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Eine Entschließung in ernster Stunde. Hartheu, 19. Oktober. Alittelluagen au» -er Bezirk», «md Laa-stemelu-enoenvaltung -er Amt»haupttmnmsthafi Achahm. Am heutigen Sonnabend fand im Schwurgerichts saale de» König!. Justizgebäude» Bautzen unter Dorsitz des Amtshauptmanns Geh. Regierungsrats Dr. v. Pflugs eine gemeinsame Sitzung de» Bezirksausschusses, der Ge meindebehörden, Le» Ernährungsausschusses, der landwirt schaftlichen Vertrauensmänner, de» bet der Kriegswirt- schaftsorganisation des Bezirk» beteiligten Handel« und zahlreicher Mitglieder der Bezirk-Versammlung, der Aus-- Misse für, gemeinnützig» Arbeit und anderer Bezivksein- ivohner statt, di« sich mit der Durchführung des Kartof- felverketzrs und Les Molkereiänschlusses im Bezirke zu befassen hatte. Bor Eintritt in die Tagesord nung wies der Vorsitzende eindringlich auf den Ernst der politischen Lage hin. Die Stimmung der Versammlung fand in folgender , Entschließung Ausdruck: vierhundert Männer aller Stände, die in gemein- sanier Arbeit mit -er Amtshauptmannschafi seicher die Er- nShnmgswirtschLfi de» Bezirks Lautzen-Land durchgeführt haben und heute zur Beratung wichtigster ernährungswirt- schafiklcher Mahnahmen versammelt sind, halten es für ihre Pflicht, in -er Stunde -er höchsten Not de» Vaterlandes ihrem festen Glauben an de, deutschen Volke» Zukunft SfsentNch Ausdruck zu geben. Da, deutsche Volk hat sein Geschick in feine eigenen Hände genommen, nun ist e» auch selbst und jeder Einzelne verantwortlich für seine und des Valerlaude, Zukunft. Die Stunde erfordert Arbeit, Arbeit m inneren Menschen für jeden Einzelnen; Aufgabe der kigtnlnteressen, Verständnis für die Böte Mer Kreise, Vit en zur Gleichachtung aller, willen zur Festigkeit und Zu- »erficht im Siege über dumpfe Gemütsstimmungen. Jeder st berufen, in Landwirtschaft, Industrie, Handel, Gewerbe md im Amk zur verdoppelten Pflichterfüllung an dem Platze, wo er steht, zur Mitarbeit anstelle fruchtloser Kritik md zum unablässigen öffentlichen Bekenntnis de» Glauben» m die deutsche Zukunft. ,MMIINIIIIIIlt>IIIIIIIIIIII,IIIIIIIIIIIIII!I»IIIIIIIIIIIIIIII1IIIIN In der Stunde i der Not zeigt ß sich, was der Ein- WUWWW V zekne I ein Volk wert ist! Generalfeldmarschall ! von Hindenburg. I - ^MlttllllUIIIIIIIIIiiHttllllllNIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIINIIIIINIIIIIttlllllllllllllllllUIIIIIIIMIIIIIIIIIIU!« --- X Vortragsabend de» Evangelischen Bunde». An dein om Zweigverein des Evang. Bundes am 18. d. M. veran- ialteten Vortragsabend bot Herr^ König!. Württ. Hofschau- yeler W i l l - M i l t e n st e i n die angekündigte Recitation es deutschen „Luther"-Schauspiels von Dr. David Koch, reiche einen sehr schonen Verlaus nahm und einen völlig i-friedigenden Erfolg auszuweisen hatte. In den ausge- whlten sechs Bildern, welche den Thesenanschlag, den ieichstag zu Worms, die Gefangennahme Luthers, die Leihnächtsseier auf der Wartburg, die Bekämpfung der Bilderstürmer und Lutbers Hochzeitstag zum Mittelpunkte alten, wurde die herrliche Gestalt Luthers und die Größe eines Zeitalters den „aufmerksamen" Hörern tief in die -eeke geprägt durch den fachkundigen, künstlerischen und on persönlicher Hingabe und Begeisterung erfüllten Bor- eag'des Herrn Recitators. , Die einzelnen Szenenbilder raren von Luther-Liedern, von einem Quartett der Kan- rreigesellschast. in dankenswerter Weise übernommen und efungen, entsprechend umschlossen. —* Auszeichnung. Dem Gefreiten Felix Habicht, itieffohn des Herrn Postschaffners Weichert hier, ist als opfertest vor d-ein Feinde die Friedrich August-Medaille i Bronze verliehen worden. —* Auf dem Felde der Ehre erlitt den Heldentod Leut- ant Hans Benad, Sohn des Herrn Postsekretärs ienad in Dresden, früher am hiesigen Postamt, Inhaber es Eisernen Kreuzes 2. Kl. und der silb. Friedrich August- iedaille. — Ehre seinem Andenken. —* 50 Jahre Bürger, darunter 29 Jahre in unserer >tadt, ist heute Herr Klempnermeister Ernst Sohre. Am 9. Okt. 1868 wurde er in G «i t h a i n als Bürger verpflich. it; nach seiner Übersiedlung nach Bischofswerda erfolgte ier seine' Verpflichtung am 18. September 1889. Hoffent- ch ist es Herrn Sohre vergönnt, sich noch lange Jahre in lesundheit als Bürger unserer Stadt zu betätigen. —* Schuhmacher-Awangsinnung. Laut Bekannt- iqchung der König!. Kreishauptmannschaft haben sämtliche merhalb des Bezirks der Stadt Bischofswerda und des mtsgerichts Bischofswerda mit Ausnahme der Ortschaften ber- und Niederneukirch und Ringenhain das Schuh- acherhandwerk selbständig ausübende Gewerbetreibende >m 2. Januar 1919 an der neu zu errichtenden Schuh- acher-Zwangsinnung anzugehören. - —* Wie schützt man sichgogen Grippe? In der ,/Neuen reien Presse" macht ein Wiener Kliniker solgsNde Mittei ngen über die Möglichkeit, sich gegen die Ansseckung durch e Grippe zu schützen: Man ist ja darüber emig, daß die Erneute Abweisung heftiger feindlicher Angriffe. Große» Hauptquartier, 19. Oktober, mittag». (W. T. B. Amtlich.) Westlicher Kriegsschauplatz: Zwischen Brügge und Dy» wiesen wir mehrfache feind liche Angriffe ab. Nordösttch von Sortrik warfen wir Teile de» Gegner», die sich feit den letzten Kämpfen noch auf dem Ostufer der Ly» hieven, über den Fluß zurück. Südwestlich von Kortrik wurden Überaangsversuche vereitelt, östlich von Lille und Douai war -er Feind gestern bi» zur Linie Aseq—Templeuve—Flisae»—Merquette «folgt. Zwischen Le Eateau und der Oise dauern die heftigen Angriffe der Gegner» an. Südöstlich von Le Eateau drang er bi, Bazuel, im Walde von Andigny bi» an den Südrand von Laffigny vor. An der übrigen breiten AUgriffsfront ist der Ansturm de» Feinde» an und in Miseren vordersten Li nien gescheitert. Bazuel wurde im Sturm wieder genommen. Die bei und südlich von Alsonville kämpfenden Truppen schlugen auch gestern alle Angriffe de, Feinde, ab. In den Abend stunden und währens der Tracht setzten wir hier unsere Li nie vom Gegner ab. An der Oise sind bei und nördlich von Origny erneute Angriffe de, Feinde, gescheitert. An der Aisne seh« der Feind seine Angriffe bei Ollzy und Srandpr fort und dehnte sie über vouziers nach Bor den bis Voncq aus. Bei Vandy und bei Falaise faßten wir auf dem östlichen Aisneufer Fuß. Seine versuche, unter starkem Feuerschutz auf die Höhen östlich der Aisne weiter vorzudringen, wurden durch Gegenstoß vereitelt. Zwischen Olizy und Grandprs sind erneute Angriffe französischer und amerikanischer Divisionen vor unseren Linien gescheitert. Beiderseits der Maa« verlief der Tag bei Störungs feuer und kleineren Jnsanteriegesechten. Der Erste Generalquartiermeister: Lvdendorff. Staatssekretär des Innern Trimborn über die Kriegsanleihe: Vie erste Pflicht des Reiches wird es stets sein, für die Zinsen der Kriegs anleihe zu sorgen. Infektion durch die Atmungsorgane stattfindet. Es ergibt sich hieraus die Wichtigkeit, die Infektionsträger^ schon im Nasenrachenraum und in der Mundhöhle un schädlich zu machen. Ich habe deshalb bei meinen Patien ten und in meinem Bekanntenkreise während der Influenza- Epidemi« auf die tägliche Desinfektion des Nasenrachenrau mes und der Mundhöhle hingewirkt. Die Maßnahmen wa ren sehr einfach und bestanden im Hinaufschnupfen geringer Mengen feinpulverisierter Borsäure in die Nase, eventuell Durchspülung des Nasenraums mit einer Lösung von Bor säure oder Salizylsäure oder Einführung kleiner Mengen einer Mencholsalizylsalbe in die Nase, Aus spülungen der Mundhöhle und Gurgelungen mit Borwasser und schwachen Hypermanganlösungen. —* Auszug aus der Verlustliste Ttr. 54S der Königlich Sächsischen Armee: Schulze, Paul, Gefr., Wilthen, 3. 5. 18 ins. Krankheit i. e. Fstgs.-Laz. gestorben. — Schurig, Mar tin, Großröhrsdorf, vermißt. — Schurig ll, Martin, Weifa, vermißt. — Schurz, Paul, Niederottendorf, schw. v. — Senf, Georg, Utffz., Großröhrsdorf, l. v. — Stange, Paul, Gefr-, Milchen, schw. v. u. vermißt. — Thomas, Emil, Gefr., Neustadt, l. v. — Wagn«r, Max, Utffz., Geißmannsdorf, l. v. — Warnatzsch, Kurt, Pannewitz, vermißt. — Werner, Martin, Großröhrsdorf, gefallen. — Werner, Martin, Ober- neukirch, l. v. u. vermißt. — Werner, Paul, Spittwitz, schw v. — Zieschong, Alfred, Großröhrsdorf, schw. o. u. gestor ben. — Kimpel, Johannes, Gesr., Lauterbach (?), l. v. — Kipke, Oskar, Elstra, vermißt. — Nitsche, Georg, Großröhrs dorf, l. v. — Nowottnick, Ma§, Obsäg., Gaußig, l. v., b. d. Tr., erneut schw. v. — Spittler, Fritz, Gefr., Bischofswerda, gefallen. — Winkler, Rudolf, Ltn. d. R„ Bischofswerda, gefallen. Oberneukirch, 19. Oktober. Wie Freud und Leid oft nahe beisammen sind, mußte die Familie Kastner, Strickereigeschäft hier, erfahren. Bor einigen Tagen traf die freudige Nachricht ein, daß der jüngste Sohn Kurt mit der Friedrich August-Medaille ausgezeichnet worden war und tags darauf kam die Trauerkunde von dem Heldentod« des Zweitältesten Sohnes, des Kaironiers Fritz Arthur K a st ne r. — Ehre dem Andenken des jungen Helden! I. Wehrsdorf. 19. Oktober. Schwer vom Schicksal während des Krieges heimgefucht wird die Familie des Buchhalters Gustav Jeremias im Oberdorf. Gleich zu Anfang dös Krieges sielen di« beiden einzigen. Söhne im Feindesland. Kurze Zeit darauf starb der Verlobte der Tochter, der. Lehrer Strüver aus Wehrsdorf, und jetzt kommt die erschütternde Nachricht, daß auch die einzige Tochter, die nuyze Zett mit dem Lehrer Paul in Cunewalde verheiratet war, im Atter von 25 Jahren, binnen kurzer Zeit an Gripa? gestorben ist. So hat der Krieg der Fami lie, der man allgemeine Teilnahme entgegenbringt, alle drei Kinder geraubt Zschorna bei Pommritz. 19. Oktober. Zum Unteroffi zier befördert wurde der Gesr. Jab. Sobe, Sahn des ver storbenen Lantstagsabgeordneten Sab«. Schließung -er Dresdner Schulen. Dresden. Ist. Oktober. Die Grippe unter den Schul kindern hat einen solchen Umfang angenommen, daß auf Anordnung des Stadtbezirksorztes heute sämtliche Dresden ner Schulen zunächst bis zum Sonnabend, den SS. Oktober, geschlossen wurden. < . , Wieder ein Eisenbahnunglück. Köln. 18. Oktober. (Amtlich.) Auf dem Bahnhof ür- dingen fuhr heute gegen 10 Uhr vormittag» ein einfahren der Leichtkrankenzug infolge falscher Lags der Weiche auf einen ausfahrenden Güterzug. 7,Soldaten und ein Zugbe diensteter wurden getötet: außerdem 7 Soldaten schwer un- 21 leicht verletzt. Der Materialschaden ist erheblich. Dia Schuld trifft nach den bisherigen Feststellungen in erster Li nie den Weichensteller, weil er nicht auf die falsche Lage der Weiche achtete. Ein Antrag zur völligen Trennung Ungarn» von Österreich. Budapest, 18. Oktober. In der heutigen Sitzung de» Abgeordnetenhauses brachte Graf Karolyi einen Antrag in vier Paragraphen ein über Lostrennung Ungarns von Österreich auf wirtschaftlichem, militärischen und außen politischen Gebiete. Der Antrag wird morgen begründe« werden. Die Grippe in Ungarn. Budapest. 18. Oktober. (W. T. B.) Mit Rücksicht auf die Grippe werden sämtliche Theater, Kinos und Dergnü- gungslokale vom 21. Oktober bis 4. November geschlossen. Tafüs und Gasthäuser werden um 10 Uhr abends geschlossen. Die Grippe in Frankreich Lern, 18. Oktober. (W. T. B.) Den französischen Zei- tungen zufolge nimmt di« Grippe in Frankreich außeror dentlich zu. In Paris wurden für' die letzte Woche 700 To desfälle an Grippe, statt 400 in der Vorwoche gemeldet. In den Krankenhäusern wurden neue Säle für Grippekranke bereit gestellt. Die Schließung der Schylen und öffentlichen Lokale wird ins Auge gefaßt. In Lyon wurden Amtlich« Theater, Kinos und Konzertsäle geschlossen. Die Bestat tungsfrist für an Grippe Verstorbener wurde herabgesetzt. Leichenbegängnisse wurden untersagt. In Clermont-Fer- rand wurden alle öffentlichen Versammlungen sowie An sammlungen auf den Straßen verboten und sämtliche Ver gnügungslokale geschlossen. Auch in anderen französischen Städten sind ähnliche Maßregeln teils bereits ergriffen, teils geplant. Für die Schulen, Post und andere öffentlichen Gebäude wurden umfasseirde Desinfektionsmaßnahmen an- geordnet. j Nikolajewitsch erschaffen? Bckri», 18. Oktober. (W. T. B.) Die Zeitungen ver öffentlichen eine drahtlose Meldung aus Zarskpje Selo, wo nach der frühere Befehlshaber der russischen Armee Niko laus Nikolajewitsch Romanow am 16. Oktober erschossen würden sei. Holland und die Entente. Haag, 18. Oktober. (W. T. B.) „Nienwe Courant" erklärt, das Angebot Amerikas, Steinkohlen und Getreide an Holland zu liefern, sei zwar sehr edelmütig, aber wegen der daran geknüpften Bedingung der Einstellung der Aus fuhr nach Deutschland, die tatsächlich auf eine Verletzung der Neutralität und einen Anschluß an die Entente hinaus? laufen würde, für Holland unannehmbar. Das Angebot habe mit all seiner Freundlichkeit sogar etwas erniedrigen des, da darin die Zumutung gestellt wird, daß Holland sich heute, wo es Deutschland weniger gut gehe, au den: Hunger krieg gegen Deutschland beteiligen solle. England in Erwartung der deutschen Antwort. Rotterdam, 18. Oktober. Nach einer Londoner Mel dung hat die Antwort Wilsons im englischen Parlament zwar eine große Überraschung hervorgerufen, aber keines wegs völlige Zufriedenheit mit der durch die Schärfe de» Tones verursachten Veränderung der Sachlage ausgelöft. Diese Unzufriedenheit äußerle sich in einer Mißstimmung ge gen die Haltung der englischen Regierung, die bis jetzt nicht in der Lage war, irgend welche bestimmten Mitteilungen über ihre Haltung zu machen. Über diese Unsicherheit sucht man. sich dadurch hinwegzuhelfen, daß in den Wandelgän gen des Parlaments das Gerücht verbreitet wird, die Note Wilsons habe lediglich den Zweck verfolgt, den Gegnern jede Illusionen zu nehmen. Auch die Anhänger des Ver ständigungsfriedens im Unterhause sollen mit dieser Taktik Wilsons einverstanden sein. Nichtsdestoweniger herrscht trotz der heftig einsetzenden Propaganda für die Wetterführung des Krieges bis zum endgültigen Siege, die mit den Reden Churchills eingesetzt Hai, keineswegs eine absolut siegesfrohe Stimmung. Aus den Mitteilungen von Staatsmännern und führenden Politikern ist deutlich zu entnehmen, daß die deutsche Antwort keinesfalls nur mit dem Gefühl unbeding ter Überlegenheit, sondern vielmehr mit einer gewissen ängstlichen Spannung erwartet wird. Rotterdam, >8. Oktober. Aus London wird gemeldet, daß man in allen Kreisen der Bevölkerung der deutschen Antwort auf die letzte Note Wilsons mit größter Spannung entgegensieht. Der von der Presse zur Schau getragen« Optimismus wird in parlamentarischen Kreisen keineswegs geteilt, da bei nüchterner Beurteilung immer mehr die Über zeugung an Boden gewinnt, daß Deutschland noch keines-' wegs geschlagen sei. Dochenspielplan der König!. Hofiheater zu Dresden. Opernhaus. Sonntag: „Tiefland. (Ans. ^8 Uhr.) — Montag: „Hoffmanns Erzählungen". (Auf. >,l.8 Uhr.) — Dienstag: „Der Trompeter von Säkkiirgen". (Ans. sX>8 Uhr.) — Mittwoch: „Mignon". <Anf. <X>8 Uhr.) — Donnerstag: „Aida". <Anf. 7 Uhr.) — Freitag: 1. Sinfonie-Konzert. lAnf. '-8 Uhr,) — Sonnabend: „Die verkaufte Braut". (Auf. >^8 Uhr.) — Sonntag: „Lohengrin". (Ans. 6 Uhr.) — Montag: „Der Wildschütz". (Ans. u,8 Uhr.) Kgl. Schauspielhaus. Sonntag: „Der Schöpfer". (Ans. 7 Uhr.) — Montag: „Baumeister Solneß". (Ans. (48 Uhr.) — Dienstag: „Schluck u>rd Jan". (Ans. r/z8 Uhr.) — Mitt woch: „Ermanerich der König". (Ans. i/,8 Uhr.) — Don nerstag: „Der Schöpfer". (Ans. 'X-8 Uhr.)'— Freitag: „Ka ter Lampe". (Ans. > :,8 Uhr.) — Sonnabend: „Ein Winter märchen". (Auf. 7 Uhr.) — Sonntag: „Kyritz-Pyritz". (An- fang t/P Uhr.) — Montag: „Der Schöpfer". (Ans. 7 Uhr.) 20 Oktal«: Vorwiegend trocken, teilweise heiter, Nachts kühler, Tag mild. 21. Oktober: Trübung, mild, zeitweise Regen. Druck und Verlag: Buchdrucker«! FriedrichMoy, verantwortlicher Schriftleiter: Mar Niederer. sämtlich in Bischofswerda. f