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AI, keineswegs einer D Wetterbericht vom 14. Dezember abends: Auch heut« früh hielt im NO. Europas die strenge Kälte (bis — 15 Gr.) noch an und gestern abend sank sie auch im mittleren Deutsch land bei derzeit herrschendem NO.-Winide schnell. Doch war inzwischen ein ausgedehntes, neues Tiefdruckgebiet von NW. heran Mögen, welches wieder Umdrehen des Windes noch SW., Erwärmung und Retzen veranlaßte (Magdeburg gestern abend -I- 21/2, heute früh-s- 7, mittag -s- 11 Gr. 6)» — Mit dem Eintritt rechten Winterwetters ist nun wohl noch nicht zu rechnen. 17. Dezember (Dienstag): Ziemlich mild, vorherrschend wolkiges bi» trübes Wetter, zeitweise Niederschläge. 18. Dezember: (Mittwoch): Zeitweise heiter, vielfach wolkig, etwas kälter, Niederschläge in Schauern. führt werden können, daß oder keinerlei Erleichterungen in der Blockade gegen Deutschland während der Zett des Waf fenstillstandes eintreten werden. Ermordung de» Präsidenten von Portugal. Lissabon, 15. Dezember. (W. T. B.) Der Präsident der Republik ist ermordet worden. Er wurde von drei Kugeln getroffen. Der Führer der unionistischen Partei B. Eamacho wurde unter polizeilichen Schutz gestellt. Wilson in Paris. Pari«, 15. Dezember. (W. T. B.) Havas-Melduna. Herr und Frau Wilson legten heut« am Trabe Lafayette s einen Kranz nieder. Dann statteten sie dem Präsidenten Poinears im Clysee-Palast einen Besuch ab. -(Frankreich), ob in echt sozialem Geiste (Schweiz). Mrd es land, Frankreich, Italien, Japan und den Kolonien ausge- , . ... der Kirche nicht ermöglicht, Nun statt der Schule den Stell- führt werden können, daß aber keinerlei Erleichterungen in Lichen verhält- gionsunterricht zu erteilen, so werden Hunderttausende von ' , ,, . .. in Frankreich. Kindern unersetzlicher ethischer und religiöser Wert« be- itsprlcht die Trennung de» Staates von raubt. Es gelte der Regierung zu beweisen, daß ein großer , die in der Untons Verfassung von Teil des Volkes die regierungsseitig geplante Trennung des keineswegs einer Trennung des Smates Staates von der Kirche mir dann als einen Akt wahrer re im Gegen«««, Religion ist moralische «rblikanischer Staatsangehörigkeit b 7 Es gilt als erbärmlichste Gesinnung, die in dem Aufruf an die MiWieder nv«n wegen seiner religiösen Überzeugung irgendwie erwähnten drei Forderungen Gehör z« tteten. Do» EHMentum ist, wenn ittcht Staats- " . . - - »n, so doch nationale Religion. Die Sitzung des Kon» greffes (ähnlich unserem Reichstag) werden mit Gebet er öffnet. Der Präsident ordnet von Amtswegen religiöse Dank- und Bußtage an. Die einzelnen Kirchgemeinschaften geniesen große Freiheit, sie haben das Selbstbesteuerungs- recht, eigene Schulen und entwickeln an, deutschen Verhalt- niffen gemessen, ein geradezu erstaunlich reich« kirchliches Leben. In der Schweiz muß zwischen der auch in kirchlich- religiösen Fragen stark nach Frankreich neigenden West schweiz und der Ostschweiz unterschieden werden. Für das gönne Land gilt Glauben«, und Gewissensfreiheit. Die Kirchen in der Ostschweiz sind staatlich völlig frei und unab hängig. Diese Art der Trennung ist vorbildlich. Frank reich das sich am S. Dezbr. 1905 von der rönr.-kath. Kirche trennte, — andere religiöse Geineinschaften kommen nicht in Frage, tat es hart, ungerecht und kleinlich, z. B. ist die Höhe der Schenkung an eine Kirchgemeinde auf wenige tausend Frcs. festaeiegt. Selbst in innerkirchllche, rein reli giöse Fragen greift der religionslose französische Staat ein. Der zweite Teil des Vortrages ging dem Gedanken nach, was für unser Volk die Trennung de» Staat« von der Kirche bedeute! Alks kommt daraus an, wie die Tren- nung gehandhabt wird, ob im religionsfeindlichen Sinne Leyle vepelGn. Deutschland wird weiter ausgehungert. Washington, 12. Dezember. (W. T. B.) Das Kriegs amt gibt bttannt, daß vom 16. Dezember ab Gegenstände von dringender Notwendigkeit fast unbeschränkt nach Eng- aks einen Akt wahrer re- r.i beurteilen könne, wenn lieber unserer Kirchgemeinde . . ' fänden, Forderungen» die jeder btMg und gerotzt Denkende anerkennen müsse. Da sich zur Aussprache niemand meldete, schloß di« Ver sammlung mit dem letzten Be« des erwähnten Liede» und begab sich zur Einzelchnung in die im Pfarramt auslie genden Listen. Frankenthal, IS. Dezember. Den Heldentod für» Vater land starb nach kurzer Krankheit der Schütze Paul Alfred Gottlöber, Inhaber des Eisernen Kreuz« 2. Klaffe, als drittes Opfer, den die bedauernswerte Familie Gottlöber opfern mußte. — Ehre seinem Andenken! 2. Göda, 16. Dezember. Einbruchsdiebstähle. Bei einem Einbruch in die Mittrachsche Wirtschaft in Pietzschwitz erbeuteten Diebe Speck, Brot, Weizen und andere Lebens- mittel. Am selben Abend statteten das lichtscheue Gesindel auch dem Gutsbesitzer Pötzschke in Prischwitz einen Besuch ab, hierbei wurden Vorräte vom Schweinschlachten «beutet. In beiden Fällen fehlt von den stechen Dieben jede Spur. «stmfo, datz iryendttn stichhalllg« «nmd vorhanden sei, ge niste kn Nordamerika, tn der Schwei, und tn i Sn Nordamerika entspricht die Trennung d« den verschiedenen Kirchen, die in der Umonsi 1787 ststgelegt ist, keines« - oyn der Ne! Seibstverstän...^ Jemandem wogen seiner Verein äer SLaUndLder Dienstag, nachmittags 5 Uhr, im Hotel goldene Gönne Mmmluiig Der Vorstand. Wegzugshalber rst eine Aoknung. bestehend aus Stube, Kammer, Küchv mit verschließbarem Borsaal, sofort beziehbar zu vermieten. Nähere Auskunft erteilt Kamenzer Straße S4 1. Freundliche, sonnige bestehend aus Wohnzimmer, zwei Schlafzimmern, Küche und Zube hör, mit Gas oder elektr. Licht, wird per 1. April oder 1. Juli von alleinstehender Dome in ruhigem, angenehmem Haust zu mieten gesucht. 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