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-r- srriLfici.87Lfi atzst er -tztz. 2» übttMu «mrde er abgewieseu «ad ..r. ru M Gnthaarungs-Iängelchr« postfrei drei Mark Krem gegen Milesier und Gesichtspickel postfrei fünf Mark. Dr. Gordon in Hamburg, OtterSbeckallee 6. tztt MWNwtsche Kompffevut «m. pauzacwqM draatzeu am IrÜhe, Moep» w Telle «uferer vordiwsta» Ltalr «w. Rach MO«-ch-rM*rm>g. IwWM ««-«d 0«q bra che» sie aa «tzstreu «ogeustößeu Mich der Ourq, meisten» chchm» iiu -euer zusammen. Nörbüch voll Hatte««» warfen m IMikoLSrch am Bahnhof, gegr. 1887. Zahnersatz«. Ariede«». Ware. Sttftzähue, Gold krone«, Zcchnzteh. mögl. schmerzlo». Fr. R-Silber-Häsi» zur Zucht, sowie Silber« «. Bl. Wiener Jungtiere. Pfarrgasse 14. Grundstück», «nd Geschäft-- Au- «nd Berkänse, Hypotheke«'vesorg«ng übernimmt Karl Manltzsch, Sebnitz, Sa., Lengestratze 315, Fernruf 52. ! Ebereschen-Beeren frisch und getrocknet, UolnnäsrUovron rot und schwarz und getrocknet, beide Sorten abgebeert und an der Traub«. W. »öpel, Leipzig, Tröndlinring 1, Telephon 14 958. ^laiingediss steparataren mit Aaraytisrt dosrsm bnsäsngksutsokuü u. I» 2Sdnen (Oolä- u. Lllbsr- iroopt) ru wäüi§ prieäens- preisen. — Umerdsitnoeso, ^ouLukortixuQAvo. Lldnrieden n. ^urrslopsratioovn io tisk sodmetLstillslläsr, örtliodsrös- täodoox. ««ditto«, vsotist, kiscdoks- vreräa, ättwartt 28. . 8ono- u. Rontags vormittag» dis L, alle übrige» Vocden- tege oaolulllttags bis 7 vkr. »W stade tiotel 8o»»e. W» Berschiede«e irtschastssachen sind zu verkaufen Btzallgttfse », I. Oratze» HanPttzuartter, 20. Zull. «illaM. <». r: v. «wchch) HGMicher OrtssSSschMPl«-: ILmmtw * ZValmlawrla«, bis 4 Psg. per Stück, bi- 20 Psg per Stück, Aellttloid, Grawmaphott- platte», auch Abfälle, zu Höchstpreisen. Nach Eingang jeder Sendung folgt sofort Betrag. Porto wirb vergüt«. Otta s Kortzentral« Lres- -ea-A., Pirnaische Straße 16. Si«saches srenndl. «Sbtterte- Divui»«« ist soiort zu vermieten, f - Vtschof-platz 2, ptr. rechts. MStzlirrte» LLnu»vr ist zu vermieten. GchmiedegätzchenL. «a« vwcktzo» söw-n Oberleutnaü« Lärzer seta-u 27, Leukaaul Iakob setam 24. nab eetzwaht ttöuatke sttaaa 22. e«Mg. V ' '' . . Der «e»e Uferwechfel an der Marne. . Berka, 20. Juli. (W. T. B.) Die glänzende Ausfüh rung des abermaligen Ufermechsel» über den breiten Strom, der unbemerkt vom Feind vor sich ging, stellt eine neue hervorragende Leistung der deutschen Führung und Truppen dar. Mit dein Vorstoß auf da» südliche Marneuser waren verschiedene Absichten der deutschen Obersten Führung oer- bUnd«, dt6 im vollen Umfang erreicht wurden. Zunächst galt es durch dm Uferwechsel, der trotz zähester feindlicher Gegen« wchr in glänzender Weise gelang, eine ^Vorbereitung der Än- griffsbasis für dm deutschen Vorstoß beiderseits Reim» zu schaffen utzd starke feindliche Kräfte abzuziehen und zu fessttn. Die feindliche Führung setzte dann auch sofort an dieser Stelle starke Reserven ein und unternahm bereits am ersten Tage äuhxrst blutige, jedoch völlig ergebnislose Gegenangriffe. Während sich hier an der neuen Marnefront der Feind v e r- blutete, mußte er dm Deutschen den -rohen taktischen Er folg östlich Reims lassen, wä die beherrschenden, in dm Tham- pagne-Schknhten im yahre 1915 und 17 von dm Franzosen wild umstrtttMen Höhen südlich der Linie Rauroy—Mvron« oillers von uns genommen wurden. Der Vorstoß auf dem südlichen Marneuser in seiner ganzen Bedrohlichkeit für den Feind löste ferner endlich die kmMrwarttte französische Ge genoffensive äu», die Fach zwischen der Aisne und nordwest lich Lhateau-Thierry ansetzte. Sie endete trotz zweier Kampf- tage voll rücksichtslosester Kraftaystrengung und Blutvergm- düng-mit einem Mißerfolg für dm Entente-Generalissimus, der dm erstrebten Durchbruch verästelt sich. Damit war die Aufgabe der auf dem südlichen Marneuser kämpfenden Trup pen voll gelöst, ein weiteres Festhalten her dort gewonnenen Littie unnötig. Die deuffche Mchrung konnte nunmehr die übergegangenm Truppen wieder, auf das Nordufer zu neuen wichtigen Ausgaben zurücsnchmen." Leser, «Mr Mttarbett Gebieten. — Vie . Anonym. Trepte, Letthchmi «r. rö. emf dm Höhe» ststawsttzch vm»0oW«» westlich von äMch M MM — «pchMM «ha- ttm^httery zmu SchaM-e» Mdeacht. Die um» -Ogern wj Aaüwrsch aus dem Schlochlstld gnalldttm und von ihn« Schlacht- Pferde kaufe und bezahle für lebendes Ge wicht bi« SV MI. Bei Unglücks fällen bin sofort zur Stelle. Geb.vterrether, Roßfleischer, Oppach. — Telephon Nr. 75. Äassk LllWkü, da« Kilo 20 Pfg., Papitrabfälle aller An, Kaninchenfelle zu« höchsten Tagespreis. Vltttzttste -anttia, Demitz-Th, - Bauveran: Wttjlühmli;- Sem« Kictzka«. P o « tt t a g, de« Ll. galt, abend« 8 Uhr. Kechumlung Kalisalz, Kaintt, Stüekkalk, Mseikölilli M Wee llllh flnentgeltiicher Rat und Ambunst für bewährter ßftchlentr au, den vertchi« AntwoUen ^inb «werbindlich für die Anftagrn werden nicht chfichttgt. H. H. II 4. — Ts ist doch selbstverständlich, daß di« Per son, welche den Platz belegt hat und nur für kurze Zeit dm Waggon verläht, da» Recht hat, den Platz bi» zu ihrem Reiseziel oder zur Umsteigestation zu behauptm. SaainchmstAe. — Die Fell« finden vielfach Verwertung zum Auchüttern von Winterstiefeln und Unfertigen. von Pantoffeln. A. 49. —Die angegebenen Zeichen bedeuten: Gering« dauernde Schwerhörigkeit auf einem Ohre. Bleibende Durch löcherung eine» oder beider Trommelfell«. Krankheiten de» Herzens und der großen Gesäße, zeitig felddtmstuntauglich. Roufm. — Wir nennen Ihnen unverbindlich folgende Fachblätftr: Der kaufmänn. Angestellte, Berlin. Nachrichten des kaufmänn. HUfsverein, Berlin. Durch Wissen zur Macht, Dortmund. Der Handelsstand, Hamburg. Berliner Hllustr. Rundschau der kunstgewerbl. Industriezweig«. L. — 1 Da» Fahren mit Handwagen auf den Bür gersteigen ist nach wie vor verboten. — 2. über da» Lesen von Tannenzapfen im Walde bestehen kein« landesgesetz- lichefl Bestinnnungm, ein verbot liegt im Ermesien des Waldeigentümers. Für di« Waldungen der Stadt Bischofs werda besteht kein verbot. E. h. — Die Reichsunterstützung beträgt für Ehefrauen 25 monatlich. Arbeitsverdienst darf auf die Reichsunter- stützung nicht angerechnet werden, sondern nur auf die Un- terftützungszulage aus Bezirksverbandsmitteln. S. M. in R. — Das Wort Melancholie stammt aus dem Griechischen und bedeutet dort „schwarze Galle". . In der Heilkunde der alten Zeit bezeichnete man mit „melLnokolia" solche Krankhellen, deren Entstehung man Her Gall« zu schrieb. Heute versteht man unter Melancholie eine traurige niedergedrückte Gemütsftimmung. ' 21. Juli:-Etwas" kühler, teilweise heiter, vorragend trocken. 22. ZuV: Etwas wärmer, zeitweise Heller, vielfach will- kig und teils regnerisch vielfach ohne Gerollter. Druck und Beüag: Buchdruckerei Friedrich Mag, verantwortlicher Schriftleiter: . Max Niederer, sämtlich dr Bischofswerda. W-W- kidmi-ImüW, bester Gumms-Ersatz, für jedermann ohne Genehmigung zu haben, empfiehlt billigst für Privat und Händler Rich. Schulz, , Kirchgasie 2. Kaufe ständig Legen 'N jeder Raffe, sowie Kaninchen und sämtliche Klelntteee höchsten Tagespreisen. Johanne» Erfrrrth, Kleintierhdla, Vbeeputzka« Ke. 44. s StüS schöne /»edt-Lnt«» sind zu verkaufen in Obeepn-kan Nr. »4. Verkaufe TrWpe meldete fchmerfie Berlnfte de» -«lade», «ins Motze Anzahl Päazerwage« liegt zerschossen vor uaferer .Ateai, « rMich ^hee Marne taMtzber mäßige IeveEgkeit. Dellaagriffe de» Fein- chtz» MDtzmad der Nacht mchmea wir unsere füd- Elch der M stehende» Truppe« vom Aetad unbemerkt aus chaa asrdüche Alutzufer zurück. SrMche SSmpse füdwesWch und öfisich von Belm». 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