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- d. S . oam Serbande beschlagnahmten hoLtMsch« Wff»» «tt raume« von 529000 Bruttoregistertonnen. .«t ist den ' hiesigen Handelsregister» ist beut« eingetragen war- M A? « >urch Beschluß der Mitgliederversammlung vom weas war relot un °"^n ÄS^K ALM Geschränkter 402 de» hi«^ den: Dur« 24. Septeml , Der Brauereidirektor Lambert Veli -um Liquidator bestellt worden. Bischofswerda, am 27. September 1S18. Königliche» Amtsgericht. muß auf alle Fälle freigehalton werden, lmd ferner mutz die österreichisch-ungarische Grenze geschützt werden. Wie sich auch das Schicksal Bulgariens gestaltet, für uns ist -s selbstverständliche Pflicht, nicht selber die Nerven und die Ruhe zu verlieren. Dem „Verl. Tgbl." sind Meldungen zugegangen ine besagen, daß die beiden Töchter des Königs von Bul garien gestern in Wien eingetroffen sind. Der „Vorwärts" führt aus: Jeder der Unseren mutz sich dessen bewußt fein, datz es setzt auf ihn mehr ankommt als je. Besonnene Auffassung der Lage in Wien. Den „Lpzg. Reuest. Nachr." wird aus Wien gemeldet: Die durch die militärischen Umstände geschaffene neue poli tische Lage in Bulgarien kann von der Bevölkerung der Mittelmächte mit aller Ruhe und Entschlossenheit betrachtet werden, übertriebene Gerüchte, die bei diesen Anlässen leicht durch die Luft schwirren, können keineswegs als den Tatsachen entsprechend angesehen werden. Das militärische Mißgeschick, das Bulgarien für den Augenblick erlitten hat,: kann begreiflicherweise auf die Stimmung seiner Levöik" rung und zugleich auch auf die Stimmung einiger politischer Kreise einwirken. Das bulgarische Volk weiß aber nur zu gut, daß die Entente sich auf eine ausgesprochen serbische Politik festgelegt hat, und daß es nunmehr für Bulgarien kaum eine Brücke der Verständigung mit der Entente «eben kann. Die nächste Konsequenz der jetzigen Lage wir- wohl I eine militärische sein. In dieser Hinsicht kann man ver sichert sein, daß unsere Heeresleitung für alle Eventuali-I täten gerüstet ist. Es werden neue Schritte und Maßnah men nötig sein, aber schon heute kattn man Mit Bestimmt heit versichern, daß man den kommenden Ereignissen ruh'g I ins Auge sehen kann. 15V00 Tonnen versenkt. Berlin, 22. September. (W. T. B. Amtlich.) Im Sperrgebiet de» Mttelmeers vernichteten unsere U-Boote I IS 000 Lr.-Reg.-To., darunter einen Vassagierdampfer von der Bombenangriffe. Bei dem klaren Wetter kann emm dvoo Vr.-Reg.-L<mnen. ' — ..... - Der Chef des AdmirÄslabs der Marine. Berlin. 27. September. (W. T. B.) Auf einer Front von 130 Kilometer Breite leitete punkt 11 Uhr abends schlagartig einsetzendes schweres Artilleriefeuer den großen französisch-amerikanischen Angriff zwischen Reims und der Mosel ein. Nach Steigerung zum Feuerwirbel brachen um 4 ühr morgens zwischen Besle und Suippes starke feindliche Kräfte zum Teilangriff gegen die deutschen Stellungen vor. Wo der Gegner eindringen konnte, wurde er in hartnäcki gen, den ganzen Tag über anwährenden Kämpfen wieder hinaus geworfen. Der französische Hauptangriff brach um 10 Uhr vormittags zwischen den Höhen westlich der Suippes und den Argonnen los. Unter Begleitung zahlreicher Tanks und von starken Fliegergeschwadern unterstützt, die einen wahren Regen von Bomben abwchrfen, — an einzelnen Stellen wurden bis 600 Bomben gezählt — ging die fran-I »W UW - fttchen Flughäfen wurde dmch Bomben viel wertvolle» Ma- i im Hofen von Brisbane in Australien von den terial vernichtet, wo zahlreich« Lichter in Ortsunterkünf. Engländern weggenommen worden. Auch die Tatsache, ten und auf Strqchm lebhaften Berkehr erkennen «eßen, daß da» Schiff von Liverpool nach Brittsch-Jndien unter-1 wurde er mit M.-G.-Wuchrrauaten und Bomben pNoeorst. zeigt un», daß e» sichioMein au-Weßlich imtfen. Besonder» in den Acht belegten verkehrsreichen Lal. s Verbandes, nicht mehr itz hollLnÜffchen Dsen-schulden Um Soissons richteten unsere Bomben furcht- hande lt. ' . / Iba re Verheerungen on. Eine dort mitten auf eine Deutschlands Wirtschaftskraft — eine Bürgschaft für die Zukunft. Bon Professor Dr. Franz Eulenburg, Aachen. >l. Von sehr vielen Deutschen wird ost die Frage aufge worfen, ob wir imstande sein werden, dereinst die kolossalen Schuldenlasten zu tragen, ob wir nicht durch die dann not wendig werdenden Steuern erdrückt würden, über zweier lei müssen wir uns dabei klar sein: Einmal darüber, daß die anderen Staaten noch weit größere Lasten zu tragen haben. Sodann ist es letzthin nur die Geldform, in der die Steuern austreten, in Wirklichkeit sind es aber die Überschüsse der / —.. Erträgnissen der Arbeit des gan^-n Volkes, von seinen Produktivkräften. Falls diese erhalten sind oder noch gesteigert werden können, vermögen auch di« Lasten getragen zu werden. Sind diese Produktivkräfte durch, den Krieg ernsthaft angegriffen? Gewiß haben wir tiefe Ein griffe in den Bestand unseres Sachvermögens tun müssest; wir leben zum Teil wenigstens vom Kapital. Aber die Haupffache ist unversehrt und kann uns gar nicht genom men werden. Wenn wir uns die Ursachen der wunderbaren Widerstandskraft, über die das deutsche Volk verfügt, über legen, so erkennen wir, daß die Reichtumsquellen nicht nur erhalten, sondern sogar poch steigerunysfahig sind. Zuerst kommt - ... , unsere Bevölkerung Amsterdam. 27. September. (W. T. B.) Einem hie- Isjonen und l a n g a nh a lte n d e Brände erzielt, die I in Betracht als die vorzüglichste Reichtumsquelle eines Lan- sigen Blatte zufolge ist der frühere niederländische Dampfer lauf dem Rückfluge noch bis zur Front zu erkennen waren, des. Wir standen mit den 70 Millionen, die wir 1815 er- „Tasman" (5022 Br.-R.-To.), der zwischen Liverpool undI Auf den wichtigen Bahnhöfen in Nergies, Vic, Fontenon, I reicht hätten, an der Spitze der europäischen Länder uNd' Dritisch-Jndien fuhr, wie der Kapitän des Hospitakschiffes Landrecourt und St. Mihiel flogen durch Bombenwürfe wurden nur von Rußland mit seinen 120 Millionen darin „Sindoro" mitteilt, ungefähr 200 Meilen von Brest torpe.1 große feindliche Munitionslager in. die Lust. Die Städte überragt, während England mit 45, Frankreich mit 40, Jta- Liert worden. Don den 250 Fahrqästen sind viel umge-lSt. Mihiel und Thiaucourt wurden mehrmals ausgiebig I lien mit 36 Millionen dahinter zurück blieb. Denn auch die kommen. Das Schiff bildet einen Teil des am 18. Märzs mit Bomben belegt, die dort zahlreiche Explosiv-! Verluste im Kriege sehr schwer sind, so stehen die Gegner handelt. . «.gl-«» Bern. 26, September. <W. T. B.) Sn einem ,-D-r l°^^§euernde Batterien N^abwehrkanönen und ^^77777777—7^—- — fester geschnallte Gürtel"überschriebenen Leitartikel richtetff^^" ^rd^-^e-^ltunter (pttgezieltes MA. «raortsrye die „Morningpost" an da» englische Volk die eindrin^ZE^^n^n. mit Bomben belegund smflängereZait (Siche auch die Bekanntmachungen de- Kommu"alver- Mahnung, di- schweren Lasten, die der fünfte K^eqswin- ^derge^n. Die Lefftungew unserer Bomben^chwa- bandes im Beiblatt,) ter ihm urwermewlich auferlege, angesichts der militärischen 'm , unffo ho^ zu bewerten, al» die feindliche Flakab- Erfolge guten Willen» zu ertragen. Es handle sich nichts mehr und Sck^nwertersperve sehr stark waren und durch Sn Bischofswerda wird außerdem auf Abschnitt 5 der länger darum, nur Schwierigketten und Unbequemlichkei. ^ taghelle W-ftn der meisten Mächte begünsffgt wurde, allg. Lebensmittelkarte für Nichffewswersorger Pfund ten zu überwinden, sondern darum, ohne gewisse Mngel . Die fchidlichen JaMieger waren äußerst rege und ver- " ganz auszukommen! Unsere Hilfsmittel, heißt es «etter, selten unsere Geschwader in zahlreiche LuftkanAs. Beim sind nicht unbegrenzt. Wir stehen im Begriffe, den Druck! Angriff auf Fins in der Nachts vom 21. zum 22. September des wirNichen Mangels zu fühlen. Der Druck wird bei! «-hielt das Flugzeug eines Geschwaderkommandeurs einen Uns stärker sein, damit er unsere Bundesgenoffen nicht ver-I^laktreffer in den Motor. ^Kurz darauf wurde das Fkug» krüppelte. Don den bevorstehnden Entbehrungen sind, wie Zeug von drei fefichllchen Vnsitzern E und nach die Zeittmg weiter ausführt, eine ganz formitable Kohlen-bestigemLlrftkamvfder Führer getötet und der Flieger knappheit sowie Knappheit gewisser Lebensmittel, insbe- schutze schwer verletzt Trobdem gelang es dem Beobach- sondere «Milch und Fleisch, die gefürchtetsten. ter. das Flugzeug glücklich über untere Linien zu bringen sund zu landen. In einer anderen Nacht wurde ein Bnm- Enattkek-kranrüüklke Maffenanariüp benslugzeua infolge M.-G-Treffers in den Motor zur Not- ferchen Linien gezwunqen. Die »e. llUf oik Skkg s rieoftellung VLk liatzunq verbrannte das Flugzeug und kehrt- in der folgen- »E». -7. S-pI-md-r. -b-nd». <W. I. «. I»»ch d<- -MI«. W« Zwischen de» von Arra» und perronne'auf Tambraif führenden Straßen und gegen die Stegfriedfronk westlich von Le Ehatelet haben Angriffe der Engländer und Ameri- kaner unter gewaltigem Einsatz an Truppen und Material begonnen. Der Angriff in Richtung auf Lambrai gewann Gelände. In der Champagne, sowie zwischen Argonnen und Maa» sind ern-ule Angriffe der Franzose, und Amerikaner gescheitert. Zwiebeln zum Preise von 15 L abgegeben. kohkenabgabe. Bischofswerda: Die bei Eisenbeitz L Sohn gemeldeten Bezugsscheme 312—532 werden daselbst beliefert. Rammenau: Alle bei Eisenbeitz <L Sohn gemel deten Grund- und Zusatzkarten werden daselbst mit 2 Ztr. beliefert. petroleumverkehrsregelung. .In Verbindung mit der nächsten Brotmarkenausgake vom 2. bis 4. Oktober wer den auf Antrag ausgehändigt: 1. Petroleumkarten von brauner Farbe (.1) an Haushalte, die keine betriebsfertige Gas- und elektrische Leuchtanlage zur Benutzung zur Ver- ügung haben, sowie an Landwirte, deren Stall mit keiner olchen Anlage versehen ist und 2. Karten von weißer Farbe 6) an Haushalte, die zmn Teil auf Petroleumbeleuchtung lZ. B. für dunkle Keller, Waschküchen, Kammern, Fluren, Treppen usw.) angewiesen sind. Bef der außerordentlichen Petroleumknappheit wird erwartet, daß Anträge auf Ver abfolgung der Karte 8 nur in den allernotwendigsten Fäl len bestellt werden Eine betriebsfertige Gas- oder elek trische Leuchtanlage gilt dann als vorhanden, wenn die Lei tung bereits in mindestens einem Raume gelegt und der Zähler vorhanden ist. Diejenigen Haushalte, die. Anspruch auf eine Petröleumkarte .z erheben, haben bei Abholung der Karte eine Bescheinigung ihres Hauswirtes bez. wenn sie selbst Eigentümer sind, ihre Ägene Bescheinigung über das Fehlen einer Leuchtanlage zu überreichen, zu der Vor drucke von heute an in der Polizeiwache in Empfang ge nommen werden können. Bei Verzug in eine mit Gas oder elektrischem Licht versehene Wohnung ist Karte .V von dem betr. Haushalt sofort dem Stadtrat zurückzugeben. I Die Anmeldung zur Belieferung hat bis spätestens den! 5. Oktober bei einem bisher schon zum Petroleumverkauf I zugelassonen Geschäfte zu erfolgen und bindet zunächst für! das Winterhalbjahr 1918/19. Die Verkaufsstellen haben! die Besteller in eine Kundsnüste — getrennt nach der Art der Karte — einzutragen, die bei der Anmeldung von den I vorher gestempelten Karten abzutrennenden Anmeldeab-I schnitte bis zum 7. Oktober vormittags und künftig stets am! 1. des Monats die im vorangegongenen Monat emgenom-1 menen Empfangsabschnitte, ebenfalls ie nach Sorten ge-l trennt, an die Firma E. L. Huste L Sokn, hier, abzMefern. I Dre auf die einzelnen Empfangsabschnitte abzugebende I Detroleummenge richtet sich nqch den an die hiesige Stadt! erfolgten Zuweisungen und wird vom Stadtrat jedesmal! bekannt gegeben. B i s ch o is w e rd a, am 28. September 1918. s> Der Rat der Stadt Kleine Mitteilungen. Die Vertretung Capelle». Vizeadmiral Behncke, der .bisherige Stellvertreter des Staatssekretärs des Reich». I marineamts, tritt nach einem neuen Erlaß des Kaisers zur Verfügung des Chefs der Hochseeflotte. An seiner Stelle ist Vizeadmiral Ritter von Mann Edler von Tischler, der Leiter des U-Bootsamtes im Reichsmarineamt, mit der Vertretung des Admirals von Capelle beauftragt worden. England annektiert Spitzbergen. „Tromsö Aftonposten" zufolge ist in Tromsö die englische Spitzbergenexpeditton unter Führung von F. W. Salisbury Jones eingetroffen. Im Spitzbergener Hafen wurde die englische Flagge gehißt. Die dortigem deutschem Besitztümer und die deutsche draht los Statton wurden zerstört. Die englische Hoffnung. Die englische Zeitung „Times schreibt am 7. August: „Die Deutschen müssen den Glauben an sich selbst und an ihre Führer verlieren. Nur dadurch können wir siegen. Wir Engländer müssen die Siegeszu versicht der Deutschem zerstören." Wir aber wollen ihnen den Gefallen nicht tun, sondern' umso fester zusammen halten. Ein Programm der Mehrheit? „ ... Berlin, 28. September. (Meldung unsere» Lexliner Mische Infanterie gegen die deutschen Vorposten vor, die! Vertreters.) Die EreignUe kommen der Mehrheit zur Hilfe sich befehlsgemäß auf die befohlene Verteidigungslinie zu- und lassen die Gegensätze, die zuerst bestanden, ausgleichen, rückzogen. Bor dieser scheiterte beiderseits der Suippes der! Es heißt, man will versuchen, sich ein Programm zu schas- !feindliche Ansturm. Ebenso wenig waren am Nachmittag sfen, nach dem gearbeitet werden soll. Alle Mehrhettspar- erneute Angriffe erfolgreich. Zwischen der Straße Suippes! seien, einschließlich der Nativnallibiralen wollen versuchen, Somme Py und den Argonnen dagegen gelang es den! eine innere Front herzustellen, hie nach den parlam,entari- Franzofen, in harten Kämpfen in die deutschen Kampfstel-! schen Richtlinien aufgebaut werden soll. Dabei ist die KaNz- lungen einzudringen. Nordwestlich und nördlich Tahüre, so- Nerfrage noch immer in der Schwebe. Noch immer -rängen wie auf den Höhen bei Fontaine wurde der Angriff zum! die Sozialdemokraten darauf, daß der Kanzler sein Amt nie- Stehen gebracht. ' !-erlege. Sie werden von den Fortschrittlichen unterstützt Der amerikanische Angriff östlich der Argonnen begann! und finden auch beim Zentrum großen Anhang. Der Kanz- um 6 Uhr vormittags. Auch hier war die Zurücknahme der s ler selbst aber kommt -en Parteien mcht entgegen. Er . deutschen vorderen Grabenbesatzungen bei Beginn des I scheint weiter bleiben zu wollen. Man rechnet aber doch damit, daß es zu großen Umbildungen in der Regierung kommen wird und Graf HerÜtng schließlich sein Amt einem Nachfolger übergibt, denn heute gingen Gerüchte um, daß die Parteien der Mehreit bereits alle Fraktionsmitglieder telegraphisch nach Berlin geladen habe, da man mit dem baldigen Beginn des Reichstags rechne. Tatsächlich hat es auch den Anschein als ob der Reichstag schon Mitte Okto ber vielleicht wieder Zusammenkommen wird. Der interfraktionelle Ausschuß wird heute wieder zu- fammsntreten. Man vermutet, Latz man sich erst heute Wer die wichtigen Fragen schlüssig werden wird. »deutschen vorderen Grabenbesatzungen bei Beginn des Feuers in eine vorher bestimmte'Verteidigungslinie befoh len worden. Im Feuer der tiefgestaffelten deutschen Ma schinengewehre arbeiteten sich die Amerikaner vor. In hart näckigem Ringen gelang es ihnen, in die deutschen Kampf stellungen einzudringen, bis ihr Ansturm durch das Ein greifen der Reserven in der im deutschen Heeresberichte an gegebenen Linie zum Stehen gebracht wurde. Die Ziele die- Ises großen Angriffes waren weit gesteckt. Erbeutete Be fehle geben als Tagesziel für den Angriff westlich der Ar gonnen die Linie Auberive—St. Souplet-Höhen nördlich ! Somme-Py-Challerange an. Auch an den Stellen, wo -er ! Gegner am weitesten vordrang, blieb er weit über di« Hälft« hinter dieser Linie zurück. Trotzdem ist damit zu rechnen, daß die Offensive andauern wird und noch schwere IKämpfe bevorstehen. / Die Westfront ist die entscheidende Stelle! Der „Zürcher Tagesanzeiger" berichtet: Es ist ein Glück für die Zcntralmächte, daß sich die deutsche Siegfriedlinie I im Westen als unüberwindlich erwies, so daß die leicht er regbare Stimmung dort einen festen Haltepunkt findet. ! Sofern die Westfront fest bleibt, können alle Schäden im ! Orient wieder repariert werden. Das große Rätsel bleibt! !»un noch die italienische Front, an der man sich nun von! !Tag zu Tag ebenfalls das Losbrechen zu versehen hat. S22000 Kg. Bombe« i«einerW»ch-.lNL^.E^L^ Si Berlin, 27. September. (W. T. B.) Die zumeist kla ren Nächte vom 15. bis 22. d. M. benutzten unsere Bom bengeschwader zu erfolgreicher Tätigkeit. In dieser Woche wurden insgefantt 322 498 Kilogr. Bomben abgeworfen, davon in der Nacht vom 15. zum 16. September allein 147 555 Kilogr. Einzelne Flugzeuge starteten in der Nacht fünfmal. Eine Fluqzeugbesatzung warf bei viermaligem Start allein 3800 Kilogr. Bomben. Ortsunterkünfte und Waldlager, für den Nachschub wichtige Bahnhöfe und Bahn strecken, Munitionslager und Stratzeniverkehr^ waren die! ten die zahlreichen Treffer einwandfrei festgestellt werden. In Dünkirchen wurden zwei überaus starke Explo genannt w< Mischung v fielen etwa Verhältnis «wog also d nismäßig. rungsMittel Hen qngewi hängiger. 'Stärke, datz kommen köi geführten L gern; Fran» DaW zu En gebracht, dc schänden w Mir komme Die Lc «scheu, vierni -etwas meh: schen Volk«! gesteigert n fere Anpaff kegung schrr verbesserte! neu. Wen, sere an sich Höht ZU we noch größer An zw. . mäßig reiä Deutschland . Unbeliebthe fSie arbeit« unserer Un -von einem verzchren, rastlos tättz viel gröherl auf uns ges Arbeit zu kichen, -en bringen kor Allein bau sind in in England <and und F fähigkeit de I ooll. Denn I eine stark« I 12V» vom ! ! möchte bei I mehr, Engl ! tendem sin technischem kleinem G« I rem Maße I svrung erh< ! 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