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Ker SLWche LlzMr. Mittwoch, d« S« Vktvder 1»LS Kleinhandelshöchstpreis für Jucker Ar Kandis, weih Ar Kandis, schwarz ...... Diese Preis« erhöhen sich mit R Bautzen, am 28. Oktober 1918. Königliche Amtshauptmannschast. Nach Mitteilung der Regierung werden die, Eingaben be rücksichtigt werden, sie wurden der Regierung zur Berück sichtigung überwiesene d. ifd. d! sd. Aus dem Gerichtssaal. * Die falsche Role-Kreuz-Schwester. Aus Owenburg wird berichtet: Der hiesigen Bahnpolizei war schon ost eine . . 5S . . 54 . . 56 . . 57 . . 54 . . 54L . . 62 L > . 66^für1Pd . 66 L " Kontoristen aus Dresden, festzunehmen, der das Band an zwei Hehler verkauft hatte. Zwickau. 29. Oktober. Stille Begräbnisse der Grippe wegen. Auf Antrag des Königl. Bezirksarztes ordnete die Amtshauptmannschast zur Verhütung der Verbreitung der Grippe-Epidemie -in den Orten, wo Seichen nicht in Leichen hallen untergebracht werden können, sondern vom Hause aus beerdigt werden müssen, bei dem an Grippe Verstorbe nen stilles Begräbnis an. gemahlene Raffinade Puderzucker . . . Preßwürfel . . . Schnittwürfel . . . Stuckenlompen . . Aus Sachsen. Dresden, 29. Oktober. Der König stiftete anläßlich der am 1. und 2. November stattfindenden Landessammlung des Roten Kreuzes dem Landesausschusss der Vereine vom Roten Kreuz im Königreich Sachsen 10 000 -tl. Dauben, 29. Oktober. Ein Gattenmord wurde hier ver übt. Südstraße 5 wohnte das Straßenbahner Kießling- sche Ehepaar, das zwei Kinder im Alter von vier Jahren und vier Wochen hat. Der Mann war im Heeresdienst und haste seinen Dienst bei der Straßenbahn erst kürzlich wieder angetreten. Es ist in letzter Zeit häufig zu ehelichen Zwistig keiten gekommen, die in den Ernährungsverhältnissen mit ihren Grund gehabt haben sollen. Im Streit hat der Mann seine Frau erdrosselt und an einem Haken in der Wohnung aufgehängt, um einen Selbstmord vorzutäuschen. Zwei Tage nach der Tat faßte ihn die Reue und er versuchte sich an demselben Haken zu hängen. Die Absicht mißlang. Der schon Besinnungslose wurde von Hausbewohnern aus seiner Lag« befreit. Da Zweifel an dem freiwilligen Tode der Frau laut geworden waren, kam die Wahrheit an den Tag und der Mann gestand die Tat ein. Ehemnlh, 29. Oktober. Diebstahl. Seidenband im Werte von 40 300 wurden in einem der Zwickauer Dor- Earbidanmeldung. (Kvwmuvaloerband Vavtzen-Lavd.) Dem Kommunaloerbaind Bautzen-Land sind ssoo Ilx Earbid zur Verteilung für Kleinbeleuchtung im Monat November zugewiesen worden. 1 Kilogr. Earbid abgewogen kostet 1,60-4t. . Anträge auf Zuteilung von Earbid sind von dem Der- braucher unter Angabe des monatlichen Bedarfs bei dem Fahrradhändler, Klempner oder DroKst, von dem er das Earbid bisher bezogen hat, bis zum 1. November 1918 schriftlich anzubriUgeni. Der Fahrmdhändler, Klempner oder Drogist hat die Anmeldungen geordnet bis zum 3. No vember 1918 bei der Königlichen Amtshauptmannschast ein- zureichen. Die Anmeldungen worden nach Prüfung zurück- Vrtgtnal-Roman von H. Eourths-Mahler. ». Fortsetzung. (Nachdruck verboten.) *) Oopvrigbt 1V14 i>^ Oreiuor L vorop., vsrlia IV. 30. Üebrrsrtzung in fremde Sprachen vorbehalten. Und über diesem Grübeln verblaßte zuweilen das tief« Leid in ihrer Brust; dieses Grübeln zwang sie immer wie der ins Leben zurück, dem ihre Seele am liebsten entflohen wäre. Bis zum Hellen Morgen quälte sie sich mit ihren Ge danken herum. Und auch jetzt, während st« am Frühstück- tisch zwischen den anderen saß, mußte st« an Hans Ritter denken. Sie wußte nicht, was ste für ihn empfand — ob Abneigung und Grauen oder «ne leise, dankbare Zunei gung. So fremd erschien er ihr und doch zugleich so ver traut, als sei er ihr bester Freund, dem sie alles sagen konn te. Der Gedanke an Harry Forst trat zurück vor dem an Hans Ritter. Wenn sie an Forst dachte, war alles wie tot und leer in ihr. Das Gefühl, das sie bisher' für ihn gehegt und das ihr Lebensinhalt aewesen, war erloschen, als habe es nie ihr Herz erwärmt. Und doch schmerzte ihr ganzes Innere wie «in« einzig« große, brennende Wunde; ihr war zumute, als könne A nie mehr froh werden, als könne sie nie wieder einem Menschen verstauen. Auch Hans Ritter nicht — nein, auch ihm nicht. Auch bei ihm mußt« sie nach einem egoistischen Grunde, für sein« Handlungsweise suchen. Sie oermochst nicht zu glauben, daß er ihr «tu» Uneigennützig keit di« rettende Hand geboten hatte. War «s denn Über haupt eine rettende Hand? Führte er sie nicht vielmehr wester auf dem Pfade, der in völliger Selbsterniedrigung für sie enden mußt«? Rahm er ihr nicht auch noch di« Sächsischer Landtag. Dresden, 29. Oktober. Der Landtag trat am Montag wieder zusammen. 2a der Ersten Sammer tzelt Präswent Graf Vitzthum eine kurze patriotische Ansprache, in der er zürn Aushalten ermahnte und der Mei nung Ausdruck gab, daß Deutschlands Stern noch nicht im Hinken begriffen sei. Dann widmete er den ausgeschiedenen Mitgliedern Oberbürgermeister Dr. Kaeubler-Bautzen und , hem verstorbenen Kommerzienrat Lange Worte des Geden kens und vereidigte darauf ihre Nachfolger, den Kommer- zienrat Schmelzer-Lichtentanne und Oberbürgermeister Dr. Riedner-Bautzen. Daraus wurde eine kurze Petition cchne Aussprache erledigt. Kvette Sammer. Präsident Dr. Bogel eröffnet« die Sitzung um HL6 . .Uhr. Mngegangon war ein Gesetzentwurf über das Dienst strafrecht der Beamten. < Wzepräsident Dr.Spieß (kons.) gab im Namen fei- «er Fraktion eine Erklärung ab, daß diese sich verletzt fühle, daß der Präsident Mr die Mehrheitsparteien zu Beratun gen zusammenberufen und dadurch verursacht habe, die kon servative Fraktion politisch auszuschalten. Sie erblicke darin «ine Verletzung der Pflichten des Präsidenten^ und er hab« damit die Grundlage wsggeräumt, auf der ihr Vertrauen / zu seiner Unparteilichkeit beruht. Der Präsident konnte demgegenüber ganz einfach da rauf Hinweisen, daß die Regierung ihn gebeten habe, Ver- steter der Mehrheitsparteien zusammienzüberusen, und daß er dieser Bitte stattgegeben hab« . Abg. Fleißner (Unabh. Soz.) fragte darauf, wann der von ihm vor fast einem Jahre eingebrachte Antrag über die Aufhebung des BÄaaeruNgszustandes zur Verhand- lang komme. Er erhielt die Antwort, daß noch eine ganze Anzahl Antrag« unerledigt seien, nicht nur sein Antrag. Sobald wie möglich werde dieser Ms eine Tagesordnung Darauf folgte die Schlußberatung über die Eingabe Lei der Abgabe von Zucker im Kletnverkauf dürfen : folgend« Dreis« nicht überschritten werden: , ür gemahlenenMelis I und Krystalhucker 50 LfüvIPfd., Üv ist ist Reue» au» aller Welt — Die Grippe. Aus Basel wird gemeldet: In der gesamten Schweiz haben die Erkrankungen an Grippe auch in der verflossenen Woche noch zugenommen. In Zürich sind 22 000 Leute neu erkrankt und 110 Todesfälle einge- stn m Ehemmtz aus Deutschland, eine ^^demokratische; ^t«n. — Durch soeben aus Paris in Basel eingetroffe-ne Jntervellation betr. dr« demokratische Neugestaltung rm Neutrale wird versichert, daß die Grippe in ganz Frankreich in überaus schwerer Form herrsche. Die Regierung tut, was sie kann, um die Ding« möglichst harmlos darzustellen. In Paris wird nur all« drei Tage wegen Personenmangels die Post ausgetragen. In einer.südfranzösischen Stadt liegen 30 000 krank« amerikanische Soldaten. Unheimlich wütet die Krankheit in der französischen Armee, wo sie schon Tau fende von Opfern gefordert hat. Ganze Regimenter müssen infolge von Grippeerkrankungen aus den Kämpfen ausschei den. In Paris selbst ereignen sich täglich durchschnittlich 400 Todesfälle an Grippe. Einer Meldung des Schweizer Preisetelegraph zufolge sind in Argentinien etwa 100 000 Personen von der Grippe befallen worden. — Nach -einer weiteren Meldung sind in Washington, Baltimore und Chicago viele Tausende Personen an -er Grippe erkrankt. rung ausgeschloffen werden, da» wäre Vergewaltigung. Um eine allseitige Mitarbeit bei der Regierung zu er möglichen, wird von Chemnitz aus folgendes Wahlverfahren "^Sachsen wählt 93 Abgeordnete, das Land wird in S1 Wahlkreise «ingeteilt. Die beiden Kandidaten, die die mei sten Stimmen haben, gelten beide als gewählt, macht 62 Abgeordnete. Die übrigen Stimmen werden im ganzen Lande zusammengezählt, auf vorher schon gebildete Interes sengruppen verteilt und daraus die letzten 31 Abgeordneten ermittelt. Die Sitze fallen den Kandidaten zu, die innerhalb der einzelnen Gruppen die höchsten Stimmenzahlen auf sich vereinigen. Vorteil: 1. Die Wahl wird ruhiger. 2. Kein wichtiger Bevölkerungsteil wird von der Regierung ausgeschlossen. ' 3. Sogar wertvolle Minderheiten können sich an der Land tagsarbeit beteiligen. 4. Stichwahlen fallen wog. 14. September 1916 (R.-G.-M. S. 1032) erlassene Ausfüh- rungsverordnmw vom 16. November 1916 (Sächsische Staatszeitung Nr. 269) findet Ms den Verkehr mit Auk- ker im Bestiebsjahr 1918/19 sinngemäß Anwendung. Dresden, am 28. Oktober 1918. Miüist«rin» de» Zaner» Selbstachtung, den letzten Rest von Stolz und Selbstbewußt- fein? War es nicht besser, sie sagte ihm heute, wenn er kam, daß sie gestern nicht gewußt hätte, was sie tat, daß sie um keinen Preis seine Frau zu werden vermöchte? Sie atmete auf. Ja, das wollte sie tun. Sie wollte ihm danken, daß er sich ihrer erbarmt hatte und wollte sich wieder von ihm lö sen. Vielleicht war er dann froh, -aß sie ihn nicht beim Wort nahm, vielleicht bereute er auch schon seine Über eilung? Wenn sie dann wieder frei war, dann wollte sie hinaus cn die Wett und sich auf eigene Füße stellen. Bei Tante Laura würde dann ihres Bleibens nicht mehr sein, diese würde ihr nie verzeihen, daß sie eine solche Partie ausschlug. Aber selbst, wenn sie ihr verzieh, Fee wollte fort aus die sem Haufe, wo man sie Mr ungern und Mr der Leute we- gen geduldet hatte. Es kam ein etwas ruhigeres Gefühl über Fee, und sie wünschte Mr, daß Hans Ritter nicht lange aus sich warten lassen möge. Eine Stunde später kamen wundervolle Rosen für Fee — von Hans Ritter. Sie waren ganz anspruchslos zu einem Strauß zusammengebunden, aber es waren wunder volle Exemplare. „Die kosten ein Vermögen, Fee! — Diese Art ist furcht bar teuer," sagte die Hofrätin, und stellte sie sorgsam in eine mit Wasser gefüllte Vase. Eine schlichte Visitenkarte hatte dabei gelegen, darauf stand über seinem Namen Nichts wei ter als: „In steuer Ergebenheit!" Fee blickte, seltsam berührt, darauf nieder. Diese Blu menspende und die einfache Karte mit dem Wichten Namen machen so gar nicht den Eindruck, als stammten sie von einem „Emporkömmling." Ke geriet von neuem tn eine peinvolle Unruh«. Und bald n«b seinen Blumen kam er selbst. Ruhig, ein wenig blaß, aber scheinbar unbewegt, trat er tn den Nunmehr wurde die Eingabe um Erhöhung der Ouar- tiers-Entschädigung für den Grenzschutz und Ersatz für Schä den in Schkuhberatung genommen. Abg. Drescher (kons.) befürwortete, die Eingabe der Regierung zur Berück sichtigung zu überreichen. _ Generalmajor Rhode wies darauf hm, daß die Hee- resoerwaltung Ms dem Standpunkt stehe, daß den Gemein- stadt gelegenen Geschäft gestohlen. Der Polizei gelang es, den, di« durch den Grenzschutz gelitten haben, eine Entscha- den Dieb, einen in dem Geschäft tätigen 19 Jahre alten digung gewährt werden müsse. Die Gemeinden seren um ' . . — . Angabe tstr Schäden gebeten, und «in große Anzahl von — „ Forderungen sei ohne weiteres bewilligt worden. Wogens Zwickau, 29. i der übrigen habe die Regierung eine Eingabe an das wegen. Auf Anst Reichsamt des Innern gerichtet. Es wird alles getan, um den Wünschen gerecht zu werben. Nächste Sitzung Dienstag, vormittags 11 Uhr. Aus der Tagesordnung stehen Eingaben. Interpellationen. Dreien, 28. Oktober. (W. S. L.) Dem Landtage sind zugegangen eine konservative Interpellation' bett, die Ur sachen des Eisenbahnunglücks in Dresden-Neustadt am 22. September, «ine Interpellation der unabhängigen Sozial demokraten bett, die Ausweisung eines Gewerkschastsbeam- t... ... .... . " "" Interpellation betr. die demostatische Neugestaltung .... Reiche und in Sachsen, ein sozialdemokratischer Antrag betr. Amnestierung politischer Handlungen, ein sozialdemostati scher Antrag betr. Vergebung staatlicher Arbeiten und Lie ferungen und Freigabe aller verfügbaren Nahrungsmittel und Bekleidungsvorräte in den Händen der Heeresverwal tung, ein sozialdemokratischer Antrag bett, die Herstellung eines gerechten Steuersystems für das Reich, eine sozial demokratische Interpellation betr. Versorgung der Bevölke rung mit Nahrungs-, Kleidungs-, Heizstoff- Md Beleuch tungsmitteln, eine sozialdemostatische Interpellation betr. Beseitigung der Wohnungsnot, ein Antrag der Unabhängi gen Sozialdemokraten betr. Amnestierung politischer Ver brechen Md Vergehen. Ein beachtenswerter Landtagswahlvorschlag. Das Volk nimmt sein Schicksal in die Hand, es Das Volk nimmt sein Schicksal in die Hand, es will selbst regieren. Nun soll aber auch kein Teil von der Regie- Salon der Hofrätin — in denselben Raum, wo er gestern abend vor Fee gestanden hatte. Sie stand hinter dem Ses sel ihrer Tante, und seine Augen ruhten ernst in den ihren. Sie trug «in schlichtes, vorzüglich sitzendes, blaues Tuchkleid, ohne jeden Schmuck und sah sehr blaß, aber rührend zart und lieblich aus. Unter seinem Blick trat dunkle Röte in ihr Gesicht. Bärbchen und Lorchen begrüßten ihn ein wenig um ständlich. Sie wurden aber von der Hosrätin unter einem Vorwande bald entfernt. Dann zog sich auch die Hofrätin für einige Zeit zurück, in der Voraussetzung» daß das Braut paar noch allerlei zu besprechen haben würde, wobei Zeugen überflüssig waren. Heute mußt« man aber schon ein wenig nachsichtig sein und die strengen Formen außer acht lassen. Als die beiden allein waren, blieb es eine Weile stumm zwischen ihnen. Fee wandte ihrem Verlobten ihr blasses Gesicht zu. Ihre Lippen zuckten und ihr« Augen blickten scheu und unruhig in sein Gesicht. Das war ruhig und un bewegt wie immer. Fester und härter noch als sonst waren seine schmalen Lippen zusammengepreßt und nur in seinen Augen schien einiges Leben zu sein. Einig« Male setzte Felicitas vergeblich an, di« Worte, die sie sprechen wollte, kamen ihr nicht über die Lippen. Endlich rangen sie sich los, hastig, stoßweiße und zitternd: »Lieber Herr Ritter — ich bin Ihnen so viel Dank schuldig — Sie haben mich durch Ihre Güte beschämt — aber' — ich — ich habe mich übereilt — und Sie sich sicher auch. Es kann ja nicht sein, daß ich — Ihre Frau werde — nicht wahr? Das sollten Sie von mir denken, wenn ich das annehmen würde?" Sie lieh sich kraftlos in einen Sessel nieder. Rasch trat er an ihre Seist und sah auf sie herab. -Fortsetzung s»chM.) L ist IP LfistlP L fürlP ' fürlP ist IP ... ,, . „ _ für I Pfd. > Diese Preis« erhöhen sich mit Rücksicht auf die am 1. Januar 1919 einsetzenden Monatszufchtäge am 1. Fe bruar, 1. Mai und 1. August 1919 um je 1 L für das Pfund. Kleinverkauf ist der Verkauf unmittelbar an Verbrau cher in der in offenen Läden üblichen Art. Vorstehende Preise sind Höchstpreise im Sinne des Ge setze», betr. Höchsstreise vom 4. August 1914 und der dazu ergangenen ÄbänderMgsoerordnungen. Dies« Verordnung tritt mit dem 1. November 1U8 an die Stelle der Verordnung über Kleinhandelshöchstpreise für Zucker vöm 15. August 1918 (Sächsische Staatszeitung Nr. 191 vom 17. August 1918). Dre shsn, am 28. Oktober 1918. Ministerium de» Innern. Die gemäß A 32 Hatz 2 der Bundesratsverordnung Aber den Verkchr mit Zucker im Betriebsjahr 1916/17 vom