leider unter einem großen Teile der BövAkerung noch im mer die Ansicht verbreitet, di« Reichswehr, der Mann im Stahlhelm, sei der Feind des Arbeiters und des Bolles, der» Schirmer des Kapitalismus. Diese zumal von der unab- MgigeN und kommunistischen Presse genährte Ansicht ist alsch. Gerade das. Gegenteil ist wahr. Die Reichswehr ist >a zum Schutze des gesamten Volkes, nicht einer einzelnen Partei oder einzelnen Klaff«. Sie hat nur die Aufgabe, dem friedlichen Teile der Bevölkerung den Schutz zu ge währen, auf den et Anspruch hat. Zur Erfüllung ihrer Pflicht, diesen Anspruch zu erfüllen, bedient sich di« Regie rung der Reichswehr, die also, wo auch immer sie eingesetzt wird, kn Dienste der Allgemeinheit steht. Jeder sollte sich doch «ar darüber werden, daß die aus dem Volke hervor- tzegangene Regierung nichts will al» da» Beste des Volkes. Volks» und arbeiterfeindlich sind dagegen di«, die durch fort dauernde Lähmung der Erwerbstätigkeit den Mangel an Brennstoff verschulden, di« Nahrungsmittekoersorgung auf neue gefährden, die Entwertung deutschen GeldV bis -ur Unerträglichkeit steigern und dadurch auch den Abbau der ! lichen Deutschland günstige in der öberschlesischen Frage: das alles stich Mer -denen man den Willen der Amerikaner Di« Haftung der Amerikaner hat die Frie den- deiwdrskussion in Paris und London begreiflicherweise denn 8 — auch beträchtlich beeinflußt und sobivohl diese Länder mit dem Frieden einverstanden sind) reden ihre Parlamente vus- ttntz« Wer den Versailler Vertrag, well sie hierzu von den - da- Amerikanern veramaßt wurden. Noch steht nicht fest, ob mgs- man in England und Frankreich den Mut finden wird, den Frieden früher zu ratifizieren, ebe sich Amerika entschieden hat. Die Neigung dazu ist vorhanden. Wahrscheinlich de» steht auch die Ansicht, daß die Haltung der Amerikaner durch Me sÄche Fesüegung beeinflußt werden konnte. Es ist je, oeNfalls nicht uninteressant für uns, die Mißstimmung der Alliierten zu beobachten und zu hören, wie sehr Frankreich and England sich gegen neu« Verhandlungen mit Deutsch land auflehnen. Für uns wären neue Verhandlungen selbst» verständlich der Boden befferer Friedesbedingungen, und wir könnten nichts mehr wünschen, als daß die Amerikaner wirklich den geraden Weg gehen, um diesen Frieden über den Haufen zu werfen. Di« Stimmung unter den Alliierten ist jetzt bereits derart gereizt, daß selbst die großen Fragen, Vie Lei Abschluß des Friedens aufgeworfen wurden, so z.B. die amerikanksch-englisch-srattzösische Allianz, keinen mehl interessieren. Mißtrauen besteht zwischen Frankreich uiw England, und mit Mißtrchien blicken die Franzosen und Engländer gegen Washington. Die Propheten haben unbe dingt recht, die verkündeten, daß der Frieden von Verfall les und der Weltkrieg noch andere Gefahren bringen würden. hie VegnM an, die deutschen Ge- md und in Keinen Trupps abzube» strnHe.denn au»? Die kranken l fie zur Zeit nicht arbeitsfähig find, Hf etwa, well sie diesen Wohlwollen- unser« Gefangenen so lange Fratze erörtert ein soeben aus urück^kehrstr st ven ist' al» in diesem chrem Vr» KiWZL ften suchen. Sie wer» fich zu nehmen haben, mgenennunmchr durch He zurückkehren können. And«* Me bald zu der Eichicht kam- Forderungen an das Deut- beim lststst Willen nicht er- erhmcktungen in Versailles ^dstMststte beweisen, daß klaren Erkenntnis der irost- der sich das Deutsche Reich fung wird es oder kommen st güte Mlle vorhanden ist, .. strfegsgefangenen dürfen da- keineswegs leiden. Sie, die soviel erduldet und iges Schicksal dt« ganze Wüt erschüttert hat, jeden vorbehaft. zu den Ihrigen Kirückkehren denkt. den Frie! ren, wiffen die hemmt alle Entschüiffe der Entente, zwingt ? zM Rächgeben mch treibt in Dwsimd die S pWsckM Köpfe. Der. Rivast Wnestka tau Me «tn Gespenst überall auf. Und bet allen , W>n Vst Wierten immer wieder, daß Amerika in stster lenfrage eklen liierten, es hat st fvanMsche lnternchmen in Ruß» waltet darWer, daß Deutschland über di« den, von den Lmeri- * Es bedarf frÄich » od«k vstlsticht wirk- st HMung der Lm«- entschieden U, Dich« Alchstn können nach zuoerlässigon Neueftl Sstchr.^ lrcm, unstr« G«, zurüchuchatten? Di« Antwort lngenMstelstn bilktab^stst . .sttrH dar. Jch weißMMr chchtz O -ÜbstiÄsotst «st tn Serbien. nstflnll» «uch nur «inen Heller. Uber immerhin: Wem» ^°h«n tzntewsentz und ihr« L-rtt«, bohrte Arbeit»- Mickkch iW Arbeitskraft ch fst Rn bst dm ««änern LlLLMr^Ä «srZMrK «ne LWstchtchungm for- SsttzstrmA. benutzt beveits aus dm GeWnberichtsn, die westchfen waren, < " ht, al» Vst Tendennni se notgedrungen Übt. , achschm Senat 44 Senatoren Äbän- bedtngungen wüchchen, 12 fich noch und 40 dm Frieden ratifkstren wol- > Nachrichten bstrheft gegen den Frieden steht un- Myer ist «wer die Mehrheit, me Wil- ,»ft. Und wenn gleichzeitig berichtet V, daß alle SchwierWsttm beseittgt und ver amerika» he Senat schon in dm nächsten " - " rrm werde, so muß man "' Wcht ansehen, um zu er steht fckllecht M . Bstatmmen kN amerikanischm Senat nach wie vor er- " " wenn in letzt« Stunde könnten «s nur Gründe ' -"7 7 l t ab« auf Mlson neh- vatfizi««n, um ß v«n Amerika- mehm'ist, wiffm wir, es fragt sich eitmwerden, um einmanderm zu d« Raüsisterung wäre der ein- Ugcheit indeffm körn auch zu einer iM. Daß Amerika nicht daran ersaillev stir alle Zeiten auszusüh- ,sM genau. Und diese Kenntnis . . . kreich sogar chitze in die dm Briten haMungm dm entscheidende Fragen hotinder"" M.llls Vst Wird M WM.« »«Wirrt? (Bon unserxm Berlkwr vertret«.) DK MeldwwM Hst M» Amsvist ie vflv. AgelüewJnformMon^ Am hat (auch Vst Revosittio, . „ Agmstn) lautm stmWcher, und i Mitteilen, die die Pa- Mim WA MWUW N.- MM t-