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rett- tter bill hnachts> rf sei nen: lg, aus» elben be» i« Mn? die Ber- wantwor- auf ein Nhchend üm-dep ber um- lniage- fsnen an sie iebsdirektidn nladung foldeten »König us den g einer i. Bor- rsamm- e Aus- nd An- Mffen ihWni» Ämmen Zd Ge- FM' I« der Rächt von Sonntag auf Montag find aus unserer Brauerei sämtliche Treibriemen Mmben gekommen. Wir sichern demjenigen Mark 100 — zu, der nnS den Täter so namhaft macht, daß wir ihn gerichtlich belange« lasse« können. "MF Bürgerliches Brauhaus. 2um 6itinselit8t68t «mpkedlv mptelnerm, Sles-VdrUtdemiueluLiiell, p»»U»ttm-llIda»», leine Zrielpepior«, VeUuulvIlt» m«l ReejeLn^erieii lu grosser Lasvakl. Vr. ZWetmIaM inander i» solle soldeton wählen lurbün- «, Der- oldeien e mög- lament DLT VktUl MN NUN Vvk «IN MYOsseNiMkUyk TN VnMvfAMOM« zur Berbondluina. Da» Gericht nahm an, daß die Mutter ihre Söhne zu dem Diebstahl angesttstet habe und verur teilte sie zu drei Monaten Gefängnis. . Radeberg. IS. Dezember. Ein tödlicher Unglückes«, ereignete sich Dienstag nachmittag bei der Einfahrt de» 8,87 Uhr von Bautzen hier ankommenden Perfonenzuaes. Der hier bei seinen Verwandten wohnhafte Maler Mar Oelsch stürzte vom Zuge und fand dabet den Tod. Oe. ist 24 Sichre alt, hat den ganzen Feldzug mitgemacht und ist erst am 18. dieses Monats vom Militär entlassen. °L!" «cige ist zu verkaufen Reustädter Strafte So. kleine - Versteigerung. Freitag, TWWM de» 2«. Dezember, von 0 Uhr vorn», ab * findet Versteigerung von etwa 60 albeitsWgen Zugpferden der II. Ersatz-Abteilung Feldart-RegtS. 28 statt. Ott: Artillerie-Kaserne Bautzen. Zur Versteigerung zugelassen sind Inhaber von roten und weißen Pferdekarten innerhalb des Korpsbezirkes des XII. Armee-Korps. Die Pferdekarten müssen von den AmtS- hauptmannschaften abgestempelt sein. Pferdehändler werden zur Versteigerung nicht zugelassen. Zaumzeuge sind möglichst mitznbringen. II. Ersatz-Abteilung Feldartillerie-Regt. 28. MHWW ist zu verkaufen Bautzuer St». SV, I. crtzte vrpeld« Einzug der 177er in Dresden. Dresden, IS. Dezember. (W. S. L.) Heute vormittag 10 Uhr hielten das 1. und 2. Bataillon des Jns.-Regts. 177 ihren feierlichen Einzug in die Garnison. Sie marschierte» durch die Prager- und Ringstraßen, von einer zahlreiche» Menschenmenge mit Jubel begrüßt und wurde vor dem Rat haus durch den Oberbürgermeister Dlüher, namens der Stadt Dresden, sowie von Vertretern des A.- und S.-Rates will kommen geheißen. Darauf setzten die Truppen unter klin gendem Spiel den Marsch in di« Kaserne fort. Eia deutscher Reichsbürgertag in Vervn. Berkin, 19. Dezember. (W. T. B.) Der DürgerraL von Großberlin beruft aus Grund zahlreicher Aufforderung«» aus dem Reich auf Sonntag, den 5. Januar 1919, einen Reichsbüraertag nach Berlin «in, zu dem alle Bürgerritte ufw. aus dem Deutschen Reich und Deutsch-Österreich einge laden werden, für je 100 000 Einwohner des von ihnen ver tretenen Bezirks einen Delegierten zu entsenden. Nähere Angaben über die vorgesehenen Berichte, sowie über Tages ordnung und Reden werden folgen. Alle Bürgerräte im gebeten, sich mit dem Beförderung unbedingt - worden. Daraufhin ist der Kammer der Bescheid zugegan gen, daß sich infolge des Mangels an Lokomotiven und außerordentlich starker Inanspruchnahme der noch dienst tüchtigen Lokomotivenzur Durchführung der Dernobilifie- . ' allgemein« Wagenladungssperre für ganz Sachsen und den größten Teil der übrigen deutschen Eisenbahnver- 'hat. Außer den an sich noch zu- Kohle- ufw. Sendungen werden Druck und Verlag: Buchdruckerei Friedrich Map« verantwortlicher Schriftleiter: Max Fieder««, " sämtlich in Bischofswerda. ÜMiv WiÜM ZkrimrinKS stets fettig am Lager, Gruviere« derselben sofort und gratis. Sehr große Auswahl in Herr««- ««b Dirmnruhrkelten, Armbändern, Anhänger«. Masstv goldene Fingerringe nett echte« Pttsi«ntrn. Massiv silberne Uhrketten, Medaillon» zum Offnen u. s. w. empfiehlt 'VWV mb» über den vorliegenden Wo khk otgefttmmt. Di« höchsten ' Httr Aäunnerffr Waguor, 2. ändb«. ». Herr BureaubeamSei Wilson in Rom. Pari», 18. Dezember. (Agence Havas.) Die Pariser Ausgabe Les ,New Port HercÄ>" meldet aus Rom, daß WUvn am Montag mit dem König von Italien in Rom eintreffen werde. Wetterbericht. 20. Dezember (Freitag): Ziemlich trüb, mild, weitweise Regen, wirwig. Pskck-HnstMlW. Am Montag, den 23. Dezember 1918, vormittags 9 Uhr an, findet im Gasthof M tum Erbgericht i« Stt«ge«hain bei Ober- neukirch die Versteigerung von s schweren und 8« mittlere« und leichte« arbeitsfähigen kF MF Pferde«, einschließlich einer Anzahl Panje- -7- , Pferde«, statt. Zugelassen sind rote und weiße Pstrdekarten. Zulaffung von Händlern ist verboten. Gleichzeitig werden ver steigert: L «ntfchwage», mehrere »rett - (Paule). Wagen, etliche Pferdegeschirre (Panjegeschirre). Jeder Käufer muß eine mit Dienststemprl versehene Bescheinigung vorzeigrn, -daß und wie viele Fahrzeuge und Geschirre er für feine Wirtschaft oder sein Gewerb« nötig har. Armierrmgs-BataMon 142. Ein gutes, schSrres starkes plerSD» schwere» Lier, steht «billig zum Bett auf bei Alwin Pietsch, «rünwarenhdlg. Nirdernmkrrch. Demih-Thnmih. 19. Dezember. Von einer schmerzlichen , . ... . .... - »ttihl wurde am Dienstag di« FamMe des Herrn Ober- üirtschaftsmimsterium teilt uns mit: Dem Wiederaufbau Mehrer Häntzschel hier in tioffte Trauer versetzt. An dem- es Mttsch^tslebens droht dadurch Gefahr, datz Handels-'selb " reise Und Publikum sich gegenwärtig vor Aufgabe von Be- Fritz Häntzfchel, -ins elterliche Haus ü «Lungen scheuen und sogar erteilte Aufträge aus nichtigen aus Bamberg in Bayern die schmerz«, iründen rückgängig zu machen suchen, wohl aus Furcht vor plötzlichen Tode desselben ein. Bon m in das Privateigentum und in der Hoffnung auf.daselbst tot im Wasser liegend gesund' Preise. Demgegenüber muß daraus hingewiesen waren durchschnitten. Näheres über daß ^s Hausgerät und di« zum des Menschen dienenden Gegensi 1 bis 2 Töpfer (Scheibendreher) stellt sofort ein Schmidt, Töpferei, Lindenstraße. Bessere- junges NWchen sucht zum 1. Januar für die Nachmittagsstunden zu 2 Kindern Fra» venno Eiberrstelu, RenstLVterftr. 8. «Menen Sparsamkeit muß daher empfohlen werden, für as Geschäft oder den eigenen Bedarf mit Käufen nicht län- «r iprrückzuhatten. Nur so vermag die Industrie ihre aus em Felde heimkehrenden Arbeiter zu beschäftigen und die inabsehbaren Nöte und Gefahren größerer Arbeitslosigkeit lluna de» WaLtvorschkaa« bleibt dem Gesamt- gerufene Preistreibereien, die zu befürchten wären, wenn N. d«^vW!?d-r Rethenfvl^vach der jebt vorhandene und un^.^me «warf kn ivä- üv der Stimmenzabl vornehmen wird und sich lerer Zeit auf einem durch Beschäftigungslosigkeit und ihre L StMnneFWett di« aus K Fvlg.» zerrütteten Markt Deckung suchen^nrüßte, Gruppen voröchM i —* Gefielluua von Güterwagen. Wie un» von der - °>d» ». die hiesige Ortsgruppe de» Reichsbundes der mehrfache aus den Kreisen ihrer - " gen einen Bttef auf, mtt der Wwefs«: „An «gangenen Klagen.hin bei der ' m Bischofswerda". Der Bttef war für den Dresden-R. wegen der Gestellung von Güterwagen für di« U lo'^fmnkLt, ttrttchw Ler erst heut-, «eförderunL un^^G notwendiger Rohswffe^vorsteäig ge- rechtmäßigen Empfänger. Er war mettwürdi-gerwetse bis nach Bischofs gewandert, wie aus den Postoermer- n war. Daß ein Ortsbttef für hier einen Um- Vorruuolgo l« LNNa^tmse» äerlttersdwedtGrt« amt «dem. LrlSLStellmdwer. Mittwoch, Le« 2S. Dezember, ludet im Matol llt»«I« AINvv» ttn WM tatt. Hierzu ladet ergebenst ein Ortsgruppe Bischofswerda, lü. Katten sind zum Preise vou 1 Mk. im König Albert, zu haben. An der Abendkaffe 25 Hsg. Auffchlag. Geschäfts-Anzeige. Emer geehrten Einwohnerschaft von Bischofswerda und UmgrgeiL ebe ich bekannt, daß ich im Hause meines Vaters Albertttrake 14 ein Jnstallationsgeschäst für elektrische Licht- u. Kraftanlagen »öffnet habe. Ich bitte mein Unternehmen gütigst zu unterstützen, »dem ich schnellste Bedienung versichere. hochachtungsvoll Nudolf Schulze, Bischofswerda, «lbertsiratze 14. fmbaren Röte und Gefahren größerer Arbeitslosigkeit M Httmkchr cmf. Als Frau Pötschke noch einiger Zeit den u verhüten. Überdies vermeidet der Handel durch Matte Bettust bemerkte, erstattete sie Anzeige btt der Gendarmette. Elektrische od. Motor 2-5 k.8. 220 Volt Kupferwicklung, zu kaufen gesucht. Offert, mit Preis angabe, Fabr. an EmU Rätze, Spittwitz. LI. »»«8 zu kaufen gesucht. Werte Angebote mit Preis und Zubehör an Fra« Lotte Angst, In Sommer»« Nr. 2», Post Mügeln, b. Dresden bttef für hier einön Um- tüchtigen 1 . nimmt, dürste immerhin rung ein« sein, als Kuriosität verzeichnet zu werden. ' -* «« Störung de» Mseabahaverkehr» wurde gestern 'maltungen notig gemacht aus der strecke Bischofswerda—Dresden dadurch gelassenen Lebensmittel«, , daß Msch-n Arnsdorf und Radeberg infolA noch bei Nachweis bef-mderer Dttn^ichkeit einzttn« Wagen- ttn leerer Wagen ttnes Lazarttinune» end ladungen nach Maßgabe der jeweils verfügbaren Besorde- rwdurchdas Gltt»Mre Zeit gchWLa^ irungsmittel Ugttas^Hierzu ist aber «forderlich, daß die Eine Abteil«, Barchener Hafareu. reich mit vlu- Wehörrgen Frachtbnef« der der Dersandstation voraxsetzten geschmückt, paffierte mff dem Rückmarsch HttMat rate vormittag unoere Stadt. c Fall über di« ^>ustlmdrgk«it befinden und die Frachtbriefe Vefihwähstt. Herr Kaufmann Desselberger mit entsprechendem Vermerke zurückgeben wird. rwarb käMch das Haus des Herrn Pvioatus^Burk-j —-7 ardt auf der Dresdner Straße. i Demth-Thumih. 19. Dezomber. Roa ttner schmerzllchen Hastet mit SSustu nicht zurück! Das Arbeits- und Rachttcht wurde am Dienstag di« Famikie des Herrn Ober- . .... - - - ''>rer Häntzfchel hier in tteffte Trauer «ttetzt. An dem- >en Tag«, an dem der einzige Sohn, der Leutnant d. R. Fritz Häntzfchel, ins elterliche Haus zurückkchren sollte, traf aus Damb-rg in Bayern die schmerzliche Nachricht von dem Kameraden wurde er »en. Beide Pulsadern Reich und Deutsch-Österreich werden gebeten, sich > ' diesen bedauerlichen Bürgerrat von Großberlin in Verbindung zu setzen. Fall ist noch nicht bekannt jedoch wird Raubmord vermutet. Uhyfl, 19. Dezember. Wäsche un- Kleider entwendet iner wett gehenden Sozialisierung Veinessalls ergriffen wer- im Wette von annähernd 1800 ^t, sowie 70—80 «tl Bargeld en. Auch die Hoffnung auf ttn Senken vor Preise ist leider wurden an einem Sonntag im Oktober der Frau Gutsbe- och für geraume Zeit völlig unbaründet, da die Entwer- sitzer Pötschke hier. An diesem Tage hatte sie den Besuch ang unseres Geldes noch längere Zeit andauern wird, und der Wirtschaftsbesitzersehefrau Anna Gnauck aus Pohla oswegen die Arbeitslöhne, rwch die Rohstoffprttse zurück- erhalten, die auch ihre beiden schulpflichtigen Jungen btt sich chen Vinnen. Trotz dtt für jedermann auf lange hinaus hatte. Während ihre Mutter sich mit Frau Pötschke unter- —' " ' ' . .. kickt, schlichen sich die vielversprechenden Burschen in die Oberstube und entwendeten dort die genannten Sachen, die sie unbemerkt herunterschafften und verpackten. Als sie ihren Raub beendet hatten, forderten sie ihre Mutter wieder
