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Wdte- »an « von R« <üf Der r»' ir x Czernin besitzt als ehemaliger k. und k. Außenminister noch immer eine gewichtige Stimme, und das, was er sagt, wird weit über die Grenzen Österreichs gehört werden. Seine Rede, die er im Herrenhaus« hielt, weist nun Gedan ken auf, die sicherlich Freund und Feind beschäftigen müs sen. Czern-n ist der Bürde eines Amtes enthoben und kann sich daher freier bewegen als bisher, und das beweist er auch, indem er offen gegen Berlin spricht, Österreich könne nur dann Bertrcmen zu Berlin besitzen, wenn es weiß, wo für Deutschland kämpft. Er unterstreicht, daß Österreich am Kriege nicht mehr interessiert sei, da dieser nur eine Auseinandersetzung zwischen Deutschland und England be deute. Einmal ist es selbstverständlich, daß die Deutsche Regierung ihre Kriegsziele den Verbündeten nicht verheim lichen darf, aber Ezernin geht doch etwas weit, wenn er den Krieg für Österreich al» beendet erklären möchte. Schließlich ist es nicht nur eine Dankesschuld, wem, Öfter- reich fetzt auf deutscher Seite standhätt und den Endsieg mit erstreiken Hilst, sondern eine Notwendigkeit für Österreich- da» doch unmöglich jetzt vom Schauplatz abtreten kann, jetzt, da e» seine Ziele durch Deutschland» Hilfe erreicht hat. verpflichtet- aus her Seit« es wirklich reine anderen Schenk 8. Sonntag n. Irin. vorm. st Uhr : Hauptgottesdienst — Beerdigt: Otto Martin, S. der Emma Marie verw. Liebscher ged. Heinrich in Demitz-Thumitz, S Mon. 1? T» alt.- ck tn Wfsau im E «r- entschu«« IvWen. Tin Bürger Hebung dieser vtrasMder Einspr» gericht erklärt« die Mhekmg von bi» auf wettere» in Dessau di« Einziehung der Strafgelder und die eventuell angedrvhte Absperrung de/ Lbituttg auf gegeben worden. , — Da» Derfchm» WD» da» Stadttak pm» eivW-Mt. Wie da, »erl. Tage«, berichtet, hat der Staats anwalt das Verfahren gegen mehrere Mitglieder de» Neu- cöllner Magistrates Md der Stadtverwaltung wegm Über schreitung der Höchstpreise nunmehr eü^estellt. Die Mittel- lung von der EinstEung de» Verfahr««» ist ohne Angabe von Gründen erfolgt. am 15. d. M. der Artillerist Willi L öpe lt, Sohn de» Yen falls im Felde stehenden Landsturmmannes Hermayn Lö- pett. Ehre seinem Andenken! 8 Avaakoachah 20. Juli, Dav Zeft der gchdWM Hoch zeit feierte am Freitag in geistiger inü» leiblicher Frische der Schmiedemeister Herr Lutvoig H ä h n el mit seiner Gdchrau. Viele Ehrungen wurden Wem betagten Paare au» diesem Anlaß zu teil. Vater Hiihnel war Mitkämpfer von 1884 und 86, sowie 1870/71. Auch ist er Mitbegründer des Kgl. Sächs. Militärvereins. Möge dem Jubelpaar noch ein goldener Le» bensabend beschieden sein. > Ä V Pottschappsih, 20. Juli. Aam Zahlmeister.rßMo. be fördert wurde der Unteroffizier Max Frenzel, Sohn des Herrn Ernst Frenzel von hier. Niederaeukirch IS. Juli. Del dem Gewitter, welche» sich diese Nacht über Neukirch und Umgegend enllud schlug der Blitz auf deiy V altern berge ein, ohne zu zünden; es wurde größerer Schaden am Gebäude und am Mobiliar verursacht, außerdem das Telephon vollständig zertrümmert. td Riedernepkirch, 20. Juli. Ein' stocher Eiabruch wurde in der Gewitternacht zum Freitag in der Sstupp- schon Villa am Bahnhofe verübt. Die Diebe drangen durch ein enges Kellerfenster in die Kttlerräume ein und «beu teten Nahrungsmittel von setzt erheblichem Werte. Beim Verlassen des Hauses auf demselben Wege verlonm sie noch einen Teil ihrer.Beute, nachdem sie alle», was ihnen nicht genehm gewesen war, verschmutzt und'unbrauchbar gemacht hatten. Obwohl deutliche Fußspuren im Keller zurückge- lassen wurden, bestand wenig Hoffnung, der Diebe Habhast zu werden, da in den frühen Morgenstunden Regen ge- fallen war. r Mlkhen, 20. Juli. König Friedrich Augast hat^zur Er- innerung an seinen Besuch in unserem Gotteshause am 22. Juni der Kirchgemeinde «ine prächtige Altarbibel mit Wid mung und höchst eigenhändiger Unterschrift verliehen. Bautzen, 20. Juli. Al» Mitglied de» Beirat» der Reichsstelle für die Schuhoerforguag ist an Stelle de» Mi- rückgetretenen Amtshauptmann» v. Hübel (Dresden) Geh. Regierungsrat 'Amtshauptmann Dr. v. Pflugk in Bautzen ernannt worden. Löbau, 20. Juli. Da» Schicksal der Hochzetl-kachen. In einem Nachbarorte wollte man am Sonntag eine grö- * Here Hochzeit übhalten, wobei es auch an Lebensmitteln nicht fehlen sollte, deshalb wurden auch genügend Kuchen gebacken. Als die Hochzeitsgäste Kaffee trinken wollten, mußte ihnen gesagt werden, daß kein Kuchen yrehr vorhan den, sondern die Polizei denselben in Empfang genommen hübe. . . Am selben Tag« wukden 24 Kuchen ohne -ochgoit»gesttlschast im Reserve-Lazarett Löbau von schwer- vernmndeten Kriegern al» Liebesgabe zum Nachmittag»- kaffer verzehrt. ' . , ' '' Sächsischen Armee: Dzuck, Walter, Steinigtwolmsdorf, l. o. — Frenzel, Fritz, Oberputzkau, gefallen. —. Srohmavn, Br-, Mchbach, l. o. - Günther, Gustav, Wehcrdorf, l. v. — Heide, Richard, Gest., Rcümn^nau, gefallen. — Paul, Aug., S«gt., Wehrsdorf, l. v., b. d. Tr. Paulick, Fritz, Gest., Bischofswerda, l. v.Schäfer, Arthur, Riederneukirch, l. v. Scheibe, Erwin (nicht Edwin), Rückersdorf (nicht Lelp- Boigt, Paul, Rochnaußütz, l, — Wächt«, Max, Schwiede- feld, s«hw. v. — Witttl«, Martin, Frankenthal, l. v. » —* (M. Ä.) Lareist» Obst. Es wird davor tzckvarnt, unreife» Kernobst abzunehmen. Die Sammelfstllen werden solche» Obst, soweit es sich überhaupt noch zur V»nv«tung eignet, erheblich gering« bezahlen als baumreife» Obst. —* Vie schwarze Johannisbeere ist wertvoller, «» all- gemein bekannt. Der Soft ist «in guter Mittel bei allen ka tarrhalischen Erkrankungen der Atmungsorgane, der Likör ist ein ausgezeichnetes Hilfsmittel bei Magenverstimmungen. Wegen der verschiedenen vorzüglichen Eigenschaft«« der Jo hannisbeere wäre es zu empfehlen, den Strauchmehr an zupflanzen. Der Strauch ist befand«» gesund, entwickelt sich kräftig, wird wenig von Insekten angegriffen und nimmt fast mit jeder Erde, sandige, heiße und trocken« ausgenom men, fürlieb. " - - --- .", " Goll« sie beroeisen, indem ste in ihren Heererberichten Orte ««geben, Orte genommen hab««- «vollen, die «vir garnicht be setzt hatten» Der amerikanische Bericht vom 17. Süll ist so gar völlig frei erfunden. Aber « ist eben notwendig, Ha dem Volk« der Gegner etwa» geboten wird.. Di« militäri schen Erfolg« allein reichen nicht hin, um Siege zu bervri- sm, da müssen eben gefälschte Beruhte helfen. Ekle Rede de» Grafen Ezernin. Men, 18. Dust. Herreichaus. Sn der Aussprache über die vorgestern vom Ministerpräsidenten Dr. v. Seidl« abge gebene Regierungserklärung erklärte der gewesene Minister de» Äußeren Graf Ezernin u. a.: Unsere Politik kra«M an dem Gebrechen des System», bah wir «inen anderen Kur» in der äLeren und in der inne- ren Politik verfolgen. In der SußeMn Politik steuert, wir Gott sei Dank den deutschen Rurs. Eine innere Politik, wel che sich im Einklang mit der äußeren Politik.befindet, kann sich nur auf eine Mehrheit stützen, Vie ihrem Wesen nach deutsch ist. Nur die Ausscheidung Galiziens au» dem öster- reichffchen Länder komplex kann uns einen entscheidenden Schritt vorwärts bringen. So lange die Entente hoffte, un» «um Deutschland trennen zu können und uns zu einem Son derfrieden zu bringen, behandelte sie uns wohlwollend. Erst seitdem sie di« Überzeugung «langte, daß «vir ein« Felonie unfähig sind und daß wir den Verteidigungskrieg für Deutschlands Interessen genau so wie für die unseren führen werden, hat die Protektion dem Versuch der Revolutions regierung Platz gemacht. Die Monarchie kann, solange dieser Krieg dauert, nur der Bundesgenosse ob« der Feind Deutschland», aber niemals neutral sein. Eine neutral« Rolle der Monar chie würde bedingen, daß «vir weder deutsche Truppen noch Rohstoffe vom Balkan nach Deutschland durchlieben. Ohne diese Bedingung bekommen wir keinen Frieden mit der En tente, mit ihr kommen wir in Konflikt mit Deutschland und tauschen einen Krieg für einen anderen ein. Ich sage das nicht für die Regierung und die maßgebenden Stellen des Reiches, «veil sie Gott sei Dank alle darin einig sind, das Bündnis zu halten, aber ich sage dies für jene unverantwort lichen Elemente, welche nicht aufhören: Los von Deutschland zu rufen. Ich lasse alles beiseite, was die Ehre und Bundes pflicht «rfordern, obwohl dos allein für mich und alle an wesenden Herren genügend wäre, um -en Gedanken nicht zu ventilieren. (Bestall.) Ich möchte nur eines sagen: Ge- meiicheiten sind in der Weltgeschichte genug dagewefen, aber wenn sie nebenbei blödsinnig sind, dann (Heiterkeit und Arstimmung.) . Unsere innere Politik hat auch das Bündnisverhältnis geschädigt. Wie soll man einem österreichischen Minister -es Äußeren beispielsweise in Berlin Glauben schenken, daß die ses Österreich ein dauernd« und treuer Freund Deutschlands sein wird, wenn man die tschechische und die südslawisch« Be wegung sieht, wenn man den hahgeschwängerten Angriff der Slawen gegen alles was deutsch ist, liest un- darreben eine österreichische Regierung thront, die all diese Vorgänge mit der gleichen väterlichen und unparteiischen Liebe um faßt. Eine innere-Politik, die sich nicht auf dem gleichen Kurs wie die äußere bewegt, schädigt auch unseren europäi schen Einfluß aus die Erreichung des Weltfriedens. Der Krieg ist in letzter Instanz ein Duell zwischen Deutschland und England. In dem Augenblick, wo Deutschland und England sich ver ständigen, ist der Weltkrieg zu Ende, trotz d?r französischen und italienischen Eroberungsutopien. Wir haben keine direk ten Reibungen mit England. Wir Österreicher sind zu einer Vermittlerrolle geradezu prädestiniert, aber nur unter ein« Bedingung: Wir müssen das volle und uneingeschränkte Vertrauen Berlins besitzen. Natürlich müssen wir dann auch wissen, welches die Kriegs ziele sind, für die wir den Krieg weiterführen sollen. Ich «»erlange gar nicht, daß man uns die deutschen Kriegsziele mitteilen möge. Ich hoff« nur von ganzem Herzen, daß die Kriegsziele Deutschlands nach wie vor rein defensiver Natur sind, und daß der Charakter des Verteidigungskrieges un versehrt aufrechterhalten geblieben ist. Sowohl der Reichskanzler als auch Lloyd Georg« und unser Minister des Äußeren sind rwch ihren Erklärungen ge neigt, Vorschläge zu prüfen, aber keiner will sie machen. Aus diesem Dilemma wäre doch ein Ausweg zu finden, wenn jede der beiden Mächtegruppen ihre Friedensvorschläge schriftlich einer neutralen Macht übermitteln würde, die sich durch Vergleich der beiderseitigen Friedensvorschläge ein Bild machen könnt«, ob eine Einigung möglich sei »der nicht. Ob der Moment jetzt dafür gekommen ist oder nicht, kann man wohl nur an kompetenter Stelle beurteilen. Die Erm»rd«ng vo« Deutschen eine gesetzliche amerikanische Einrichtung. Berlin. 19. Juli. (W. T. B.) Die Mörder des deut schen Reichsangehörigen Robert Prager find von dem ame rikanischen Geschworenengericht freigesprychen worden. Die „Newyork-Times" äußert dazu u. a.. Die Freispre chung der Mörder war offensichtlich ein schweres Vergehen gegen die Gerechtigkeit. Der Verteidiger hat sich auf ein neues ungeschriebenes Gesetz berufen. Das aste ungeschrie bene Gesetz war eine Schande und ein Skandal. Das neue, das ebenfalls den Mord als e-tte gesetzliche amerikanische Einrichtung betrachtet, ist sicherlich nicht wenig«. Auch die „Newyyrk Eveningpost" erklärt di« Freisprechung der Mörder für einen schweren Verstoß gegen das Recht. D« Tatbestand, so sagt das Blatt, war nicht zweifelhaft. Aber der Gerichtshof weigerte sich, die Verurteilung auszuspre- chen. Der Spruch lautete dcchin, daß es kein Verbrechen sei, einen Deutschen zu töten. Der ganze bedauernswerte Fall sollte jeden Amerikaner mit Scham erfüllen. . Die „Nordd. Allg. Ztg." bemerkt dazu: Wir unterschrei ben die Urteile dieser vereinzelten amerikanischen Zeitungen üb« das fluchwürdige Verbrechen der amerikanischen Volksmassen, an dem sich die amerikanische Justfz durch die Freisprechung der-Mörder des unschuldigen Deutschen in einer Weste mitschuldig gemacht hat, die ihr selbst das Ur teil spricht. Ein ähnlich« Vorfall wird von den amerikanischen Hawai-Jnseln gemeldet: , In Honolulu lebte ein amerikanisch« Herr, der aus seiner Deutschenfreundlichkeit kein Hehl machte. Sein Nach bar war der Seekapttäni Henry Allan. Die beiden kamen gelegentlich eines Gespräches über den Krieg in Streit. Als nun gar der Herr meinte, die 'Deutschen würden den Sieg davontragen, schoß ihn Kapitän Allan kurzerhand nieder, natürlich wurde der Mörder vor Gericht gestellt, aber die Richter sprachen ihn fvei und fanden den Mord ganz in Ordnung, zumal Allan beweisen konnte, daß der Ernwrdete sich auch einmal geweigert habe, seinen Hut vor dem Ster nenbanner abzunehmen. Wie die Ehtgako Tribüne hinzu fügt, wurde Kapitän Allan im Triumphzug von Soldaten in Uniform und ein« Militärkapelle vom Gericht nach sei- n« Wohnung geleitet. Reue» au» aller Welt Vie Wohnungsnot nimmt anscheinend überall einen imm« größeren Umfang an, sogar in Berlin. Dort sind nicht einmal mehr große Wohnungen «häüsich wie au» einem Inserat in einem Berliner Blatt hervorgeht. E» wird da zum 1. Oktober oder zum 1. April «ine moderne S-Atmmer-Wohnung gesucht und für da» bloß« Nachwst» Die Mörder dea Gräfe» Mirbach. Bersin. 20. Juli. (Meldung unser« Berliner Vertre ters.) Einer der Mörder de» Grafen Mirbach, ein gewisser Andrejew, soll nach russischen Meldungen hkngerichtet wär- den sein. Ein« Bestätigung dies« Nachricht liegt bei den zuständigen Stellen noch nicht vist. Die Sowjetregierung soll allerdings dreizehn an dem Morde Beteiligte haben er schießen lassen. Die Hauptanstister sind aber bi»h« noch imm« nicht bestraft worden. Es ist das berechtigte Ver langen des deutschen Volkes, daß die russische Regierung die Mordgesesten ungesäumt aburteilt. Wie ich «fahre, hat die deutsche Regierung bei der Sowjetregierung angeregt, zum Schutze der deutschen Ge sandtschaft in Moskau, ein Bataillon deutsch« Soldaten dorthin zu bringen. Die russische Regierung hat eingewil- ligt, daß zwar nicht ein ganges Bataillon, ab« doch einige hundert Soldaten unsere Gesandtschaft in Moskau schützen soll. Runiänien angegriffen ohne deutsche Hilf» yebsieben wäre? Und was würde wmden, wenn Österreich sich HEUtz neutral «klären würde, d» wtr in der Fortsetzung dq» Kampfes für Österreich mit um die Freiheit und Ummtafibarkst der Mittelmächte streiten. Gewiß ist dies« Krieg «ine Ausein andersetzung zwischen Deutschland und England, an der Österreich ab« ebenso interessiert ist, wie etwa Italien auf der Sette England». Gras Czerntn wettert gegen die, die die in Österreich besiedle Politik „Los won Deutschland" treiben, aber « gibt ihnen doch schließlich nur Stoff, wenn er die Uninteressiert- hett Österreich» an d« Fortsetzung de» Kriege» zu beweisen sucht. E» siegt ein, klein« Widerspruch darin, wenn Czer- nin meint, Östereich könne sich glücklich au» dem Krieg wohl retten ohne ihn fortzusttzen, wenn « daneben ab« betont, die Entente hoffte Österreich von Deutschland zu trennen und war entgegenkommend, sie sehe jetzt ein, daß das Buh len um die Gunst Österreichs müßig sei, und treibe die Po litik darnach. Österreich würde folglich, wenn es au» dem Krieg jetzt ausschteh, nicht nur mit Deutschland in Fehde kommen, sondern doch auch abhängig vün -« Entente wer, den. Und ob diese soviel Vertrauen verdient, daß sie die abhängigen Staaten beschützt, muß Graf Ezernin au» sei- n« amtlichen« Tätigkeit ja wissen. Nicht uninteressant ist sein Vorschlag; um zum Frie- den zu kommen. Darüb« wird noch zu sprechen sein. E» scheint wirklich der Weg zur Verständigung zu sein, wenn ein neutrales Land die einzelnen Friedensziele sammelt, , ... nur muß sich ein solches neutrale» Land finden und müs- !zig),'l7v. — Thoina»,c Martin, Lin. k L., Wilthen, 4» sen alle Kriegführenden auch ihre Ziele offen eingestehen - - - - —. . » — woklen. /