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in Brot im ltchiauf dtmGmeer uchvoG vchkstMcks G in rnr«llk r- 's M Uutzerv ckck Mwnt im Weste«. r ' ne. -rr, !j -« 8 ckstckckig wmb»n^)äS rUt WttWtck sV-tzWMigck'Msitter, die ihre Neugeborenen selbst stillen. Das St WM^rnMnWnv^Witüi»-^ dsitMW^wIEchMbstlfMtN)' — Tu^te i» einem Müstchea« RestawnWL In einens der bchuOefkn RsitMvx^, M Pefickrant- „Zum Augustiner*, kam es bei einer polizckichen Befchkrg^ nähme voy himdler, gegenUe PoL ungefähr 300 Pesionmr. pisi! i Messern «in. Die Pollzsitzm^ ' - 1"'" ksti »«eh^nßtz.^ VattredViHl i» BischesmxeMi fsi'^"" G»«tzgHO»s I^HustM « stfM wird Vock 'sotange Teppich, Moderst /vbn der deck G»rUch«snMch GG'cksirsiben, ._^.. . . !tn eine dichte Kist« bringen, worin SteWt* ^genauso buch M iMstsiktt' sigksit auf der Streike Hmckurg—BsiW. n«h nicht festste««,, welch« Summ» dem Mieder in die Hände -«fallen ist. Da» Brr- Einer Polizeipräsidium hat ein« Belohnung von SOSO «tt aus- -«setzt für Ermittlung de« Täter». — Eine uastsiwtlllge Lnstrchst über den Mögen in vade- brttot» unternahmen nach dem „B. L-A." zwetHermn Und ein« Dame aus Berlin, die in Mnz (Rügens zur Kurasi- l«^ auf den schwarzen Hsizschtffchen unter den Tragflächen «sich». Wasserflugzeuges. Ein Flugzeug Überflog st, greifbarer Htche d« «nzer Badrstrand. Plötzlich ging e»^n«r lebhaft tw^Subec der LadeGflte auf dteiiMqkesflLchB,-heeuntm Sogleich war e» ««^ Taufenden Badegästen umringt-'di» dckWügzoug ck Augenschein. nahmen. Führer. und Lev» bechtzv, Obii. schvidige, mit d«m> Eisernen rkeuz.1. AdW, geschmückte Herren, kamen ans Land. Bald jedoch-fiog»d«r- FÜHrfr. unterüAnrütvasstm- de^Beobachtch» wieder- davon. LeL-wtedechoVe«. an die Zdschauen' -ersthtMm -Bitten-'dvs> die «HaMsistg d-d sechp-tdauten EsinWEsitd Sie äsiM Eck ' Hecht?' GatkenvL? BeÄin- — AtigehSrige de» Jsistgang» ausdezlchtdiwird. ) r^-A^ - R«ich»mckrstatz»mg"«rhalckis Mit süvrgh» Zdtck-moniMchM 1SlEiM^njchck«ckGWgsift noch Zuschüsse vom Lisierungsverband. Oop^rigbt ISIS 6reiner L Vowp.,, Lerlla V. 8Y. 84. Forschung. (Rachdruck verboten ) Schm von weitem rief er den Leuten auf dem Spritzen wagen ein lautes: „Langsam fahren, ich springe- auf!* ent gegen. Sie verstanden ihn und rückten zur Seite, so daß er sich auf. den fahrenden Wagen schwingen konnte. Ernste Gesichter sahen ihm in der Hellen Beleuchtung entgegen. „Wißt ihr, wo das Feuer ist, Leute?" fragte er un ruhig. „Es muß im Schloß selber sein, Junker, die Wirtschafts gebäude stehen mehr nach rückwärts", antwortete der alte Wendland, der sein Horn noch immer krampfhaft umklam mert hielt. Günters Herz klopfte in schweren Schläge, Er fürch tete, Jutta könne in Gefahr sein. Es -erschien ihm ganz selbst verständlich, daß er jetzt nach Hohenegg eilte, , um dort zu helfen^ wo zu helfen war. Er dachte gar nicht daran, daß er Hohenegg nie mehr hatte betreten wollen. Die -erben Gäule, die ihr möglichste» taten, liefen chm viel zu langsam. Aber, sie sgmen nähen - Md §ätM zum Schlosse. Immer Heller färbte sich der Himmel, Md zuwei len sah man schon ein« hell« Flamnre Mnpor-üngeln. „Der. pstflügel brennt!" rief einer -er Bguesm, Günter atmete heimlich auf. Jutta hatte ihm erzählt, daß sie mit der Schwester und der kleinen Wally im West- slügsi wohnte, dicht neben dem westlichen Turm. Sie konnte, also nicht in Gefahr sein. Er hatte sich erhoben und stand aufrecht auf dem Wa gen, als dieser vor dem Schloß anlongte. Mit scharfen Au- gen überblickte er das kopflose, wild« Durcheinander -er fas sungslosen Dienerschaft. Der Verwalter war an diesem Tage in ein Nachbardorf, zu einer Hochzeifsfeier gefahren und war nicht zur Stelle. So gab es keinen Menschen, her ein vernünftige» Kommando ühernynMay Mte.. . Als er mit einem Satze von dem Wagen sprang, stack plöAich eine schlänke Mädchengestalt neben ihm. Es war Jutta Falkner. Ihr Antlitz war lsichenblab, ihre Äugen blickten ihn verstört an. „Junker Günter! Gott ssi Dank, daß Sie kommen — di« Laut«,sind kopflos — Tante Dauxa ist in dem'brennen den Ostfmgel", stieß sie heiser hervor. * fragt« «r nur, s«in« hohe Gestalt straff empor- . i .„Hetz'cknESohack, cksi schckllk^ 7 , i Günter wansie sich mit «iniem aufliuchtecken Mick zu Juttas '! i „G«Hen Sie!MLck---hi«r kann, «in' brenn eck« " Stück Holz beim Herckfallen Sie treffen. Und beruhigsikM« sich- Ich glaube, es gM einsn Weg zur Rettstng der Men Da- me" . ' " I'v-:Sr- sichel»:.'M Wr-Gsit« - 'Dtzm^-'-Pckck'-ch.'MM.-Üuckchk Stimme den Leuten an der Spritze, vor allem siwTimck zimMrtz unter 'Waff« K> halien,damttda« FeUer-Mcht auf dies» «bechpning: MNötn'der Leute Nahm er etnEsitckck' Äer Hand/danw'tieh etzfichvon «ner Magd dt» Schürz» ge ben. Die tauchte er in einem Eimer mit Waflsr. ' ' . i RM-InM' JohbM- Mernd und atemlos mit den Wein- kellorschlüffckn WrtzL - . 1 - Kopflchütt«0ch^ atck'gje^ trat SohMn zu der chmaleN, UseckefchlatzestMTür im VMtkm Er öffnete »äse ünd die gegsnüberbiegecke Tür, di« in den Keller ührte. „Vorwärts, — Aller — öffn« den Keüerl* rief Dm Günter zur' , ,Mmen «dir unten Licht haben, Johann? „Ja/Junker, ich zünde gleich an.* „Gut — aber schnell!" Di« beiden Mannet verschwanden im Keller. Di« um herstehenden Leute blickten verstÄchntslos dreinMnd begrif- fen nicht, was das werden sollte: Sie wußtön fa all«, daß -isst Tür nur der Zugang zum Keller uck'-um Parterre de» Hauses war.. , Hinter Günter und Johamr huscht» sine schlanke Gestalt Hn den ; Keller. Angstvoll blickte sie in die Finsterisi». St« stihtte, daß Günter «Wer Gefahr «ntgegsiigstH. Da flammt» plötzlich da unten Licht kuf- Johann hack die, Lampe, die an der Decke schaukelte, angezündet. Und im Schein dieser Lampe sah Jutta, wie Günter an dem FensterrtWck enflavg'kastM. Dann beyann er derb an cknem der Regale zu rütidtln. Cr achtet« nicht darauf, haß di« chend zusomch^i«?^» hlnter dem ReÄ^ schmal» Wr< ick aber verschlossen uck an der teinrWM "^GÄerÄsO ha» BM tzck -«trünmi-ri« mstMjÄL kraftvoll«« Schlü-e« die KLr. Gne schmale, eisernt TttVP«» etwa doppell so breit wte sine Leiter, wurde sichMt (Fvrtsttzuntz Mt.) ,WWWWWW»MMW-M reckeck. . . , „In ihrem Schlafzimmer — sie kann di» Treppe nicht Johann 'wtchM! zwar Nicht,' wa»: die WeinksilerfchlÜfM errsichen!" rief Jutta perzweifsit. - '"' _ Er^bkickta hinauf nach dem Feuerherd Uck sah dann in Juttas angstvolle Augen» , .Ist noch jemand in Gefahr?" „Nein,. nur. Tmck Lawm schläft . im Lststügel. Das Feuer, ist ganz phitzllch ansgekomnwn, und Tantes Schlaf zimmer ist ahgchperPv" Er drängte,,sich -von chr gefolgt, durch die Meng«, die ratlos, zu Hen -Flämmen «mporftarrte oder sich «n die Mge- kpmmen^ Spritze bemühte. , „Welches ist da». Schlafzimmer Ihrer Tante?" fragte er hastig... Sie zeigte nach dem Turm. „Das Turmzimmer, .im zweiten.Stssi", ri«f sie zitternd. Er blickte »prüjsird empor. Nqch- waren die Wammen nicht bi» in dieses TurmzjmiNer gedrüngen, -er Feuerherd lag einige Zimmer weiter Aber es konnte sich nur um kurze Zeit 'Hackeln, dann döhnteisich dek Brack auch dahin aus. ,Hat man die ack. Dame-Vben gesehen? Jutta nickte uck umklammerte angstvoll seinen Arm. Ihre Augen fchwannckn! iN Trcmen. . !, „Sie stack vorhin am Eckstnster Md schienen ihret Angst herausspringen Zu wollen. Absri " ten. Sie taumelte wie betäubt und Dl dicht am Fenster nieder. Großer Gott, wir können sie kommen lassen!" ! „Sick keine Leitern hier?" ries Günter gebieterisch in die Menge. , „Die Leitern sind zu kurz, wir hcken es schon versucht gnädiger Herr", sagt« «in junger Stallknecht. Günter sah am Hause empor. r Da drängte sich Johamr, der seines Junker» laut«, gebietende Stimme erkannt hast«» durch die Meng« zu ihm. „Junker Günter. — unsere gnädig» Frau!" rief er, als müsse von dem jungen Mann Hilfe' kommen. Günter sack aber fMst IMtz «» itmntWch s«, hier Hilfe zu bringen, Der Weg N» d«r ÄngtÜcklichitn WM^ «rch dttt Feuerherd verspsick, «nd vurch vas h«» F«u«r konckr auch dex KÜNstt» nicht vockMgM: - »der pkvtzkich schoß' bllhattig - ist, Gedacke durch Gün- ter» Hirn. Ssick GMll sttaOe.M " ' „Ist der Deinkcker twch im Vstturm, Johann?" fragt« «rhaftig. Der alte Diener nickt« vttständnirvvv. „Der hat di« SchöSffsikl" : „Ich, Junker Günter." agß! «inH.yöue WqhN-DsiM> st. h. mpÄäbKb» für die — Frcker Drochondet in balüschev Sflidck^ n In der livländischen Universitätsstadt. Dorpats wo WWnt,ein« T«r gesbroirackn von 50 Gramm verteflt churtze, ist sttzt,^-em um den Aötransport rischen Justizministeriums hat dem Reichsto Steuer vorgsichlagen, nSrylW ' «ick nach Lagen zu berechmcke SteMpÄal misiweise Benutzung von Hotsizimmern. Sie soll 1G7o des zu zahlenden Aimmerprsises betzagsir. Di« > Einnahmen werden auf rund 70 Millionen Mark im Jahre berechnet. ihte Mäste" versag* .nicht «leck um Poopeller, uck -der Wchver schrLuick sich in, . gvoße-sHöhen»' ohck daoon «enntuis zuhabsi^ daßidred.bad«»d»>Gäste:i» g^chsiicher. Lage die Fahrt mitmachtvu UnrsprgbchatteN sich dich« durch Rufen bemerkbar, zu mach« versucht, 'erst.!nach einiger Zeit merkt« der..FÜHner on> der^ Schwere,dri» Atzpap».- tes, daß irgend ein Ballast auf dem Fahrzeuge fein mühte. Sogleich trat er di« Rückfahrt - an- Md limdäi^, lebhaft be- grüßh mit .dsii.rdver BadogSsteu.. die diesmal, nur nsit dem Schnecken davougekLnmen waren., / — Di« älsifie vskfrisiin f' Jn dem Orte-Fi lsum stN Kreise Leer ist sie Wistve Foelke: Hpb b y geborene Har dern ün Alter vop^lOll Jahren gestorben. Siechättvnm Ltz. SWnnKer ihren Istt. Geburtsil^,f«ivrn kö7M«n.' Die FSnt-' vie' sisher die Atestä Petfvn AW«Mck»: in Hr hiches Alt« yiitsin geistig« und körperkth^k RüM- ksit erfreut, an den großen Zeitereigniflen noch lsi>haften,AN-. teil genommen und ihren «infamen WckvenhauShakt c ohne fremde' Hilfe geführt. " " " bcharer RestackaA In «inem 7 M Pefickrant M Fleisch zu^TuMitlten. sie str detz be"