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Srie ibe« KW - W 72-78 «5-/1 55-83 Stttttgatt Li.r». 4S-53 41-4» 80^1 so.»1 78-80 75.77 74-75 55-85 llarkt i9rs. 44- 4« 40-48 S7-8S 37^42 28^5 1S-2S 14-18 45- 55 44-48 39-42 2S1—230. Juv li S8LS-283» W-LSY, Foibrittartofttn »fl. VL Snd. »10. «stri. SLO bis mm SHO. blau» 3^0 bis Umfange I chließen, schon Polen - diele neuen Dün! »-175.70. —irras. K Tageblilü MAischoßwerda Einzige Tageszeitung im Amtsgerichtsbezirk Bischofswerda und den angrenzenden Gebieten Vsr Sächsisch« Erzähler tst da, zur DcrSffeuilichung der «mÄchen Bekannt, machungen der Amtehauptmannschaft, de» ArbeÜegerichl» und des Haupt- zollami» zu Bautzen, dee Amte-ertchta» de» Finanzamt», der Schulinspektion und de» Stadtrat, zu Bischofmvecha behärdltcherfeit, beftunmt» Blatt Der Skandal -er „Gazette du Franc". Die Pariser Zeitung ,Liberty macht sensationelle Ent hüllungen über die Affäre der „Gazette du Franc-. Sie teilt mit, daß Frau Hanau über die von ihr Bestochenen gewissen haft Buch geführt habe und daß sich in ihren Büchern 61 Konten, damnter die von zwei ehemaligen Ministerpräsiden ten und von zahlreichen Parlamentariern befänden. Diese Leute hätten 200 000 bis 1800 000 Franken pro Jahr erhal ten. Unter ihnen befinde sich auch der ehemalige kommuni stische Abgeordnete Touturier, der gegenwärtig jeden Tag in der .Humanltö* gegen die Skandalaffäre der „Gazette du Franc* zu Felde ziehe. Tode haben kühlere Politiker die Führung der kroatischen Bauernpartei, der Kerntruppe der Opposition, an sich ge nommen. Wahrscheinlich hat die südslawische Krone di« letzte Gelegenheit ergriffen, um mit Hilfe de» einwandfreien Militärs eine Staatsumwandlung vorzunehmen, gegen die sich die eigensüchtigen parlamentarischen Cliquen in Belgrad bi» zur Verzweiflung gewehrt haben. Der Eindruck dieser Entwicklung kn ganz Europa ist un geheuer. Die berufsmäßigen Verfechter de» Parlamentär!- schen Systems fühlen auch anderswo ihr« Thrönchen wak- kein. Nicht nur in Südslawien haben sich die parlamenta rischen Bürokratien al» unfähig erwiesen, lebenswichtige Aufgaben der Nation zu lösen. Der Parlamentarismus mag gut sein, schlecht und recht eine Verwaltung zu kontrol lieren. Daß er auf dem Kontinent staatsschöpferisch« Fähig keiten entwickelt hätte, davon sind bisher noch keine Bei spiele bekanntgeworden. Denn man kann au» dem Laufe der Geschichten die Wirksamkeit der großen Persönlichkeiten nicht herausradieren. Daß König Alexander von Südsla wien ein Regent von Format ist, darüber waren sich schon früher die Kenner der Verhältnisse einig, das beweist er aber auch setzt dadurch, daß er mutig die Verantwortung für die Neuordnung des Staates ganz allein auf seine Schul- tern nimmt, obwohl er damit die Zukunft seiner Dynastie aufs Spiel setzt. Im parlamentarischen System aber pflegen verantwortungsfreudige Persönlichkeiten nur allzu häufig durch Jntriguen und Eifersüchteleien und durch die Partei wirtschaft lahmgelegt zu werden. Deshalb tritt bei großen staatspolitischen Entscheidungen an die Nationen immer wieder die Frage heran, ob sie sich eine sachlich nicht gerecht- fertigt« Verschleppung lebenswichtiger Entschlüße, wie sie da» parlamentqrisch« System nun einmal mit sich zu drin- gen pflegt, im Interesse der nationalpolltifchrn Zukunft ge- fallen lassen dürfen. Diese Frage hat d«r König von Süd slawien anscheinend unter Zustimmung seines ganzen Vol kes soeben gegen das Parlament entschieden. Die Aufnahme der neuen form in Augoflav Belgrad, 7. Jan. Nach einer Meldung der Agentur Avala laufen im königlichen Valais und beim Ministerprä sidenten dauernd Glückwunschtelegramme ein, la denen dem König, der den notwendigen Schritt zu tun verstanden habe, die Anerkennung und die Freude der Nation zum Ausdruck gebracht werden. Meldungen au« Laibach, Marburg, Se- rajemo, Spalato, Sebenlco und anderen Städten berichten, daß dec Reglmewechsel von der Bevölkerung mit ehrlicher Begeisterung ausgenommen wird und daß man in allen Kreisen in der Bildung der neuen Legierung den Beginn eine» neuen Zeitalters erblickt. Die Zunahme der Arbettslostgkeik Die Reichsfinanzen werden durch die scharfe Steigerung dst Arbeitslole'nzahl eine weiter« Belastung erfahren. Di« Zunechme der Arbeitslosigkeit ist unverhältnismäßig schärfer al» in den Bor fahren, «in deutliche» Zeichen, daß im Widerspruch zu den op timistischen Auffassungen Parker Gilberts — der Abstieg der Kou- funktur auf den Arbeitsmarkt immer deutlicher wirkt. Di« end gültige Zahl der Arbeitslosen am Reufahrstage ist noch nicht be kannt, aber man darf sie auf nicht weniger als 1,6 Millionen schät zen, wozu noch jene kommen, die nur Kurzarbeit leisten oder be reit» der Krllensürforge anhelmgesallen sind. Einer so starken Be lastung sind oie Mittel der jungen Reichsanstalt für Arbeitslosen versicherung nicht gewachsen. Da, Reich wird daher an di« Reiche anstalt einen Vorschuß geben müssen, den man allein bi, zu End« de» Winter» mit 78 Millionen Mart kaum zu hoch veranschlagt. Macht Polen neue Vertragsschwierigketten? Berlin, 7. Januar. (Eigene Meldung.) In dieser Woche wol len sich die beiden Führer der Delegationen für den deutsch-polni schen Handelsvertrag wieder einmal in Warschau treffen, um di« gegenwärtige Situation zu klären. Es wird für Dr. Hermes be sonders darauf ankommen, eine Wiederholung jener Zusagen zu fagen zu erhalten, die Herr von Twardowski bei der letzten Zusam menkunft um die Dezembermitte herum gegeben hatte, urü> ihr« schriftliche Festlegung zu erreichen. Eine solche schriftliche Fest legung war auch in den vergangenen Besprechungen vereinbart worden, aber jene Note, die Polen damals nach Berlin sandte, war keineswegs identisch mit dem Ergebnis der mündlichen Bespre chungen und wies zahlreiche Lücken auf, deren Ausfüllung von polnischer Seite notwendig sein mußte, wenn vom deutschen Stand punkt au» die Wiederausnahme der eigentlichen Delegationsver- handlunaen überhaupt Sinn haben sollte. Nun wird also abzu warten sein, ob Polen jetzt bereit 4st, in verpflichtender Form die noch ausstehenden Zugeständnisse zu machen, und davon wird es abhängen, ob und wann die Kommission sich wieder an den Der- Handlungstisch wird setzen können. Daß das nicht, wie ursprünglich verabredet, schon am S. Januar möglich ist, daß vielmehr recht gut noch einig« Zeit bi» dahin verstreichen kann, das liegt auf der Hand. Cs wird sich in der neuen Aussprache zwischen Hermes und Twardowski aber auch zeigen müßen, wie wett jene seltsamen Dor- chläge und Forderungen, die In den letzten Tagen in der War- chauer Presse aufgetaucht sind, Prioatarbeiten der Redaktionen darstellen oder von amtlicher polni cher Seite inspiriert find. Dies« Wünsche und Forderungen sind überaus bemerkenswert. Pol«» soll danach für di« Einfuhr deutscher Jndustrieerzeugnisse Konti», gente festsetzen. Die deutsche Einfuhr soll nur an solche Fabriken geleitet werden, di« fi« bei sich investieren oder si« weiter verarbei ten können, was wohl bedeuten soll, daß dir deutsche Einfuhr im wesentlichen au» Halbfabrikaten und nicht au» Fertigfabrikatenbi tehen soll; und schließlich soll — dar ist der seltsamste Vorschlag — der ganz« deutsch-polnische Warenaustausch in einem Lieferanten- und einem Abnehmersyndikat konzentriert werden. Es besteht also In Polen, ohne daß man bisher recht sehen kann in welchem Grad«, >1» Neigung, da« etwas komplizierte System, da» man für di« Ein uhr polnischer Schwein« nach Deutschland in Aussicht genommen >at, generell auf den ganzen Handelsverkehr zwischen den beiden Ländern anzuwenden. Da» ist ein seltsamer Gedanke, der au di« Stell« de« sonst Üblichen Im hand«lsvertraglichen Nahmen sr«I«n Güteraustausch«» «in« Bürokratie setzen will, ähnlich wie si« da» nicht kapitalistische Sowjet-Ruhland in seinen Handelsorganisa tionen aufgebaut hat. Man wird solche Vorschläge, di« in weitem " ' da, gesund« Prinzip dr, fr«i«n Wettbewerbe« aus- schon dr,hakb grundsätzlich ablehnm mvssrn. l — da, hrißt vorläufig die polnisch« Press« — d«gründ«t lsche, di« in dm bisherigen Vettdandluya« u»b Die Kandtagswahlen in Kippe. Detmold, 8. Januar. Am Sonntag fanden in Lippe die Neu wahlen zum Landtag statt. Nach vorläufiger Berechnung erhalle» Sozialdemokraten 9 (9), Deutschnationale S (5), Deutsche Bolkspar- tei S (S), Demokraten 1 (1), Kommunisten 1 (1), Zentrum 1 (—), Bolksrechtspartel 1 (1), Wirtschaftspakte! 1 (—), Christliche natio nale Bauernpattei 2 (—), Völkisch — (1). Die verlorenen zwei Mandat« der Deutschnationalen werden von der Christlich-nationa» len Bauernpartei übernommen. Die Wahlbeteiligung betrug un gefähr 75 v. H. Da, Ergebnis der Landtagswahlen in Lippe läßt sich nach den „Lpz. N. N," kurz dahin charakterisieren: Verstärkte Zer splitterung beim Bürgertum. Bisher waren in dem lippeschen Landtag fünf bürgerliche Parteien (Deutschnationale, Deutsche Dolkspattei, Demokraten, Volksrechtspattei, Völkisch«) vertreten. In den neuen Landtag ziehen Vertreter von-1' ' bürgerlichen Partien ein: Deutschnationale, Deutsche BÄ Demokraten, Zentrum, Volksrechtspattei, Wirtschaftspaktes, lich-nationale Bauernpartei. Die Völkischen find infolge- Stimmen rückgangs bei der Mandatsvetteilung ausgefallen, sonst wäre di« „Musterkarte" noch reichhaltiger. Ueberall, in den Ländern, In. den Gemeinden und im Reiche, bei ollen Wahlen die gleiche Er scheinung. Auftrumpfen des Geiste» der Eigenbrötelei, Zurück drängung großer weltanschaulicher Gesichtspunkte. Bankrotter Parlamentarismus. Die Diktatur, die durch den Staatsstreich de» König« in Südslawien errichtet worden ist, hat einen ganz eigenartigen Charakter. Das wird sich um so deutlicher zeigen, se weiter die Entwicklung der Dinge in Südslawien voranschreitet. Denn bei dem Ablauf ist mutmaßlich mit den scharfen dikta torischen Maßnahmen, die man gewöhnlich mit dem Begriff verbindet, wohl kaum zu rechnen. Der König hat die ael- tende Verfassung außer Kraft gesetzt und in seiner Person die gesetzgebend« und vollziehende Gewalt vereinigt. Er hat zunächst die Presse- und Versammlungsfreiheit oufg«- hoben und jede Kritik an dem neuen Regierungssystem ver boten. Das sind selbstverständlich« Sicherungsmaßnahmen. Das neu« Kabinett trägt die Merkmale einer Militär- Herrschaft. Der Ministerpräsident, der gleichzeitig Innen- Minister ist, ist ein Vertrauter des Königs, der Kommandeur der Gardedioiston in Belgrad, Zivkowitsch. Kriegs- und Marineminister ist General Hadjitsch, der diesen Posten bis her schon versah und der immer wieder als Anwärter für eine diktatorische Regierung genannt wurde. Im übrigen sind verschiedene bekannte politische Persönlichkeiten in der Regierung vertreten, so der bisherige Außenminister Ma- rinkowitsch, der auf einen Ausgleich mit Italien binarüeitet, ferner der bisherige Ministerpräsident Korosetsch. der Füh rer der slovenischen katholischen Dolkspartei, sowie einige Abgeordnet« der Radikalen und der demokratischen Partei und auch einige Kroaten. Neben der Auflösung des Parlamentes sind di« Ge meindevertretungen und auch die Provinzialbehörden auf gelöst worden. Vermutlich will die neue Regierung sich Raum schaffen für eine durchgreifende Derwaltungscesorm, die unter dem korrupten parlamentarischen System unmög lich gewesen wär«. Denn in Südslawien gilt allein da» Mi litär al» unbestechlich und sauber. Ihm allein traut man «« zu, Ordnung in die geradezu unglaublichen Zustände zu bringen, di« sich in der Verwaltung durch di« Verquickung mit o«m Parlamentarismus entwickelt haben. Insofern Ist «in« der dringendsten Forderungen der bäuerlich-kroatischen Opposition erfüllt worden, die zunächst die Beseitigung de» Parlaments und der korrupten Verwaltung verlangt« denn unter beiden haben die neuen Landesteile sehr zu leiden ge- habt. Man hält es für wahrscheinlich, daß die neue diktato risch« Negierung in weit«» Umfange di« autonomtstischen Federungen der Opposition erfüllen wird. Bekanntlich wehren sich besonders di« von Oesterreich an Südslawien ge kommenen Landesteile, also Bosnien, Kroatien, Dalmatien and Elovenien gegen den Belgrader Zentralismus. Schon zu Stefan Raditsch's Zelten verlangten sie die Umwandlung Südslawien» in einen Bundesstaat, in dem di« gemeinsa men Angelegenheiten nur in der Außenpolitik, im Heer wesen und in einem Teil der Finanzen bestehen sollten, ähnlich wie im alten Oesterreich-Ungarn. Dies« Forderun gen standen schon einmal, im Jahre 1924, dicht vo» der Er füllung. Stefan Raditsch's nicht immer glückliche Taktik hat damals di« Erfolge nicht reif«, lasse«. Nach seinem Per Fehlbetrag im Ueicheharrshalt. Bettln. 7. Januar. (Eigen« Meldung.) Wenn der Gesundheit», zustand de» Reichskanzler» Müller, den während seine» Urlaub» im Schwarzwald «in« recht heftig« Grippe überrascht hat, sein» Helm- kehr bis dahin zuläßt, wird am 14. Januar jene Reichskablnett- sitzung stattfinden, di« sich zum erstenmal mit dem im Finanzmini sterium sertiggrstellten Hausholtsvoranjchlag für 1929 beschäftigt. Obwohl di« deutsch« OesseMlichkeit diesmal an den Fragen de» Etat» sicher noch dringender interessiert ist al» in früheren Jahren, weil ja allgemein bekannt ist, daß zur Deckung de» 600 Millionen- Defizit» Sleuererhöhungen und neue Steuern geplant sind, wird man sobald Authentische» über dir Vorschläge de» Reichsfinanz. Minister» noch nicht erfahren. Bisher weiß man nur, daß Biersteuer und Vermögenssteuer und vielleicht dl« Erbschaftssteuer «in» Roll« splrlchi. Besonder» bet der Deutschen Volkspattei hört man di« Umsatzsteuer nicht erhöht werden soll. Dl« Frag« der Umsatzsteuer wird aber wahrscheinlich bereit« In den KavineUsdiratungrn und erst recht später i» den parlamentarischen Debatten noch ein« Roll« spielen. Besonder» bei der Deutschen volk»paprt«i hott man di» Auffassung, daß «in« Erhöhung der Umsatzsteuer für die Wirtschaft weniger fühlbar sein «erd«, al» manche ander« neu« Steuer oder Steuererhöhung, so daß an dieser Stelle mit verhältnismäßig «mia Gefadr »io TM de» Defizit» abgedeckt ««dm könnt«. Aeukirch unö Atmgegend Unabhängige Zeitung für alle Stände in Stadt und Land. Dicht verbrettet tn allen Volksschichten. Beilagen: Illustrierte» Sonntagsblatt / Heimatkundliche Beilage Fra» und Heim / Landwirtschaftliche Beilage / Iugendpost. Druck und Verlag von Friedrich May, G. m. b. tz. in Bischofswerda. — Postscheckkonto Amt Dresden Nr. 1521. Gemeindeverbandsgirokasie Bischofswerda Konto Nr. S4 dm Borjahr, 238,— 289,87 242.83 20^58 »4,N 328,13 1«,- 150.- 347,M 382,S0 3L>,— 215,- 205,- 205, 225,- 143,75 159,- rso'- 197,k0 223,40 12S,- 214,- 240,25 220,40 Zentner 9,80 uHö iö's "s'so 7^0 2,00 2,« s,oo 4A »20 1775 17,00 7,7S s^o 29,00 Tagesschau. Dl« Varuuterfiechung gegen Hugo Sünne» und di« Personen, dle aa den Ihm z« Last gelegten betrügerischen Allbefihaumttdua- gea betalllgt sind, tst abgeschlossen. Die «Neu sind der Slaatma- »allschaft zur Stellung ihr« Anträge zugegangm. vle Arbeit auf den Kieler Werften wurde Moalag morgen nach der erfolgten Verbiudlichktttserklärung dm Schiedsspruchs und gemäß den la den Versammlungen der Werftarbeiter gefaßten Beschlüssen wteder ausgenommen. Die werskleltungea habm in Uebereinstimumag mit den Betriebsräten erst einen rett der Ve- lepfchaften ausgerüstet, um dl« Vorarbeiten zu beginne«. * Parker Gilbert setzt« am Montag seine Besprechungen mN Staatssekretär Kellogg und Schahsekretär Mellon zum Zweck der gegenseitigen Informierung über Deutschland» wirtschaftliche Lage und Stellungnahme der vereinigten Staat« zur Reparavonsfrag« fort. tzava» berichtet, daß dl« Reparaüonskommlsflon am 10. Ja nuar eine Sitzung abhalten werdx. Da die Nennung der Sachver ständigen noch nicht von allen an der Zusammensetzung dm Re- paraüon»au,schust» lnteresflettea Regierungen erfolgt »st, kann vermutlich im Laufe dieser Sitzung kein« Entscheidung getroffen werden. * Der amerikanische Eindecker Ouestion Mark hat am Montag »ach 1S0 Stauden seinen Dauerflug lafqlge MokorftSrung abge brochen. Ausführliche» an anderer Stell«. Erschttuunowseisei Sedm «erktaa abend» für dm tolgmdm Tag. Vemgopmi» sür di, Zett ttnm »olbm Monaten Ami tn» Hau» halbmonatlich Mk. »L, b«im Abholm in »ar Geschäftsstelle wöchentlich « Psg. Einzttnummer 10 Pfa («oanaßend- und Sqnntogsnummer 1» Psg) Fernsprecher Amt Bischofswerda Nr. 444 und 44S. 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