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Hm. «nd Strovtteferungen 1685 , Kommrmalverband Bautzen-Laud. Ein spannender Roman von7Fr.7L e h v e: Stand! Ivember i^er Rei a» m- Dferdesleisch. 0.S Mlogr. auf Nr. 751—1800 Dienstag, den 17. Dezember, nachm. von 2—4 Ührbet Alle. ff« Oer üvrrisesitz. Vischofmverda, 1«. Dezember. von on ,,, von del verneinte er mffchledttt Wch kststrttk Städtische BeLmmtmachmrgen. Herbstbestellung betr. Feldbesitzer und -Pächter haben die in diesem Herbst mit Winterroggen, Wintenveizen und Wintergerste bestellten Flächen sofort dem Stadtbau amte in - den üblichen Dienststunden anzuzeigen. Allgemeine Ortskrankenkasse Bischofswerda. Ausschutzsttzung. Montag, den 30. Dezember ISIS, abend» 7 Uhr im Kchüßenhause hier. Tagesordnung: 1) Voranschlag für ISIS. 2) Wahl von 3 Rechnungsprüfern. Schlich der Anwesenheitsliste Uhr. Etwaige Anträge sind bis Montag, den 23. Dezember 1S18 beltn Unterzeichneten «ingureichen. Bischofswerda, am 14. Dezember 1918. Haubold, Vorsitzender. schäft . . _ tigkeit innerhalb des betreffenden Gefangenenlager» besitzt und von den Kommandanturen keinesfalls eingelöst wird, falls es außerhalb des Lagers verausgabt ist. Es wird darauf hingewiesen, daß der Verkehr Kriegs gefangener, einschließlich der Offiziere, in öffentlichen Gast», Schank- und Kaffeewirtschaften streng verboten ist. Zuwi derhandlungen seilens der betreffenden Wirtschaftsinhaber müssen unnachsichtlich nach den bestehenden Bestimmungen geahndet werden. Neue Spartakus-Tumulte in Dresden. Dresden, 15. Dezember. Meldung des Presseamtes des A- und S.-Rates Groh-Dresden. In Dresden kam es auch in der Nacht vom Sormobend zum Sonntag zu Zusammen stößen mit den Kommunisten. Gegen 11 Uhr versammelten sich in der Schlloßstmhe vor Hotel Stadt Gotha zirka 200 Personen, die das Lokal nach Lebensmitteln durchsuchen wollten, schließlich aber von ihrem Borhaben Abstand nah men. Etwa zur gleichen Zeit versammelte sich ein klei Tnwp auf dem Altmarkt, wo ein Matrose erklärte, daß H Sow« erst um 12 Uhr beginne. Er sagte aus: Kamerob 7' G» blekbt dabei. Die Maschinengewehre und Gewehr ' . Bi MH Wvkks Lick, beginnt in der nächsten Nummer. Neue» au» aller Welt. — Die Wiederherstellung Nordfrankreichs. Nach Mel dungen französischer Blätter, die ein Telegramm vom 13. Dezember aus Genf übermittelt, wird bereits eifrig an der Wiederherstellung Nordfrankreichs gearbeitet. Deutsche Kriegsgefangene sind damit beschätigt, die Schützengräben zuzuschütten und die Drahtverhaue zu beseitigen. Ihren Arbeitskolonnen sind Abteilungen chinesischer Kulis zuge teilt, die die auf den Schlachtfeldern zurückgebliebenen Blindgänger entfernen. Ferner sind große Motorpflüge amerikanischen Ursprungs m Tätigkeit, um die Erde umzu pflügen und die Sprengtrichter auszufüllen. — Treibjagd mit TNaschlnengwehren. Im Fürstenber gischen Wildpark bei Pfohren (Amtsgerichtsbezirk Donau eschingen) haben wildernde Soldaten mit Maschinengeweh ren eine Treibjagd veranstaltet und große Verheerungen in dem Wildstand angerichtet. Hunderte von Hirschen wurden niedergemacht. Auch unter den Treibern gab es Verwun dete und Tote. alle bereit. Punkt 12 Uhr seid Ihr alle wieder hier! Diese Rede wurde erst als Renommisterei betrachtet. Es stellt: sich dann aber heraus, daß sich der Matrose mit einer An zahl Zivilisten ziemlich pünktlich auf dem Altmark eiinfaind und durch Reden alle Neugierigen an sich zog, bis sich ein Zug von zirka dreihundert Personen bildete. Es wurde ge rufen: Alles hinten anschließen! Und unter Gesang zog die Menge durch die Pragerstmße in der Richtung nach dem Hauptbahnhof und schließlich nach dem Konzerthaus an der Reitbahnstraße. Der Zug wurde geführt von acht Matrosen, einem Jäger Bellmann und einem Zivilisten, der später als ein Redakteur Karl Kaufmann aus Bamberg festgestellt wurde. Das Lokal wurde mit Gewalt geöffnet und durchsucht. Während der Durchsuchung stand ein Soldat Steglich, der dem Zuge angehörte, mit dem Gewehr vor dem Konzerthaus Posten. Es war mittlerweile gegen 1 Uhr geworden, als Soldaten der Nachrichtenabtvidurg 12 und des JSgerbataillvNs 13 anmarschierten. Aus der Menschen menge wurde sofort auf die Soldaten geschossen, was durch den Jäger BellMann und einen beteiligten Matrosen später auch zugegeben wurde. Daraufhin wurden ungefähr 10 Minuten lang von beiden Seiten Schüße gewechselt. Der Schießerei fielen ein Soldat d« Nachrichtenabteilung und eia Zivilist zum Opfer, die getötet wurden. Der Soldat wurde von einer Frau erschaffen, die eine Schußwaffe aus dem Muff zog und den Soldaten aüf kurze Entfernung durch einen Kopfschuß tötete. Die Frau konnte in dem allgemei nen Durcheinander leider nicht ermittelt werden. Außer- dem wurden, wie «»her fefigestellt werden konnte, 6 Sol daten, die den herbeigeeilten Truppen angehörten und drei Zivilisten verwundet. Al» Rädelsführer wurden 14 Teil- nehmer festgenommen. Bekanntmachung. von den au» dem Felde heimkehrenden Truppen sind militärische Ausrüstungsstücke (Stahlhelme usw.) auch Platz patronen und scharfe Patronen an die Einwohner, spez. an Rinder, abgegeben worden. Alle Leut«, welche solche« Militärische Eigentum un rechtmäßig erworben haben, werden oufgefordert, dieses an die unterzeichnet« Stelle abzuliefern. Eltern und Vormün der sind angehalten, etwaig sich bei den Kindern vorfindende Stahlhelme, Patronen ufw., diesen abzunehmen und eben- s Es^lecht Vorbehalten, daß bei bestehendem verdacht Haussuchungen vorgenommen werden. Werden fiskalische Sachen, über deren Erwerb der Be treffende sich nicht ausweisen kann, gefunden, so tritt un- nachsichllich strenge Bestrafung ein. Exekuttvkomitee de» vereinigten Arbeiter- und Soldatenrate, für den Garnifonbereich Bischofswerda l. Sa. gez. Zenke. gez. Mroß. tag ein und werden durch Anschläge aus den Bahn höfen bekanntgemacht. Nachträge zum Taschensahrptan und Kursbuch können von Dienstag ab bei den Fahrkarten schaltern unentgeltlich entnommen werden. Das Publikum kann in dieser Zeit nicht mit Sicherheit auf Beförderung rechnen. Damit die noch verbleibenden Fahrgelegenheiten nicht bis zum Übermaß überfüllt und nicht unerträgliche Zu stände geschaffen werden, wird an das Publikum die dün gende Bitte gerichtet, alle nicht unbedingt nötigen Reisen in dieser Zeit zu unterlassen. Wenn nötig, wird der Fahr kartenverkauf beschränkt oder»-^?«^ werden. tzf Großharthau, 16. Dezember. Zahlreiche Mitglieder unserer Kirchgemeinde hatten sich zu dem Vortrag übe* Trennung von Staat und Kirche am Sonntag nachmittag im Gotteshause versammelt. Nach den ersten-qwel Verse» von: »Ein' feste Burg ist unser Gott" gedachte der Ortspfar- rer einkettend dieser im Leben unserer Kirchgemeinde ein zigartigen Stund». Vie Fra«, ob es dem mit tausend NSi ten ringenden Lotte zum Helle gere'' - . - -—- ,Lr«mung Sitzung de» städtischen Ernährung»- und vokk»küchen- Au»schvsse» vom 12. Dezember ISIS. Vorsitzender: Bürgermeister Dr. Kühn. Anwesend: 13 Mitglieder, vom Arbeiter- und Soldaten-Rat 2 Mit- glieder. 1. «ohtvnsra^. Der Vorsitzende berichtet über den Stand der Kohlenversorgungsfrage. Die-Eingänge im No ch einigermaßen befriedigend gewesen. Der Erfolg de» Vorsitzenden nach Berlin war der, daß zehn in« l) unter der Bedingung zur wählt nicht etwa -en verbundenen Wahl vorschlag, sondern nur die Liste seiner Partei. Die auf die verbundenen Wahlvorschläge entfal lenden Abgeordneten werden auf die einzelnen Wahtvor- schläge wieder nach der Zahl der dafür abgegebenen Strm- ' men auf Grund der Berechnungsart des § 51 der Wahlord- . nung verteilt. Die Verbindung bürgerlicher Wahlvorschläge mit einander kann hiernach in keinem Falle das Er gebnis haben, daß eine bürgerliche Partei auf Kosten einer anderen bürgerlichen Partei mehr Abgeordnete erhält, als auf sie ohne die Verbindung entfallen wäre. runa freigegeben worden sind, daß dazu 30 Doppslwageu Siebkohle genommen werden. Die Annahme dieser Bedin gung ist erfolgt. Sie wird einstimmig gutgeheiben. Da di» Siebkohle sich bedeutend bester verwerten läßt, wenn Stein kohle dazu als Grundfeuerung zur Verfügung steht, soll ver sucht werden, eine größer« Menge Steimohle herangu- schaffen. 2. Pferdefleisch. Da zur Zeit lebhafte» Angebot an Schlachtpferden besteht, sollen die einzelnen Karten von jetzt an bis auf weiteres mit, 1 Pfund Pferdefleisch bedient wer den. Aus der Mitt« der Versammlung wird beantragt, dl» Frage der Preisgestaltung nachzuprüfen, da es den Anschein habe, daß die zur Zeit geforderten Preise <1,60 -K für das Pfund) zu hoch seien. Die im städtischen Besitz befindlichen Pökelfässer sollen der Roßschlächterei zur Einsalzung von Pferdefleisch unter der Bedingung zur Verfügung gestellt werden, daß das darin eingesalzene Fleisch lediglich zum Verkauf auf Karten bestimmt wird. - 3. Die Volksküche bleibt vom 21. Dez. bis 2, Januar geschlossen. - - , . ' 4. Frühkartoffelaubau. Die Militärverwaltung hat sei- ner Zeit den Antrag auf Überlastung eines Telle» des hiesi gen Übungsplatzes zur Bestellung mit Frühkartoffeln abaa- lehnt. Mit Rücksicht auf die veränderten Verhältnisse wlk erneut versucht werden, Land frei zu bekommend Es wird' an 10—20 Scheffel gedacht. * —* * Gaskwirtschafisverbok für die Kriegsgefangenen. In den letzten Tagen ist mehrfach beobachtet worden, daß na mentlich kriegsgefangene russische Offiziere in hiesiger Stadt Gast-, Schank- und Kaffeewirtschasten besucht, ihre Zechen zum Teil auch in Lagergeld bezahlt haben. Es wird wie derholt darauf hingewiesen/ daß jeder Besuch solcher öffent licher Lokale seitens Kriegsgefangener nach wie vor verboten ist und die Inhaber der Wirtschaften sich strafbar machen^ wenn sie den Verkehr Kriegsgefangener in ihren Räumen dulden. (Siehe auch heutige amtliche Bekanntmachung^ —* Erwischte Ladendiebin. In einem hiei. Goldwaren- geschiift erschien am Sonntag nachmittag ein Mädchen unkt ließ sich unter Vorzeigung eines Briefes, angeblich vor» ihrem Vater, einem Gutsbesitzer aus Frankenthal geschrie ben, Waren zur Auswahl vonegen, um für das Dienscher- sonvk Weihnachtsgeschenke auszusuchen. Beim Aussuchen wurde sie beobachtet, wie sie ein silbernes Zigarren-Ettri im Werte von 80 in ihre Handtasche verschwinden Keß!. Beim Nachsehen der Handtasche wurden noch 3 Armbänder, ebenfalls in dem Geschifft gestohlen vorgefurchen. Die Die bin wurde als «in 22 Jahre altes Dienstmädchen au» Goldbach festgesteüt, die zugab Len Brief selbst «schrie ben zu haben, um in den Besitz von Weihnachtsgeschenken zu kommen. —* weitere Einschränkung de» Personenverkehrs. Um den WaffeifftillstandsbediNMNgen m genügen, muß sofort eine große Zahl Lokomotiven und Wogen an den verband abgeliefert werden. Cs ist deshalb erforderlich, dm Versio* nenzugfahrplan auf zahlreichen Linien der sächsischen Holzversteigerung. NeustSdter Staatsforstrevier. 2m Hotel »Sachse- in Neustadl l. Sa, Sonnabend, de» 21. Dezember ISIS, vorm. 10 Ahr: 436 w. Stämme, S w. Klötze, 2S41 fichtene Derbstangen und 33 240 fichtene Rase stangen. Staatsforstrevierverwaltung Neustadt. Forstrentamt Schandav. Zufolge ministerieller Anordnung wird zum Zwecke der Heiz- und Leuchtstoffersparnis für die städtischen Geschäfts stellen im Rathaus vom 17. Dezember 1S18 an durchgehende Geschäftszeit von 8—3 Uhr etngeführt. Zum Verkehr mit der Bevölkerung sind geöffnet: die Sparkasse von 0—1 Uhr, die Kämmerei und die Kanzleien im 1. Stockwerk von S bis 12 Uhr, Sonnabends von 9—1 Uhr, das Standesamt von 11—12 Uhr, di« Marken- und B^ugsschein-Ausgabestellen im 2. Stockwerk von 0—2 Uhr. Bischofswerdo, am 16. Dezember 1S18. Der Nalder Stadls Aus Sachsen. Dresden, 16. Dezember» Truppeneinzug. Mittwoch, den 18. Dezember, vormittags, wird die 23. Infanterie- Division, namentlich die beiden Grenadier-Regimenter, das Schützen-Regiment und das 12. Feld-Artillerie-Regiment, außerdem Teile des 19. Fuß-Artillerie-Bataillons, des 12. Trainbataillons, Funker-AbteNmgen und eine Schwadron Husaren unter Mih-rung des kommandierenden Generals dies 12. Armeekorps, Generals der Kavallerie Krug v. Nidda, und des Kommandeurs der Division Generalleut nants v. Bärenfprung, ihren Einzug in die Stadt Dresden halten. Der Zug wird vom Residenzptatz die Wiener Straße entlang bis zum Wiener Platz, die Pragerstrahe bis zur Ringstraße, weiter die Ringstraße bis zum Neuen Rat haus, dort vorbei die Moritz-, Augustusstraße, Friedrich August-Brücke, Hauptstraße bis zum Albertplatz gehen. Soweit sich übersehen läßt, wird der Zug auf der Ringstraße gegen 11 Uhr ankommen. Am Neuen Rathaus wird die Begrüßung erfolgen. Dresden, 16. Dezember. Unerhört. Der Mitinhaber der Lampensabrik Kretzschmar, Bösenberg L Co., Franz Kretzschmar, ist auf dem Heimweg von der Front nach Durchfahren des Ortes Langensalza i. Th von einem Mili tärposten, der weder durch Binde noch rote Fahne kenntlich war, angehalten und, da der Kraftwagen nicht sofort zum Stehen zu bringen war, durch einen Schuß zusammen mit seinem Chauffeur getötet worden. Pirna, 16. Dezember Rühle wieder in Freiheit. Die Haftentlassung des ehemaligen Reichstagsabgeordneten Rühle ist von der Spartakusgruppe und seinen Genossen vom Soldatenrat verfügt worden, weil sich die AnschUldi- ' gungen gegen ihn, einen Putsch vorbereitet zu haben, nicht als stichhaltig erwiesen haben. Es soll nun ein neuer Sol datenrat gewählt werden, in dem vor allem auch die Front truppen vertreten sein werden. Llsnih i. L„ 16. Dezember. Sogenannte „siamesische" Zwillinge wurden der Familie Nicklas hier geboren. Das Paar, zwei Mädchen, ist an der oberen Rumpfhälfte ganz zusammengewachsen, hat sonst richtig ausgebildet vier Arme, zwei Paar Beine und zwei Köpfe. Plauen, 16. Dezember. Del dem schweren Eisenbahn unglück im Vogtland sind bisher die Namen folgender Toten festgestellt worden: Leutnant Enke, Leutnant Malzahn, Ge freiter Trippa, Gefreiter Treuber, Gefreiter Triff, Gefreiter i Bar sowie Telegraphist Sturm. Schwerverwundei sind Hauptmann Arnold Altvater-Mackensen aus Elberfeld, Un teroffizier Tolger aus Thorn, Telegraphist Ludwig Appen- berg aus Waldeck, Telegraphist Ernst Hübbner aus Frank furt a. O., Gefreiter-Krastwagenführer Alfred Äschner aus . Strehla bei Leipzig, Sergeant Ambrosius Trübuhl aus Zop- pot bei Danzig, Soldat Heinrich Jansen aus Köln-Deutz, Feldwebel Max Stamm aus Pichelsdorf, Leutnant Helmut Weitz aus Steinau a. O. und Sollntt Hans Glöde aus Ratibor. ü.. . innerhalb des Kommunalverbandes Bautzen-Land. All» Abgabepflichtigen werben auf Erstich« de» httsi- «n Proviantamtes darauf hinaewtesen, daß künftig Ne Ab lieferung des Rauhfutter» nicht mehr unmittelbar an da» Aoviantamt Mt-ufindm hat, sondern '' die Aufkäufer das Bezirke» — Firm, Lausten oder Paul Wobst-OberUeUkkch.. Ferner sind laut Tagesbefehl des XU. A. K. vom 21. 11. 18 die in ihren Demobilmachungsorten eirstresfenden Truppenteile zur Vermeidung von Transvortschwierigkeiten und zur -ekbeisühruna rechtzeitiger Versorgung anaewie- sen worden. Ne Gemeinden zu ersuchen, gegen Empfangs bescheinigung außer Hafer und Kartoffeln auch Heu unN Skroh M» eigenen Beständen zu Kesern. Dm Gemeinden soll später Ne abgegebene Menge auf das Lleferunassoll angerechnet oder nach Eintritt ruhigerer Berkchrsverhaltniffe M» dm Beständen der Heeresverwal tung,zurückerstatt et werden. 1 Die Anrechnung auf das Lieferungssoll bezw. Ne Rück erstattung kann jedoch nur gegen ordnungsgemäß ausge stellte Empfangsbescheinigungen erfolgen. Die Gewichts-