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DREIZEHNTES GEWAN DHAUS-KONZERT DONNERSTAG, DEN 9. FEBRUAR 1928, 7 UHR Dirigent: Wilhelm Furtwängler ERSTER TEIL Vier Tondichtungen für großes Orchester nach A. Böcklin (op. 128) von Max Reger (1873—1916). I. Der geigende Eremit. (Molto sostenuto.) Solo-Violine: Konzertmeister II. Im Spiel der Wellen. (Vivace.) Edgar Wollgandt. III. Die Toteninsel. (Molto sostenuto.) IV. Bacchanal. (Vivace.) Konzert Nr. 8 (amoll) für Violine mit Begleitung des Orchesters (in Form einer Gesangsszene) von Ludwig Spohr (1784—1859), vor getragen von Frau Stefi Geyer [Zürich]. Allegro molto — Adagio — Allegro moderato. ZWEITER TEIL Symphonie Nr. 7 (Cdur) von Franz Schubert (1797—1828). I. Andante — Allegro, ma non troppo. II. Andante con moto. III. Scherzo: Allegro vivace. IV. Allegro vivace. Konzertführer und Partituren sind im Erdgeschoß erhältlich Ende des Konzerts nach 9 Uhr 14. Konzert: Donnerstag, den 16. Februar, 7 Uhr Dirigent: D. Dr. Karl Straube Kaminski, Magnificat. [Zum ersten Male] Wetz, Requiem. (Unter Leitung des Komponisten.) [Zum ersten Male] Soli: Amalie Merz-Tunner, Dr. Hans Joachim Moser. Solo-Bratsche: Richard Lindner Hauptprobe: Mittwoch, den 15. Februar, 7 Uhr Wegfall der Saalplätze r—80, 90, 91, 755—757, 872—874. Rückkauf der betr. Karten bis Mittwoch, den 15. Februar, 2 Uhr. wenden