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MSWßMkL-zAW imerkt haben, laiaßen steht n bedeutende», «rschrftt m. Nr. 21 84. Jahrgang Frettag, den 25. Januar 1S2S s M icht »öllch, «d»n- Fällen hi, zu, in» atcht drin, zeitig geeignet« Lagesschau. S« FreNag «erd« Varbefprechungm zur Vereinigung sämwcher finanzieller Streitfragen zwilchen dem Reich und den Ländern siattflvdeu. Rn den Vesprechuugeu nehmen van den Ländern Preußen, Vager«. Württemberg. Sachsen, Laden. Hess«, Mecklenburg- S chweria und Oldenburg «eil. Vie Länder «erden durch ihr« RNulflerpräfidentea wie durch ihr« Alnanzminlsler ver tret« sei«. Der verband sSchsifch-khüringischer Weberei« erklärt, er werde» fall, die Aussperrung ia Greiz ihre Wirkung auf die Strei kenden verfehl«, am Freitag, den 25. Januar, die Schließung aller sächsisch-thüringisch« Webereibetriebe folg« lass«, von dieser Maßnahme würden etwa 35 000 Person« betroffen werden. Der Reichikanzler empfing am Mttwochmltlag da, Prä- sidium d«, Relch-landbuud«. um di« wünsche der Landwirtschaft uud Vorschläge zur «eiter« Lehebuug der Rotlage «tgegmzu- nehm«. Vor kurzem ist da, Präsidium de, Reichslandbunde« zu dem gleich« Zweck vom Reichspräsidenten empfang« worden. Vie Lrmllklung«rgebuiff« de, Reichmvehrminlsterium, über die verratene panzerkreu,erdeukschrifi sind nunmehr dem vber- reichsanwali übergeb« ward«. * 3a Berlin ereignete sich am Mittwochabend wieder ein lleberfall eine, Verbrechernereiu», der mit drei Sraftwagm vorge- fahreu war. aus eine Gastwirtschaft. *) Ausführliche« an anderer Stell«. «ätzch« düng «MM in Vl. Tageölaü fiirAWoßwerda Einzige Tageszeitung im Amtsgerichtsbezirk Bischofswerda und den angrenzenden Gebieten Der Sächsische Erzähl« ist da» zur Veröffentlichung der amtlichen Bekannt machungen der Amtshauptmannschaft, de» Arbeitsgericht» und des Haupt zollamt» zu Bauden, de» Amtsgericht»» de» Finanzamts, der Schulinspektilm und de» Etadtrat» zu Bischofswerda behördlichersett» bestuumte Blatt wer do Rr. <44 und 44». -leg oder sonstiger irgendwelcher Zeitung oder der Besorderungseinrich- tuns« — hat der Bezieher keinen Anspruch aus Lieferung oder Nachlieferung derZeitung oder aus Rückzahlung dm Bezugspreise«. Anzeigenpreis (in Reichsmark): Li« 44 mm drift« «ins» Millimeierzeile 10 Psg, örtliche Anzeigen 8 Psg, Lm Leznel va mm brrite Millimetrrzeil« LV Psg. Für bä. Erscheinen Anzeigen in bestimmten Nummern und an bestimmt« Plötz« keine Gewähr. — Erfüllungsort Bischofswerda. hört man von «in«m Abkommen zwischen Habib Ulla- unll dem englischen Gesandten in Kabuh wonach di« britisch« As- gieruna in Indien dem geflüchtet« Dr«i-Tag«»KSni- Lna-at Ullah den Aufenthatt aus britischem Vod«n «rbietan «P und ihn zwingt, nach Afghanistan zurückzukehrrn. Da»! Schachspiel mit drei König« ist also recht komäsizlart, ads» es ist doch recht interessant. Der einzige, der fein «gensL spiel spielt und weder von London noch von Moskau aus ferngelenkt wird, ist offenbar «man Ullah, und e» mär» offenbar verkehrt, dieses Spiel schon für ausgespielt ps halten. Die Fteferung-auftrSge Ama« MUah» an europäische Firmen. Loudon, 24. Januar. Morningpost meldet au» Karachi: Eng- lisch« und kontinental« Firm« und Ihr« Agenten, den« di« dio» hertg« afghanische Regierung vor dem Fall des König« Aman Mftch Aleukirch unö Almgegend UnabhängigeZeitung für alle Stände in Stadt und Land. Dicht verbreitet in allen Volksschichten. Beilagen: Illustriert« Sonntagsblatt / Heimatkundliche Beilage Frau und Heim / Landwirtschaftliche Beilage -- Iuaendpoft. Dmck und Verlag von Friedrich May, G. m. b. H. in Bischofswerva. — Postscheckkonto Amt Dresden Nr. 1521. Gemeindrverbandsgirokasse Bischofswerda Konto Rr. 84 Auf di« HW. eh« auf Bat k wieder Din«, lachen obgew ki. I« Statist«, di« > st«Op«lU wlll. !N Lösung durch bei einer b<- » Baum obzu. Man sucht die Forderung noch einer Eaarautonomie damit zu begründen, daß das Saargebiet wirtschaftlich ein An hängsel Lothringens sei, und will dies mit der Tatsache be weisen, daß beide Gebiete in einem regen Austausch von Kohle und Erz stehen. Als wenn dieser Austausch nicht auch dayn unbehindert weitergehen könnte, wenn beide Gebiet« durch eine Zollgrenze getrennt sind! Die Saarbevölkerung lehnt jedenfalls jetzt und in Zukunft diesen Autonomiegedan ken mit aller Entschiedenheit ab, auch dann, wenn man etwa beabsichtigen sollte, das jetzige autokratische System in ein Selbstverwaltungssystem umzuwandeln. Und zwar tut man dies in erster Linie aus nationalen Gründen, weil man nicht einsteht, warum ein rein deutsches Gebiet von seinem Mut terland« politisch abgetrennt werden soll, um dafür in einer Autonomie von Frankreichs Gnaden zu leben. Die Ableh- nung gründet sich daneben auch auf kulturelle und wirtschaft liche Erwägungen. Denn trotz aller anderweitiger Behaup tungen lieg« die Dinge doch schließlich so, daß die Saarwirt schaft nur als Teilglied der großen deutschen Wirtschaft le bensfähig ist. Das haben die Vorgänge der letzten Jahre nur allzu deutlich bewiesen. Bei dieser Lage der Dinge wird Frankreich im Saargebiet niemals Anhänger für den Auto- nomiegedanken finden können: auf der anderen Seite ist wohl kaum anzunehmen, daß der Völkerbund etwa dazu seine Hand hergeben könnte, eine derartige Autonomie im Gegensatz zu dem klar erkennbaren Willen der Bevölkerung zwangsweise einzuführen. Erheblich gefährlicher sind die französischen Bestrebun- gen, die daraus hinzielen, irgendein Stück vom Saargebiet abzutrennen. Man denkt dabet einmal an di« Gegend von Saarlouis und glaubt, sich dabei darauf berufen zu können, daß diese Stadt eine französische Gründung ist.. Aber bei diesem Liebeswerben holt sich die Marianne immer wieder einen neuen Korb. Die Stadt Saarlouis hat diesen Vorfall erneut zum Anlaß genommen, ihrem Gefühle der unver brüchlichen Zugehörigkeit zum Deutschen Reiche mit aller Deutlichkeit Ausdruck zu verleihen. An anderer Stelle streckt Frankreich seine Fangarme nach dem Warndtgebiete aus, das die reichsten Kohlenreserven des Saargebietes in sich birgt. Durch die rechtswidrige Ausbeu- tung dieser Kohlenschätze aus lothringischen Schächten hat man ein« enge wirtschaftliche Verbindung zwischen diesem Gebiet und Lothringen geschaffen mit der offenbaren Absicht, später mit Grenzberichtigungsforderungen hervorzutreten. Da nun die Volksabstimmung im Jahre 1V35 gemeindeweise erfolgen soll, sucht man gleichzeitig Einfluß auf die Bewohner des Warndtgebietes zu gewinnen. Dies ist aber deshalb be sonders leicht, weil ein gut Teil dieser Bevölkerung auf lothringischen Gmben beschäftigt ist und die anderen zumeist im Dienste der Saargrubenverwaltung stehen, also sich in wirtschaftlicher Abhängigkeit von Frankreich befinden. Um dem ersehnten Ziel« näher zu kommen, hat man in den letzten Wochen eine neue separatistische Organisation, den Verband der Bergarbeiter des Saargebietes, unterFührung berüchtig ter Separatisten, gegründet. Wer sich anschließt, wird sosocr eingestellt, wenn er arbeitslos ist; erhält eine Wohnung, wenn er sie benötigt, und wird, wenn er schon auf der Grube beschäftigt ist, an bessere Arbeitsplätze angelegt, wo er zehn bis fünfzehn Franken mehr den Tag verdienen kann. Wer sich gegen diesen neuen Verband wendet, der im Dolksmund« der Verband der 1935er heißt, kommt an die schlechtesten Ar- beitsplätze und setzt sich der Gefahr der Kündigung aus. Mit solchen verwerflichen Mitteln glaubt Frankreich die Volksab stimmung im Saarg«biet vorbereiten zu können. Die Döl- kerbundsregierung sieht dem tatenlos zu. Man kann aber trotzdem der zuversichtlichen Hoffnung Ausdruck geben, daß auch diese Machenschaft« dank der einmütigen Geschlossen heit der Eaarbevölkerung in ihrem nationalen Abwehrtampf nicht zum gewünscht« Ziel« führen werden. halbmonatlich Mr. 1«. bet» Abhol« in d« G«lch»swst«ll, Störung d«, B,triebe, der Zeitung wöchmtltch VV Psg. Einzelnummer 10 vsa. (Sounaoend- und l ...... S»nntag«nununer W Psg.) I Frankreichs neue Ziele im Saargebiet Don Dr. Hüttebräucker-Saarbrücken. Bor sechs Jahren lagen in der Rheinlandfrage die Dinge noch so, daß allen Ernste» auf französischer Seite behauptet wurde, die Besatzungssristen im Rheinland hätten überhaupt noch nicht zu lausen begonnen. Heute hingegen handelt es sich nur noch um die Frage, ob die dritte Zone im Rheinland erst 1935 oder schon früher geräumt wird. Immerhin schon ein gewaltiger Fortschritt! Denn im Ernste denkt in Frankreich heute niemand mehr an die Möglichkeit, das Rheinland noch über 1935 besetzt zu halten oder sogar unter eine inter nationale Kontrolle zu stellen. — Auch im Saargebiet muß bei genauer Beachtung der Bestimmungen des Friedensver trages das jetzige Dölkerbundsregime im Jahre 1935 ein Ende finden und auf Grund der zu mehr als 99 Prozent zu- gunsten Deutschlands ausfallenden Volksabstimmung die rest lose Wiedervereinigung dieses urdeutschen Gebietes mit sei nem deutschen Mutierlande erfolgen, wenn eben die Verminst nicht schon eher siegt. Aber es darf nicht vergessen werden, daß es sich bei dem Saargebiet um di« letzte Etappe französischer Rheinlandpoli tik handelt. Hier will man wenigstens noch einen Teilerfolg erringen, um das Prestige im eigenen Lande und auch in der Welt zu retten. Man hofft darauf um so eher, als zur Zeit Frankreich im Saargebiet, ganz anders wie im Rhein land, über ein« außerordentlich starke Machtstellung in wirt schaftlicher und politischer Hinsicht verfügt. Man spielt auch heute noch mit dem Gedanken, diese Macht über das geschrie bene Recht triumphieren zu kaffen. Mächtige Bundes- genoffen — man denkt vor allem an England — sollest dabei die nötige Hilfestellung leisten. So kommt es denn, daß im letzten Jahre die französische Saarpropaganda wieder einen bedenklichen Umfang ange nommen hat. Di« MUtel dazu stellen die französische Schwer industri« als wichtiger Interessent und der französische Staat bereitwillig zur Verfügung. Bor allem ist man bestrebt, die französisch« öffentliche Meinung in dem Sinne zu mobilisie ren, daß das Saargebiet unter keinen Umständen zu Deutsch land zurückkehren dürfe. Es vergeht kaum ein Tag, an dem nicht in irgendeiner französischen Zeitung ein entsprechender Propagandaartikel veröffentlicht wird, irgendeine Saarkund gebung in Frankreich erfolgt, irgendeine Saarrede gehalten wird oder eine Propagandabroschür« über di« Saarstag« erscheint. Daß dabei die Dinge vollständig auf den Kopf ge stellt werden, daß mit offensichtlichen Lügen und Verdrehun gen gearbeitet wird, kann nicht weiter wundernehm«. Es werden da alle möglichen Pläne erörtert, wie man die Saarsrage lösen könnte» in allen nur denkbaren Varia tionen wird dieses Thema erörtert. Cs seien davon nur die wichtigsten Bestrebungen auf die Schaffung eines autonom« Saargebiets und die Pläne auf Abtrennung von Tellen de» Saargebietes kurz beleuchtet. Bekanntlich steht der Friedens- vertrag bei der Volksabstimmung im Jahre Ivöö drei Mög- lichkeit« vor: Anschluß an Deutschland oder Frankreich oder Aufrechterhaltung des gegenwärtigen Regierungssystem». Vuk da» letztere letzt mau ü- ^raokreick all, Hoff«««». de, aber doch plötzlich offenbar verschärfte russisch-japanisch« Krise abzuwarten. Die Führer des Reichslandbmrd«» , beim ReiHskarrrler. Der Reichskanzler empfing «na 23. Januar ft, Gegenwart da» Reichrminisier, de. Auswärtigen, des Reichmvlrtschastmuftttst«« uud des Reichrminisier» für Ernährung and Landwirtschaft dl»! Präsidenten de» Reichrlandbunde«, R«i<h»mialst«r a. L. vr. Hepp und vethge, sowie die Direktoren iirieg»heim and n. Vie vom Reichslanobund zur Linderung der allseitig «eri Notlage der Landwirtschaft vorgeschlagm« Michnahmea i eingehend besprochen. Da» Reichskabiaett wird demnächst !» «ink sorgfältige Prüfung der gesamten, dl« Rot der Landwirtschaft be treffenden Fragen, eintrrtrn. Der Pariser Millianendev«-. Pari». 23. Januar. Der neu« 80-Miüionen-Fnmk-Letrng HO in der französischen vesfentlichkeit um so größere» Aufs«-« «ersah als es sich bei der Hauptperson nm dm früheren univers«^ tätsprofessor Poller heuchelt. Der R«ht»b«iftand behauptet, daß der frühere Rationalökonom Polter nicht «ftr diger, sondern ein Opfer sei, da» nur «inige Dummheit« habe. Polier habe eine Klag« gegen die Londoner Firma eingereicht, die ihm 25 Millionen Frank schuld«, «benfo «in« Klage gegen den in Zuckergeschästen bekannt« Russen Babutcktm der ihm ebenfalls drei Millionen schuld«. Zuungunsten Poker» spricht allerdings, daß er in den bekannt« Nachtlokalen auf dem Montmartre ein« ost gesehene Persönlichkeit war und dort groß« Summen ausgab. Sir Robert Rone über de« Plan eines Kanaltunnelbanes. London, 24. Januar. Auf dem Men, bei dem der französisch» Botschafter seine bereits gemeldet« Rede hielt, e«rm auch Sie Robert Rone da» Wort und sagt«: Es steht außer Zweifel, daß «ft, Kanaltunnel den Verkehr zwischen England und Frankreich unge heuer steigern würde. Das militärische Problem hat sich infolge der !m Kriege gemachten Erfahrungen völlig geändert. Di« Befürch tungen der Reichsverteidigungsausschuss« hoben nicht mehr das früher« Gewicht. Die eigenen Truppen bombardiert. Irrtum eine» englischen Bombenflugzeug». London, 23. Januar. Ein Bombenflugzeug der britisch« Lust- streitkriiste in Indien warf nach Berichten aus Peschawar dr« Bomben auf ein Gebiet ab, oas von oben wie ein weiß« Zirkel erschien. In Wirklichkeit waren auf dem beworfen« Gebiet Tnq» pen angesammelt, die ein« weiße Kopsbedeckung trug«. Deck in dische Offiziere inid acht Soldaten wurden getötet, «in« größere An zahl verwundet. Schachspiel in Afghanistan. Berlin, 23. Januar. (Eigene Meldung^ E» wird uns in Europa wirklich nicht leicht aemacht, die Dinge in Afgha nistan richtig zu beurteilen. Man weiß nur, daß König Aman Ullah seine Flinte noch nicht in, Korn geworf«n HO und sich vorläufig noch unter Wetterführung de» Könlartlt«l1 auf einige afghanische Stämme stützt. Man weiß ferner, daß Habib Ullah, der gegenwärtige Machthaber in Kabul, ich aus undurchsichtigen Gründen nicht Padischah, alfo Kö nig, nennt, sondern nur den alten Emirtitel führt. Man weiß, daß Habib Ullah neuerdings über recht erhebliche Geb der verfügt, und daß er den Lohn seiner Truppen hat ber- aufsetzen können, was einer Stärkung seiner Anhängerschaft gleichkommen dürste; aber man kann nicht recht «kennen, aus welcher Quelle dies« Gelder stammen. Ursprünglich lag »er Gedanke nahe, hinter der Revolution Habib Ullah», des Sohnes des Wasserträgers, Moskau zu vermuten, denn au» Moskau kam seinerzeit die erste Nachricht üb« den Stea )abib Ullah», und der von ihm abgesetzt» Jna-at Ullah Urrftland und Japan. Sa der Einstellung Japan» zu Rußland scheint sich eine b« merkenswert« Wandlung zu vollzieh«. E» ist auffällig, daß japa- ntsch« vorttiegsgläudiger Rußland» letzt Zu dem bekannten Welt- ... . ausgenommen Hoden, der in London sein« Litz hat. Darüber hinaus verlautet gerüchtweise, daß Japan di» diplomatisch« Beziehungen zu Ruß- land abbrechen «oll«. Da» ist vielleicht «in bißchen viel, tatsächlich ab« HO Japan den Abschluß «ine» Garantievertrage» mit Ruß- land bereit» setzt formell abaelehnt. Man wird abwart« müssen, wieweit russisch-englisch« Pläne und Beziehungen fti Verbindung mit dieser Haltung Japan, zu bring« sind. Verbindung« von Japan zu den westeuropäischen Großmächten besteh« ja fest langer Zett, vor allem aber sei» den Verhandlung«, um den Flottenpott, bei dem es sich ja zugestandenermaßen durchau» nicht nur um einen Flatwnstandarb, sondern auch um wichtig» politisch« Ding« Han- dell«. Man muß dies« MS,lichkeit« in Rechnung stellen, aber man dürfte aut daran tun, ni am Nachricht« über di« nicht überraschen- itwo gegen gute hohe Ain- l. Angebot« 86" an die >. Bl. S. Fede, eia hen bet volle« »ach, «annobach. Gottleuba. Shchen m jucht zum l»v INL »«ichalt i« r Umgegend. 200 an die l, «rbetm. zuverlässige» kltl r«, für 1. g«s«cht. »Geschäfts-