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»am so. Oktober bi» -um 3. November in dm Räumen der städtischen Bürgerschule statt. Die Eröffnung erfolgtSonn- abend, den 10. Oktober, nachm. 2 Uhr, in Gegenwart der Behörden und geladener Gäste. Um auch Minderbemittel ten dm Besuch zu ermöglichen, wird ein Eintrittspreis von imr 80 L für die Person erhoben. Zutritt haben nur Er wachsen«: Kindern und Schillern im sortbitdungsschulpflich- tigen Mer ist der Zutritt nicht gestattet, auch nicht in Be- gleitung ihrer Ettern. Mädchen des letzten Schuljahres dürfen die Ausstellung unter Führung ihrer Lehrer bez. Lehrerinnen besuchen. Di« Veranstaltung führt uns in vor trefflichster Weise in alle Gebiete der Säuglings- und Klein- kmdervflege ein. Bilder» Präparate um» Nachbildungen veranschaulichen die Entwicklung de» Kinde». Tafeln und Gebrauchsgegenstände, die zur Pflege von Mutter und Kind in gefunden und kranken Tagen dienen, bildliche Darstellun gen, au» denen di« richtige und falsche Behandlung der Kleinen zu ersehen ist —'Tragen, Ernährung, Bäder, Schlaf, Stillen, Kleidung, Spielzeug —, werden uns gezeigt, ebenso das Verhalten der Mütter während der für st« und die Entwicklung eines gefunden Nachwuchs«» so rmchtigen Zeit. Am Eröffnungstag« hält ein Dresdener Kinderarzt im Scknllsaale einen einleitenden Vortrag. Um «in wirk- liches Verständnis der reichhaltigen Sammlung anzubah- nen, wird eine in Säuglingspflege besonders ausgebildete und erfahrene Berufsschwvster während der ganzen Zeit der Ausstellung anwesend sein und reaelmäßige Führungen übernehmen, Anfragen beantworten^und Ratschläge ertei len. Außerdem wird «ine Anzahl hiesiger Damen die Schwester bet Führungen und Erläuterungen unterstützen. Endlich sollen an verschiedenen Tagen jeder Woche im Schulfaake LichtbildervortrSge über alle in die Säuglings- pflege einschlägigen Fragen gehalten werden. Es ist das erste Mal, dah in einer sächsischen Stadt das für die Gegen wart und unsere DolksgesunduNg so wichtige. Sondergebiet der Säuglings- und Kleinkinderpflege eine so erschöpfende und in hohem Maße belehrende Veranschaulichung findet. Mit besonderer Freude werden nicht nur die Bewohner Bi schofswerdas, sondern auch der näheren und weiteren Um gebung diese Veranstaltung begrüßen und allen denen, die ihr Zustandekommen förderten, von Herzen dankbar sein. —* Da» Sriegsgoschwäh, an dem sich hoch und niedrig so gern beteiligt Und Has der Gebildete wie der Ungebildete so gewissenlos weiterträgt, wird in der „Deutschen Tages zeitung* treffend verspottet: „Ja, die Bayern! Die sind g'scheit!* — .„???* — „Die haben doch die Waffen ge streckt!* — „???" — „Und die G'schicht' mit dem bayrischen General und dem Hindenburg . . ." — „????* — Und die Hand am Mund und die.Stirn in Falten, erzählt er mir die „G'schicht'*: der General hat dem Hindenburg ein« Ohrfeige gegeben und der — wütend! — läuft zu den Franzosen über! „Und das weißt du noch net?* Ich war plätt- „Nein, davon hab' ich noch nichts gehört. Aber es kann schon sein. Jetzt geht mir sogar «in Licht auf. Darum ha ben auf einmal die Franzosen die großen Erfolg«. Da rum!*. Der Kerl hat die Ironie nicht verstanden. Als ich nach Haufe kam, tischte man mir schon das Neueste auf: „Der Hindenburg soll die Franzosen jetzt führen! — „Das soll nicht wahr sein mit den Bayern? Aber hast du in den letzten Wochen einmal die Bayern im Heeresbericht erwäh nen. sehen? Nur ein einiges Mal? Na sichste!!* — Sehr gut. Nur schade, bei der vollständigen Begriffsverwirrung und geistigen Zuchtlosigkeit, die heute in den Massen und besonders unter den Frauen herrscht, Hilst auch diese bei- ßende Jroni« nicht mehr. Wehe, wenn sie losgelassen! Wir erleben es jetzt mit Schaudern . . . —* Dse karloffelratton. Die Kartoffelernte läßt sich jHt übersehen. In Mittel- und Westdeutschland ist ein« Mittelernte zu verzeichnen, die etwa zwei Drittel der vor jährigen beträgt. Im Osten ist die Ernte etwas besser, es kann von einer guten Mittelernte gesprochen werden. Wie wir erfahren, dürfte es nicht möglich sein, die vorjährige Ratton zu erhöhen. Einer Vergrößerung stehen auch die Transportverhältnisse, besonders der Wagemnangel im Weg«. —* Scharfe Maßnahmen gegen den Kartoffelschleich. handel. Di« letzte Sitzung des parlamentarischen Ernäh- runasbeirats vom Landeslebensmittelamt in Dresden be schäftigte sich mit der Kartoffelversorgung des Landes, im besonderen mit dem Schleichhandel auf diesem Ge biet. Es wurde Beschwerde darüber erhoben, daß der Ber kaus von Kartoffeln auf Grund der Landeskartoffelkarte ganz unmöglich sei, weil die Erzeuger den Berkaus verwei- gerw unter dem,Vorgeben, die Ernte sei zu gering ausgefal len oder es müßten zu viel Kartoffeln an die Gemeinden abheltofert werden. In Wirklichkeit werde aber ein großer geheimer Kartoffelhandel zu Wucherpreisen betrieben, der geradezu eine Katastrophe in der Dokksernährung heraufbeschwören könne. Die Vertreter der Regierung ver wiesen auf die erneute Anordnung, daß die Landeskartoffel karte in ganz Sachsen freizügig sei und daß die Behörden kein« Schwierigkeiten bei der Ausfuhr machen dürfen. Fer ner sagten sie zu, gegen den Preiswucher und den Schleich handel die schärfsten Maßnahmen ergreifen zu wollen. —* Handel mit Gänsen. Von amtlicher Stelle wird uns mttgetektt: Auf Grund der Bekanntmachung des KoM- nnmalverbandes Bautzen-Land vom 18. Juli 1918 über den Handel mit Gänsen dürfen Züchter und Mäster Schlacht gänse nur an Personen oder Stellen abgeben, die zum Aufkauf von Gänsen von einem sächsischen Kommunalverband zugelaufen sind. Die entgeltliche (auch tauschweise) Abgabe von lebenden oder toten Schkachtgänsen unmittelbar an D« rbraucher ist dem Züchter oder Mäster verboten. Außerdem sind beim Verkauf von lebenden oder toten Schlachtgänsen, die in der Bekanntmachung des Kommunalverbandes Bautzen-Land vom 15. August 1918 festgesetzten Höchstpreise unbedingt einzuhalten. Übertre tungen der bestehenden Vorschriften über den Gänsehandel haben außer der Wegnahme der Gänse strenge Bestrafung zur Folge —* Um dem Preiswucher mik eederschvhm-rk entgegen- zutreten, veröffentlicht die Reichsstell« für Schuhversorgung die Preist, an die sich die Verkäufer halten müssen. Diese betragen bis auf weiteres für fabrikmäßig hergesteltte Schuhwaren mit dem Stempel „September 1918* oder dem eines, späteren Mknats- hei bester Ausführung, auf Rahmen genäht, für Herrensttffel höchsten» 48 Mart, für Dam«n- Weitere ers^reiche Abwehr Große, Ha»ptquartler. 12. Oktober, mltftm». («. r.». Amtlich.) Westlicher Kriegsschauplatz: Heere,gruppe Kronprinz Bupprechlr wir find au« den Stellungen westlich von Douai in rückwärtige Linien zurückgegangen. Der Gegner ist lang sam gefotzt und staub am Abend in der Linie Alt-Wevdm —Harne,—hevia—Lietard und östlich der Bahn Beaumont —Breblere,. Nordöstlich von Lambrai griff der Feind zwi schen der Schelde und St. Voast an. Angriffsziel der hier in schmaler Front «»gesetzten englischen Divisionen war der Durchbruch auf VÄencienae». Seine Absicht ist ver eitelt. Ls gelang dem Feind, nur in 2wun und auf der Höhe südöstlich de. Orte, Fuß zu faffttr. Unsere durch Panzerwagen wirksam unterstützten Gegenstöße brachten hier den Ansturm de» Feinde» zum Stehen. An der übrigen Front wehrten wir den Feind vor unsere« Li nien ab und fügten seinen dichten Angriffswellen schwere Verluste zu. Heeresgruppe Deutscher Kronprinz: Heftige Teilaugriffe englischer, amerikanischer und fran zösischer Divisionen beide««» von Vohain wurden vor un seren Stellungen abgewiesen. An der Oise Erkundungrgefechle. Südlich von Laon haben wir den Lbemin de. Dame geräumt. 2a dem Aisne-Vogen zwischen Berry-au-bac und südlich von Dornier haben »vir neue Stellungen bezogen. Die Bewegungen, die seit mehreren Tagen elageleitet wa ren, blieben dem Feind verborgen und find ungestört und plangemäß verlaufen. Auch in der Champagne ist der Feind nur vorsichtig gefotzt. Der siegreiche Aus gang der Schlacht in der Champagne, die die Armee des Generals von Einem mik verhältnismäßig schwachen Kräf ten gegen eine gewaltige Übermacht des französischen und amerikanischen Heere, in vier zehn tägigem Ringen gewon nen hat und die beim Feind in der Champagne infolge der ungewöhaüch hohen Verluste ein getretene Erschöp fung, haben die reibungslose Durchführung dieser schwieri gen Bewegungen ermöglicht. Heeresgruppe von Gollwitz: Teilkämpfe beiderseits der Aire. Heftige Angriffe, die der Feind in dem Kampfabschnitt der letzten Tage auf bei- den Maasufern führte, find unter schweren Ver lusten für den Feind gescheitert. Lvael und der Ornes- rvald, die vorübergehend verloren ginge»», wurden von sächsischen Bataillonen wieder genommen. Die seit 15 Tagen am Brennpunkt der Schlacht bei Romagne in schwerem Abwehrkampf stehende elsaß-lothringische Infan terie-Division unter Generalmajor kundt hat auch gestern di« ihr anvertrauten Stellungen gegen alle Angriffe des Feindes gehalten. Der Erste Generalquorttermeister: Ludendorff. stiefel höchstens 44 Mark und Mr Damenhalbschuhe 38 Mark. Für mittlere und geringere Fabrikate sind die Preise erheblich geringer. Sie gehen bei Herrenstiefeln bis zu 25 Mark, bei Damensttefeln bis zu 22 Mark und bei Damenhalbschuhen bis zu 18 Mark herunter. Die Preise Müssen den Schuhwaren auf der Sohle od«r im Schaftfut- ter aufgestempelt sein. Wer Stempel unkenntlich macht oder fälscht, oder Schuhe zu einem höheren als dem festgesetzten Preise verkauft oder anbietet, wird mit Gefängnis bis zu sechs Monaten oder mit Geldstrafe bis zu 10090 Mark, fer ner mit Einziehung der Ware bestraft. Außerdem ist die Schließung des Geschäfts zu gewärtigen. — Hoffentlich kommen zu diesen neuen Bestimmungen nun auch die nöti gen Schuhe. —* Tabak al» notwendiger Lebensbedarf. Die Frage, ob Tabak zum notwendigen Lebensbedarf gehört, hat das Sächsische Oberlandesgericht bejaht. Es vertritt die Auffas sung, daß Tabak und Tabakersatz zwar für di« Allgemein heil nicht als notwendiger Lebensbedarf gelten kann, ander seits aber zugegeben ist, daß für weite Kreise der Tabak genuß, besonders in der gegenwärtigen schweren Zeit, ein dringendes Bedürfnis ist, besten Befriedigung zum Durch halten als unbedingt notwendig erachtet werden muß. —k Auszug aus der Verlustliste Nr. 546 der königlich Sächsischen Anne« (Fortsetzung): Lehmann, Max, Utffz., Bischofswerda, 11. 7. 18 ins. Krankheit i. e. Res.-Laz. ge storben. — Männig, Willibald, Großröhrsdorf, i. Gefasch. — Marx, Richard, Neustadt, vermißt. — Nitzsche, Max, Gefr., Fischbach, vermißt. — Nitzsche I, Paul, Hauswalde, schw. oerw. — v. Ponickau, Lothar, Hptm., Pohla, ver mißt. — Preusche, Martin, Dizefeldw., Demitz-Dhumitz, ver mißt. — Richter, Oswin, Kindisch, l. o., -. d. Tr. — Rod- zinka, August, Gefr., Großsettschen, schw. v. — Schurig, Al fred, Utffz., Großröhrsdorf, ins. Unfall schw. verl. u. a. 23. 8. 18 i. e. Res.-Laz. gestorben. — Sembdner, Karl, Elstra, l. v. — Steglich, Richard, Oberputzkau. vermißt. — Venus, Karl. Bretnig, vermißt. — Völkel, Otto, Fischbach, vermißt. — Winter, Martin, Gefr., Großharthau, vermißt. — Wockatz, Ernst Richard, Gefr., Tröbigau, vermißt. — Zosel, Albin, Steinigtwolmsdorf, vermißt. Stach«. 12. Oktober. Den Heldentod fürs Vaterland er litt der Gefreite Paul Thonig, Inhaber des Eisernen Kreuzes 2. Klasse. — Ehre seinem Andenken! Bautzen, 12. Oktober. Hier starb, 78 Jahre alt, der Privatmann August Huhn, der sich große Verdienste um das Militärvereinswesen erworben hat. Selbst Teilnehmer von 1886 und 1870/71, wurde er zum Begründer des Mili tärvereins „Kriegerbund*. Längere Zett bekleidete er auch das Amt des stellvertretenden Bezirksvorstehers im Bezkrk Bautzen des Sächsischen MMäroereinsbundes, das er erst vor kurzem, durch Krankheit gezwungen, niederlegte. Löbau, 11. Oktober. Zucker al» Belohnung für über- abtttferunq von Eiern verspricht die hiesige Amtshaupt- mannschast. Ihr steht dafür eine Menge von 25 Zentnern Zucker zur Verfügung. Alle Hühnerhalter, die vom 11. d. M. an Eier über ihr Eieräblieferungssoll hinaus adgetie- fert hoben oder abliefern, sollen für je zehn Eier, die über das Ablieferungssoll binausgehen, ein Anrecht zum Bezug von einem Pfund Zucker erhallen. Letzt« vepesch«. Dt« A«tw»rt a» Wils». Berlin, 12. Oktober. (Priv.-Tel.) Wie die „Post* hört, ist es fraglich, ob die Veröffentlichung der Antwortnote heut« schon erfätzen wirb. Auch der „Vorwärts* sagt, die Veröffentlichung dürfte vor heut« abend oder morgen früh nicht zu erwarten sein. Nach Annahme des erstgenannten Blattes hätten sich dieSchwierigkeiten, die bei Abfassung und Versendung der deutschen Not« zu überwinden sind, wohl als größer herausgestellt, als zuerst angenommen wurde. Das Blatt erinnert an die Note der „Agenoe Havas*, welche es offen ausspricht, daß nach Räumung der besetzten Gebiet« von Deutschland noch Bürgschaften zu fordern sind, bevor die Waffen niedergelegt werden können. Daß Ententevoli- tiker unter diesen Bürgschaften die Besetzung innerdeutscher Festungen verständen, sei allgemein bekannt. Es wäre wohl selbstverständlich, daß die deutsche Regierung all« diese Umstände in ernsteste Erwägung zöge, bevor sie sich Wilson gegenüber festlege. Die „Deutsche Tgztg." schreibt: Ein Wort, eine Wen dung in der deutschen Antwort könne für die deutsche Zu kunft, ja überhaupt für die Möglichkeit einer solchen, positiv oder negativ entscheidend werden. Das Verlangen an das Deutsche Reich, die besetzten Gebiete zu räumen ist durch aus nicht allein eine militärische, sondern auch in hohem Grade eine politische Frage und eine solche des nationalen Ansehens. *-'gfWWWWI Im „Lokalanz." liest man: Der deutschen Note vom 5. Oktober sind, wie es scheint, keinerlei Sondierungen in Washington vorausgegangen. Herr Wilson war also ohne weiteres in der Lag«, erst einmal di Räumung der besetzten Gebiete zu verlangen und damit den Franzosen, den erklär ten Lieblingen der amerikanischen Nation, ein ungeheueres Geschenk zu vermitteln, für das er sich ihre ewige Dankbar keit erwerben würde. Wie die deutsche Antwortnote diese Räumungsfrage behandelt, wird das deutsche Volk nunmehr dach erfahren. Daß wir in diesem Punkte ohne jeden Vor behalt auf die Wilsonschen Forderungen eingehen könnten, darf wohl eiirstweilen noch als ausgeschlossen gellen. In der „Voss. Ztg." wird gesagt: Es ist kein Geheim nis. daß die Antwort so gehalten ist, daß sie, den guten Wil len der Gegenseite vorausgesetzt, die Friedensaussichten er höht. Durch die Heranziehung des Bundesratsausschustes und des interfraktionellen Ausschusses des Reichstages wird zum Ausdruck gebracht, daß auch dieser Akt der Exekutive in Übereinstimmung mit den gesetzgebenden Faktoren, vor allem auch mit der Mehrheit der Volksvertretung, erfolgt. Königlich Sächsische Landeslotterie. 9. Ziehungstag am 11. Oktober. — Ohne Gewähr. 3000 auf Nr. 1788 10104 13154 13180 16596 18594 25445 28101 28576 31054-38643 45904 56598 58784 66054 66954 79941 83524 86823 94653 103420. 2000 .1t auf Nr. 3622 18116 23121 24447 32765 34746 36923 44540 50365 53982 57144 61801 68204 69691 76959 77229 82677 85538 86522. 1000 -4t auf Nr. 1583 3564 4550 12562 15239 15691 17219 21388 29316 30165 30887 32407 34383 35034.4070« 41558 41574 42069 43787 46967 49590 52294 54955 55539 55977 56239 56841 57751 60233 60385 66063 68845 71446 71725 71912 71916 73656 75946 75961 76617 78385 79830 85104 89512 91281 91747 92059 95296 99953 102644 102645 104073 104650 105374 106631 107049. kirchliche Nachrichten. Großdrebnitz. 20. S. n. Dreieinigkeit. Norm. 9 Uhr: Predigtgottesdienst. IZ^Oktober: Wolkig bis trüb, zeitweise heiter, ziemlich milde, etwas Regen. 14. Oktober: Bei wechselnder Bewölkung und ziemlich milder Temperatur strichweise etwas Regen. . Druck und Verlag: Buchdrückerei Friedrich May, verantwortlicher Schriftleiter: Max Fi e derer, sämtlich in Bischofswerda. ist zu verkaufen. Preis 1200 M. I. Brützke, Kobfchin bei Crostwitz, Bezirk Kamenz, Sa. Diesjährige rehfarb., ist zu verkaufen. Selmsdorfer Mühle Kaufe ständig Segen M jeder Rasse, sowie Kaninchen »nd sümtliche tNeintlere zu höchsten Tagespreisen. Johanne- Grfurth, Kleintierhdlg, Vberpatzkan Rr. 2«. Jnnge fiiinSe L sind zu verlaufen im Gasthof rn» goldu. stS»en.