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Der sächsische Erzähler : 20.09.1928
- Erscheinungsdatum
- 1928-09-20
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1735715891-192809201
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1735715891-19280920
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-1735715891-19280920
- Sammlungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Der sächsische Erzähler
-
Jahr
1928
-
Monat
1928-09
- Tag 1928-09-20
-
Monat
1928-09
-
Jahr
1928
- Titel
- Der sächsische Erzähler : 20.09.1928
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vor Die letzten Vorbereitungen in Friedrichshafen. Der neue Luftkreuzer „Graf Zeppelin" in der Halle kurz dem ersten Aufstieg. In der Gondel Eckener jun. (rechts), der zweite Steuermann, und Kapitän Wiedemann, der Navigations offizier des Luftschiffes. - Menen den klebrigen «Stoss. Der seltsame Zwischenfall ries «ine derartige Verkehrsstockung hervor, dich die Polizei ii Aktion treten mußte, wo, aber auf die Bienen keinerlei Eindruck machte. Mit Gummiknüppeln gegen die geflügel ten Demonstranten vorzugehen, erschien wenta ratsam, und so blieb nicht» anderes übrig, als den Bürgersteig abzusper ren und den Verkehr umzuleiten. Ein Schupomann hielt, umlagert von Neugierigen, al» Wächter bei dem schleckenden Bienenvolk« aus, vis der gesamte Sirup vertilgt war, was über zwei Stunden in Anspruch nahm. Dann erhob sich der Schwarm endlich wieder in die Lüste, und Rinteln hatte seine Ruhe wieder. — Vier Kartoffelernten in einem Jahre. Auf der Insel Teneriffa, der größten der Kanarischen Inseln, hat auch seit längerer Zeit der Kartoffelanbau Eingang gefun den. Da dort der Boden sehr gut ist, und da sich Wärme und Feuchtigkeit ziemlich gleichbleiben, kann das Land viel besser aurgenutzt werden als bei uns. So bauen die Land leute von Teneriffa in ihren Gärten jährlich viermal Kar toffeln an. Kaum, daß die erste Frucht aus dem Boden genommen ist, wird auch schon mit dem Setzen der zweiten Aussaat begonnen: der zweiten Ernte folgt sogleich die dritte Aussaat und der dritten Ernte die vierte Aussaat. — Ein Millionenbetrug. Aus Brüssel wird gemeldet: Nach einer Meldung des Soir aus Antwerpen hat der Haupt kassierer einer dortigen Getreidefirma, ein Argentinier bei einer Bank in Brüssel einen Scheck über 7 Millionen elngelöst und ist seit diAr Zeit verschwunden. — Eine ÄNllionenerbschaft, die keine war. Ein sehr interessanter Prozeß wird sich demnächst vor ungarischen Gerichten abspielen. Ungarische Zeitungen hatten vor ver schiedenen Monaten geschrieben, daß in einem Städtchen des nordamerikanischen Staates New Jersey ein vor fünf zig Jahren aus Ungarn eingewanderter Mann verstorben sei, der ein vermögen von 20 Millionen Dollar hinterlassen habe. Da der verstorbene in Amerika keine Angehörigen gehabt habe, müsse das riesige vermögen etwaiaen ver wandten in Ungarn zufallen. Ein Karlmann mit Namen Eugen Weinreb, in dem ungarischen Städtchen Mirkolcz, dessen Verwandtschaft mit dem verstorbenen sehr leicht nachzuweisen war, verkaufte sofort sein Anwesen und reiste nach Nordamerika, um dort das große Erbe anzutreten. Wie erstaunte er jedoch, als er nach Amerika kam und dort feststellen mußte, daß das hinterlassene vermögen nicht 20 Millionen Dollar, sondern nur 2000 Dollar ausmachte. In folge des Artikels in den ungarischen Zeitungen hatten sich außerdem schon 183 Personen als erbberechtigt angemeldet. Weinreb hat nun einen Prozeß auf Schadloshaltung gegen alle die Zeitungen eingeleitet, die die Notiz von der großen Erbschaft gebracht haben. — Köpenickiade auf einem Hamburger Bahnhof. Aus Hamburg wird gemeldet: Am Montagabend erschien an der Sperre des Untergrundbahnhofes Hellkamp ein Mann in Hochbahnuniform, der eine Reserveausrüstungskiste und eine kleine Bügelhandtasche trug, und bat den Hochbahn beamten um den Schlüssel zum Fahrkartenraum, da er für einen erkrankten Kollegen einzuspringen habe und seine Ausrüstungskiste abstellen wolle. Der Mann erhielt den Schlüssel, suchte den Fahrkartenraum auf und verließ ihn nit seiner Handtasche unter Zurücklassung der Reseroeaus- ; 'üstungskiste. Ordnungsgemäß lieferte der Mann dem an , »er Sperr« stehenden Beamten den Schlüssel wieder ab. Später wurde dann festgestellt, daß dieser Mann au» einer Geldkassette drei Geldbeutel mit 2464 entwendet hatte und daß es sich bei der von ihm getragenen Reseroeaus- rüstungskiste um eine Attrappe gehandelt habe. — Lin Richter wegen Wahnvorstellungen suspendiert. Bor einigen Tagen hatte in Neudamm ein Bäcker, der auf der Hochzeit seines Bruders mit anderen Gästen > in Streit geraten war, Selbstmord durch Ertränken verübt. Der junge Amtsgerichtsrat Dr. Stahlberg, der die Geschäfte in Vertre tung führte, ordnete eine eingehende Untersuchung an. Sämtliche Angehörigen des Toten — etwa acht Personen, darunter auch die Braut — wurden von Dr. Stahlberg un ter dem dringenden Mordverdacht verhaftet und eingesperrt. Der Amtsgerichtsrat ließ soaar den Gefängnisaufseher, un ter dessen Obhut die Verhafteten standen, festnehmen; auch seine eigene Stenotypistin und eine ganze Reihe weiterer Personen kamen an die Reihe. Dr. Stahlberg behauptete, daß die festgenommenen Personen gemeinsam an dem Ver- derb des jungen Mannes gearbeitet, ihn bei der Hochzeit durch Lingeben eines Rauschgiftes betäubt und dann in den See gestoßen hätten. Der Bürgermeister von Neudamm ent schloß fick nunmehr, in die Angelegenheit einzugreifen und benachrichtigte die Landsberger Untersuchungsbehörde. Von dieser zuständigen Stelle wird jetzt zu der Angelegenheit mit geteilt, daß die Staatsanwaltschaft in Landsberg sofort wei tere dienstliche Amtshandlungen des Richters verhindert habe. Die Verhafteten seien nach kurzen Vernehmungen vieder auf freien Fuß gesetzt worden und Dr. Stahlberg »abe einen längeren Erholungsurlaub erhalten, da er offen bar an krankhaften Wahnvorstellungen litt. Das Vorgehen 14. Ziehung S. Maffe 1 H3.Sächf.Lanöeslotterie Ziehung am 18. September 1S28 lvtn« VaeSbr.) «U llluwou«, neLen welch«, kein« Snot»»b«t«lcha«»g fleh«, lind mit »4» Mark gelogen. saoa ,»s «r. 14872 bei Herrn Theodor Schrdler, Tbemnltz. s»«0 an, Str. K34S0 bet Sa. <r. s. reichseartoa, Zwickau, «««o auf Nr. S3L42 »et Herrn grtedrich Schrdber, vreckden. rvo» «ui «r. II8LÜ7 bet Herrn Hermann Straub«, retpjtg. *354 8ll 241 004 SIS (400) 207 4S4 798 47S 439 701 070 814 12SI 516 023 793 730 SSS (1000) 204 (400) US 744 (SOO) 43S 11° 24- °44 754 (2000) 933 »761 603 758 434 425 213 221 021 352 »»1 4« 271 851 (400) 324 945 655 093 217 642 254 897 LSI 06g 513 »37 4 rrr 3-53 258 SIS (500) 168 «716 819 3SS 127 647 313 325 SLL 1.2 614 245 (LOO) 756 995 (1000) 8142 413 065 136 351 706 SS6 n- «6 «4 «675 189 105 323 352 630 277 133 032 283 «o sca -4.N 573 »11 655 382 677 »946 918 816 193 527 584 174 418 424 Atl ?>. 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S»ü 881 des Richter» wird ein disziplinarische» Nachsviel haben, da es sich bei der Tat um eine bedauerliche Geisteverkrankung handelt. Deutschlands arötzte Sprungschanze im Bau. In Johanngeorgenstadt im Erzgebirge (Sachsen) ist mm, gegenwärtig dabei, die ürößte Sprungschanze Deutschland» herzu- stellen. Slys technischen Gründen ist der Wintersportverein Johann- georgenstadt gezwungen, seine am Bahnhof gelegene Han« Heinz- Schanze zu verlegen. Diese Gelegenheit benutzt der rührige Win- tersportverein Johanngeorgenstadt, um den sächsischen Springern eine Schanze zu errichten, die den größten Schanzen in der Schweiz gleichkommen soll. Gelegentlich der letzten Winter-Olympiade hat es sich gezeigt, daß auch den sächsischen Springern Gelegenheit ge geben werden muß, an einer hervorragenden Schanze zu üben. Dieser Gedanke. hat den Wintersportverein Johanngeorgenstadt veranlaßt, in opferfreudigster Welse den Bau einer solchen gro ßen Sprungschanze in die Wege zu leiten. In einer Höhenlage von 900 Metern, also in einem schneesicheren Gebiete, wird unter Leitung von Architekt Hugo Heiz, Johanngeorgenstadt, die Anlage errichtet. Von einem 40 Meter hohen Gerüst wird eine 100 Meter lange Anlaufbahn ausgehen, die von S Fachwerktürmen getragen wird. Die gleichfalls 100 Meter lange Aufsprungbahn findet ihren Auslauf durch eine Talsohle im gegenüberliegenden Abhang. Die Bahn wird 4,8 Meter breit sein, wovon 8,8 Meter auf die Gleit bahn entfallen und 1 Meter für die notwendigen Treppen vorge- sehen ist. Dem Wintersportverein Johanngeorgenstadt und dem sehr im Interesse zur Hebung des Wintersports arbeitenden Stadtrat von Johanngeorgenstadt ist für die Erschaffung einer derartigen Sprunganlage schon heute vollste Anerkennung auszusprechen. GefchäfMche Mitteilungen. Der heutigen Gesamtauflage liegt eine Beilage: Han» Stosch- Sarrasanl, Fahrten und Abenteuer- bei, auf die wir unsere Leser hiermit Hinweisen. Die mildeste Seife, die es gibt, nimmt die verständige Mutier zum Säubern der Kinderwäsche. Lux Seifenflocken, die bekannte, prächtig reinigende Edelseife der Sunlicht Gesellschaft Mannheim kommt hier allen Forderungen entgegen. Sie enthält keine über- chüssigen Alkalien und macht deshalb das Gewebe der kleinen Hemdchen, Kleidchen und Windeln nicht hart und filzig. Immer bleiben sie, mit Lux Seifenflocken gewaschen, weich, locker und mol lig, Die Mutter weiß, daß sie für ihren Liebling damit das Rich tige getroffen hat. Daß Lux Seifenflocken außerdem zur Pflege eleganter Wäsche wie für alle zarten, empfindlichen Gewebe un übertrefflich sind, hat die kluge Hausfrau schon längst erprobt. Da« Li-bUng-blatt aller Lausfraue» praktische Damen- unö KinöerxMoöe Vle führende Zeltschrlst öer selbstschnelöernöen Hausfrau Verlag W. Vobach » Lo. S. m. b. 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