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Neukirch (Laufttz) und Umgegend di, vorjährig« -ochwasterk-t-stroph« schwer -elm-stt« Ort, hat er sich al» hervorragender Organisator und opfernde» Vorbild seiner Stadt bewiesen. Seine MM u sind hinlänglich bekannt. Die-, seiner jungen straft noch manch« Lö-I »eiten, di« durch den Luffchwutis der II opfernde» Vorbild f« um den Wiederaufbau Stolpen erhofft von s jung schwieriger Arbeiten, .... . Stadt in den letzten Jahren begonnen worden sind bezw. de» Angriffe» harren. Der derzeitige hochverdient« Bürger- . bttden SShn, de» schon alten, aber nochrüstigenunduner- , müdltchen Llempnermeister, Karl Pietsch bestanden ihre tf Meisterprüfungen al» Kiempnermeister. »Heu, L Juli. Masienentlassunß«, bet Fa. Gebe, lg. Wie verlautet, ist dem Snllegungsantrag der «ebr. Weigang nicht stattgegeben worden. Di« wurde jedoch «rmSchtigt, SO Prozent ihre» Personal, meister Barth wird unsere Stadt nicht verlassen, sond«rn ab-»ubauen. Bet SSO Personen Belegschaft find d«w twer hier Wohnung Nehmen, so daß seine Persitnlicht«» auch in- »00 Aroe ter und Angestellte. Am kommenden Freitag nerhatb der Lefsentticht.it weiter wirken «ird^ I^rstendi.^rstenKünbigung«, erfolgen. Laugeawolnwdorf, 4. Juli. Ein schwerer Motorrad,u-I Sroßr-Hr^ors, 4. Juli. von eine» schweren Sachjcha- s-mweustotz ereignete sich am Sonntagnachmittag. «in au» d« bekrosfen wurde am Sounabend der Rohprodukten, und hiesigem Ort gebürtiger junger Mann stchr auf einem b«i Lhemrkali.hhSndler Envin Schäfer au- Bretnig, »ei der ihm eing«stellt-n MoMrrad ohne Wissen de» Eigentümer». Abfuhr von SchwestlsSure.Ballons vom Bahnhof« fiel am Der junge Mann, welcher de» Motorradfahrens noch un- unteren Ende der Bahnhofstraße ein Ballon vom Wagen kundig ist, fuhr einen au» der «egenrlchtung kommenden herab. Dadurch wurde das vor den Wagen gespannte Pferd Motorradfahrer auf der Staatsstraße an. Labei wurden scheu und hieser stieß an den an der «Krone" befindlichen die Motorräder bektkSdiat und das bet dem Schwarzfahrer Tankbehälter an. Dadurch fielen einige weiter« Ballons her- auf dem Sozius sitzend« jung« Fräulein v. am Fuße schwer ab und zerbrachen. Das Pferd kam MM Stürzen und un verletzt, weshalb sie am gleichen Tag« noch ins Krankenhaus glücklicherweist »die ausgeflossene Schwefelsäure zu liegen. Pirna überaefübrt werden mußte. Der junge Mann, wel- Z» dem Materialschaden gesellt« sich nun noch der Verlust cher nach dem Zusammenstoß sofort flüchtete, ist in'dle eiter- des Pferde», das sich solch erhebliche Brandwunden zuzog, ' i «aoeverg, 4. Imt. Aonrursversahreu. uever vas »»er» . l mögen der Maschinenfabrik Rödertal, Aktiengesellschaft in NeukirtH ^«NUftKI uns UMgegeNO. Seifersdorf bei Radeberg wurde am Dienstag das Kon» t. Steinigtwolnwdors, 4. Juli. Am kommenden Sonn» kur-verfahren eröffnet. , Gleichzeitig A«U U Arttn^r*NWtsNA d!m'am es zwischen zwei nr-^nburgis^nArbttternzu Mel» A schöne Anlage gehört, sein 20jähriges Äiftungsfest. Das nungsrxrschiedenheiten und einem heftigen Wortwechsel, in Bad bat nun eine LO-Meter-Schwimmbahn, versehen mit besten verlaufe der «ine seinen Kameraden mit einem lan- StartbZcken. Schon vor Lm Grwttttrung^bau g"lt das S-n Messer ohne weiteres niederstach. Der Verletzt« brach Bad als eines schönsten der engeren und weiteren Um-! blutüberströmt zusammen und starb bald darauf im Kran» gebung und wurde viel von hier und den umliegenden Or- k«nhause. Der Mörder wurde verhaftet. ten besucht. Anläßlich der Badeeinwelhung findet am 2uli. Lin Schüler als Dieb. Jmhiesi- Sonntag eitt große» Ähwimmfest statt. Die Leitung und gen Bolksbad drang ein Dteb in Mei osten gelassene Men Ausführung ist dem hiesigen Schwimmklub „Reiher" über» -in und bemächtigte sich dort verschiedener Wertgegenstände, tragen. Unter Mitwirkung mehrerer auswärtiger Er konnte der Tat überführt werden. Es handelt sich um Schwimmvereine, darunter Damenschwimmklub „Nixe"- -inen Handelsschüler aus Neusalza-Sprencherg. Dresden und Dresdner Kunstspringer werden spannende Obexoderwih, 4. Jul». Unregelmäßigkeiten elnes Le- sportliche Wettkämpfe, Reigen, Ftgurenliegen und Wasser- amten. Sn Untersuchungshaft genommen wurde dieser Tage ballspiele geboten werden. Außerdem finden noch turne» auf Veranlassung der Staatsanwaltschaft der hiesige Ge» rische Vorführungen des Turnvereins (D. T.) statt. Frei» I meindebeamte Willi Jahne, der, wie verlautet, in seiner konzert und übends großes Festkonzert werden das Fest mit Eigenschaft als Girokasienführer sich Verfehlungen hat zu» verschönen. Ferner wird in den Abendstunden noch ein schulden kommen lasten. Feuerwerk abgebrannt. Der Verein für Gesundheits-1 Zittau, 4. Juli, wüaschelruteuersolge. Die bekannte - -1 Wünschelrutengängerin Frau Karoline Ebermann aus Jonsdorf bei Zittau hat nach einer Blättermeldung mit ihrer Metallwünschelrute für die Gemeinde Sohrneundorf bei Görlitz «ine Quelle in der Tiefe von 29 Mir. festgestellt, die nach erfolgter Bohrung gutes Trinkwasser ergab. Auch bei den Deutschen Ton- und Steinzeugwerken in Lognitz bei Muskau wurden mit der Wünschelrute gute Erfolge erzielt. Bad Oppelsdorf, 4. Juli. Der Badeort hat bereits wäh rend der diesjährigen Saison das erste halbe Tausend Kur gäste überschritten; bis Ende der letzten Berichtswoche ist eine Gesamtfreqüenz von 455 Parteien mit 510 Personen zu verzeichnen. Witterungsbericht der Landeswetter- warte vom 4. Juli» mittag« 12 Ahr. Wetterlage. Das Tief, das gestern über dem Golf von Biskaya lag, ist rasch Zweiter ostwärts gelangt und hat mit seinem Kern die Provinz Bran denburg erreicht. Es gab zu starken Gewitterstörungen Anlaß. Ihm folgte ein Hoch, das bereits bis zum Kanalgebiet vorgedrungen . Somit wird „ WU Aber entsprechend der Lage des Hochs ist noch mit ungünstigem Cinsluß der Nordsee- Gaußig, 4. Juli. Der Jahrmarkt fand bei schönstem Wetter am Sonntag und Montag statt Dank des späteren LglllHIUlk IrpTNlIIIllIlIIIIuIlIIIulll Beginns der Bautzener Schießbleiche hatte sich diesmal einet ***eese»seff^ ^/^eesssseveeessssefeeseA^s», d°," KÄ Bekanntmachung. Märkten. Auch der Besuch am Sonntag kann als der beste i M.» bezeichnet werden. Am Montag war der Besuch, vielleicht . infolge der großen Hitze, nicht so stark wie am vorhergehen. I ^^Verhutung von W und ihrer Bekämpfung werden den Tage. Im Interest- der Sicherheit der B-such» wäre N 'S T°i?kr°uche'n, « ' ^^ahme des^Rauchens °us dichtver- es zu wünschen, wenn der gesamte Verkehr in Zukunft wah» schlostenen Tabakpfeifen, da» Wegwerfen brennender Streich- rend dieser zwei Tage umgeleitet würde. Mit den Einnah-1 Hölzer, da» unbefugte Feueranzünden, insbesondere auch das men am Sonntag waren alle Fieranten sehr zufrieden. Lei-1 Abkochen mittels Trockenspiritus und ähnlichen Brennmitteln, der ereignete sich, wie bereits berichtet, ein bedauerlicher Un- l sowie das Abbrennen von Feuerwerkskörpern in Wäldern und glücksfall. Bei einer Rauferei, bei der der im hiesigen Tast- auf Heiden, sowie auf den durch Waldungen führenden Stra» Hof beschäftigte Kutscher Mich. Wels Frieden stiften wollte, b-n ".'d Wegen ist verboten. . . Ed« Wels durch mehrer« Messerstiche in d-n Unt^ ' Zchtta.leg.nm vttschasten, ftwVn.^tdr^ in den Rücken von einten wegen ihrer Roheit schon bekann rungsgründe vorhanden sind, verpflichtet, sich mit geeigneten ten Birkenroder Burschen so zugerichtet, daß sein« sofortige I Handwerkszeugen unverzüglich zur Brandstätte zu begeben und Ueberführung ins Bautzener Krankenhaus notwendig wur-l da, Feuer zu löschen. de. Der bereits gerüchtweise gemeldet« Tod de» W«ls ent-I S. All« Eltern und Aufsichtspersonen haben zu verhindern, daß spricht zum Glück nicht den Tatsachen, doch ist das Befinden Zündhölzer, Feuerzeug« und dergl. Kindern in die Hände ge» besorgniserregend. Den Rohlingen °us Birkenrode, die schon und N» SMm der durch den Angriff auf den einarmigen Forstausseher Janosch- «lnie traurig« Berühmtheit erlangt haben, wär« ein« nicht dir Bestimmungen in «^68 ZIff. 6/8 und 360 ZIff. 10 etzemplarisch« Strafe zu wünschen. , . loder schärfer« Bestimmungen des Reichsstrafges.-Buche, anzuwen» Gaußig, 4. Juli. Am veulscheu Sängerfest in Wien b- d«n sind, mit Geldstrafe bi, zu ISO,- oder Haft bi, zu 14 Togen teiligen sich vom Männergesangoeretn Gaußig IS Sänger. I bestraft. Am Deutschen Turnfest in Köln nehmen S Turner teil. « Bautzen, den S. Suli 1928. Vst AmtßhanptWMtchakk. pfleg«, der unter großen Opfern diese vorbildliche Anlage geschaffen hat, wird alles aufbieten, um den Besuchern einige schöne Stunden zu verschaffen. Jeder Schwimmer und Freund dieses edlen Sportes, ja die ganze Gemeinde und die umliegenden Orte sind dem Verein für Gesundheits. pflege, der auf «igene Kosten, ohne Beihilfen aus öffent lichen Mitteln und durch eigene Arbeit eine derartige An- laae geschaffen hat, zu Dank verpflichtet. Und ein zahl reicher Besuch am kommenden Feste und auch an sonstigen Tagen wäre sehr zu wünschen. Wehrsdorf, 4. Juli. Königvschietzen. Auf sonnbestrahl tem Wiesenplan nahm am Sonntag das hiesige Königsschie ßen seinen Anfang. Trotz der am gleichen Tage abgehaltenen Feste in den Nachbargemeinden, sah man ein« stattliche Schar von 80 Schützen ihren Scheibenkönig, Herrn Gastwirt Willy Thomas, abholen. Bei einem kühlen Trunk in feinem wun derschönen Garten, vergingen die ersten Stunden in echter Schützenbrüderlichkeit. Dann zog man zum Festplatz, der von einer Schar fröhlicher Menschen wimmelte. Jung und alt ergötzte sich an den Heuer recht zahlreich vorhandenen Darbietungen und gab dem ganzen Tag das Gepräge eines ! , ... „ „ Volksfestes. Ein Brillantfeuerwerk am Dienstagabend hatte list und das auf unser Gebiet Einfluß gewinnen wird, eine große Anzahl Zuschauer angelockt. wiederum Besierung der Wetterlage cintreten^ Aber witthen, 4. Juli. In dem schon seit langem gehegten Hoch- ' Wunsche, sich ganz seinem seit einigen Jahren gegründeten . Tabakwaren-Detailgefchäft, an der Zittauer Straße in Wil- t te rung«au«sichlen. then gelegen, zu widmen, schied der Prokurist, Herr Gustav ^weist schwache windeau, westtlchen Richtungen, mäßig Rich t«r am 30. Juni d. I. aus der C. T. Hünlich A.-G. ^.7n "e""ens- durch freundschaftliche Vereinbarung aus. Am 2. Juli wurde S aus diesem Anlaß die förmliche, feierliche Entlassung des T"? ^7 Herm Richter vorgenommen. In Anwesenheit sämtlicher Angestellten und einer Deputation der Arbeiterschaft wurden O Kinder durch eine Handgranate des Herrn Richter in gebührender Weise hervorgehoben und l ihm die Anerkennung und der Dank der Firma ausgespro- gerorer. chen. Bom 1. September 1899 bis 30. Juni 1928. also über I 4 lebensgefährlich verletzt. ein Bierteljahrhundert, hat der Gefeierte seiner Firma treu! , Parnowih, 4. Juli. Auf dem Grundstück des Hotels und hingebend gedient. Der Anerkennung in Worten fügte I »Zur Linde" spielte eine Schar Linder mit einer Handgra- die Firma auch die äußere Anerkennung in einem namhaf-1 nate bis diese explodierte. 8 Sinder wurden aus der Stelle ten Geldgeschenk hinzu. Der Wunsch des Trägers der C. T. I getötet, während 4 lebensgefährliche Verletzungen erlitten. Hünlich A.-G. ging dahin, daß dem Scheidenden mit seiner Deei »settatt-n Uam Firma gute Erfolge beschieden sein und daß i5m die Kraft kV«rytagen, und Gesundheit noch,lange erhalten bleibe möge, sein Werk! Poranto, 4. Juli, wahrend eine» heftigen Gewitters auszubauen zu Ansehen und zu einer würdigen Stellung I Mag der Blitz in eine Gruppe von Menschen, wobei drei unter den heimischen Geschäften. I auf der Stelle getötet und vier schwer verletzt wurden. Folgend« im Brundbuche für Bischofswerda auf den Same« der In Konkurs befindlichen Firma Ludwig Winter » Lamp» Ge sellschaft mit beschränkter Haftung in Bischofswerda, eingetragenen" Grundstücke sollen Montag, den 3. S«tember 192-, vormittags - Ahr, an der Gertchtsstelle im Weg« der Zwangsvollstreckung versteigert werden: 1. Blatt KOI, nach dem Flurbuch« — Hektar 7öH Ar groß und nach dem Berkehrswert auf 14S871 RM. — Psg. geschätzt. —- Die Brandoersicherungssumme beträgt 117 MO RM.; sie ent spricht dem griedensbauprets vom Jahre 1S14 (8 1 de» Ges. o. 18. S. 1V21, GVBl. S. 72). Da» an der Neustädterstraße Nr. 4 (am Bahnhof) gelegene Fabrtkgrundstück besteht aus den Flurstücken 484, 485», 488, 487, 488, 489 und 490. In dem Grundstück wird seit vielen Jahren die Leinen- und Juteweberei, Färberei, Imprägnie rung, Appretur, Näherei und Sattlerei betrieben. Die Ge bäude (Verwaltungsgebäude, Sattlereigebäude, Meisterhau», Packereianbau mit Wagenschuppen, Spul- und Scheersaalge- bäude, Websaalgebäude, Färbereigebäudeanbau mit Trocken turm, Kesselhausanbau, neuer Färbereianbau, Ztmmerwerk- stattgebäude, Lagerschuppengebäude, Abortgebäude, Fabrik schornstein, Kläranlage und verschiedene klein« Anbauten) führen die Ortslistennummer 120 S. Als Betriebskrast ist außer Elektrizität eine 100 k8. Dampfmaschine mit großer Kesselan lage, sowie Gleisanlage mit Weiche vorhanden. 2. Blatt 1300, nach dem Flurbuche — Hektar 43,5 Ar groß und nach dem Berkehrswert auf 54300 RM. — Psg. geschätzt. — Die Brandverflcherungssumme beträgt 57 600 RM.; sie ent spricht dem Friedensbaupreis vom Jahre 1914 (8 1 de» Ges. v. 18. 3. 1921, GBBl. S. 72). — Das an der verlängerten Sühmilchstraße gelegene sogenannte Stadtgutsgrundstück führt die Ortslistennummer 120 v Abt. 8 und besteht aus den Flurstücken 476 und 477. Die Wohnge bäude und das Stallgebäude sind mit 18 Kleinwohnungen aus gebaut. Der noch nicht ausgebaute Teil des Stallgebäüdes und die Scheune sind als Lager- und Futterräume vermietet. Die Einsicht der Mitteilungen des Grundbuchamts und der übrigen die Grundstücke betreffenden Nachweisungen, insbesondere der Schätzungen, ist jedem gestattet (Zimmer 2). Rechte auf Befriedigung aus den Grundstücken sind, soweit sie zur Zeit der Eintragung des am 24. März 1928 verlautbarten Ver- fteigcruiigsvcrmerks aus dem Grundbuche nicht ersichtlich waren, spätestens im Dersteigerungstermine vor der Aufforderung zur Ab gabe von Geboten anzumelden und, wenn der Gläubiger wider spricht, glaubhafHzu machen. Die Rechte sind sonst bei der Feststel lung des geringsten Gebots nicht zu berücksichtigen und bei der Ver teilung des Versteigerungserlöses dem Ansprüche des Gläubiger« und dcn übrigen Rechten nachzusetzen. Wer ein der Versteigerung entgegenstehendes Recht hat, muß vor der Erteilung des Zuschlags die Aufhebung oder die einstweilige Einstellung des Verfahrens Herbeiführeck, widrigenfalls für das Recht der Versteigerungserlös an die Stelle des versteigerten Ge genstandes tritt. Bischofswerda, den 28. Juli 1928. Da» Amkrgericht. vr. v. Bose. Für da» Rechnungsjahr 1928 (1. April 1«- — «. MS«1l werden d« (NkchMr^anlawmgdit «ach d«m «üchtaa 1. Januar 1928 neu »i «rmittttiAm EinhM««t, »uGwnd« legt. Da diel» Wert« erst in «tntze» Monaten feststehen «eri sind für da» Rechnung»!«» 1-2- »i» zu» «Ndgültigenveranlog nur Grundfteuervonnwwdlww« zu leisten, «re HSH» btt für di, am 1». Sutt Terminzahlung ttn vierttl der da» Rechnunarjahr 1927 festgesetzt«« Grundsteuern (vergl. 0 de» GrunWeundepheid» für da» Rechnungsjahr 19! vorau»zahlung«n sind bi» zum 16. ZM 1928 an ds« z Vrt»steuereinnahme zu entrichten. Schriftliche Auffm werden nicht erteitt. Mrd die voratwzahlung erst nach dem 16. Juli 1928 geleistete so sind außer dem Steuerbetrog noch Berzugrzinsen In Höh« von jährlich 10 X zu entrichten. Bautzen und Bi sch ofrwirda, den 3. Juli 1928. Vie Amlsbavkmannfchaft Bautzen uud der Siadtrat zu Vischof»w«rda al» Srundsteuerbehärdeu. Auf Blatt 395 des hiesigen Handelsregisters, die Firma Ernst Lange betreffend, ist heute eingetragen worden: „Dem Kaufmann Emil Ernst Lange in Bischofswerda ist Prokura erteilt worden." Amtsgericht Bischofswerda, den 3. Juli 1928. Am Freitag, den 6. Juli 192S, norm. S llhr, sollen Im gerichtl. Versteigerungsraume (Bieter sammeln Amtsgericht, Erdgeschoß) , versch. Möbel meistbietend gegen Barzahlung versteigert werden. Der Gerichtsvollzieher de» Amtsgericht» Bischofswerda. Stadt Bischofswerda. Der Verbindungsweg zwischen herrmannstrahe und Dresdener Straße entlang des Mühlgrabens und des Geländes des neuen Stadtbades, wird ab 1. August 1928 für den gesamten Verkehr ein- 8 ä Widersprüche gegen die Einziehung des Weges sind innerhalb 3 Wochen vom Tage der Bekanntmachung ab gerechnet, an de« unterzeichneten Stadtrat einzureichen. BIschofswerda, den 3. Juli 1928. Der Bat der Stadt. Neukirch (Fairsttz). Der Bürgermeister der bisherigen Gemeinde Oberneuk.irch, Herr Karl Gustav Hultsch, ist ab 1. Juli 1928 in der hiesigen Ge meinde als berufsmäßiger Gemcindeältester tätig und ist von der Amtshaupimannschaft Bautzen verpflichtet worden. Neukirch (Lausitz), den 3. Juli 1928. Der Bürgermeister. meli ><nnen- «ah Kaaben-Ankerhosea, illen, Flanelluuterröck«, ihlung versteigert «erden. Imt»gerich«, Schirgiswalde. Amtsgericht Schirgiswalde. Donnerstag, den 5. Juli 1928, sollen ») vorm. 11 Uhr in wehrshorf, Sammelort der Bieter „Eckst. «a» Maaz" 1 Landauer, 1 Nähmaschine, 1 Klavier, 1 Gaskocher, d) von». 11 Uhr in Skeintztwolmsdorf, Sammelort der Bitter „Lrbgericht" 1 Vameafohrrad, Versteigerung. Am Freitag, den 6. Juli 192S, vormittag» 11 Uhr, öll im „hosgerichte" ttn Spiegel mit Aussah meistbietend gegen Barzahlung versteigert werden. ' Neukirch (Lausitz), den 3. Juli 1928. ver verwaltungsoollstreckungibeamte- Das hevkige Bia» «»sicht 10 Lette«.