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Berlin, 26. größerer Dampfer mit passagieraufbaulea, Truppentransporldampfer. versenkt. Der Lhef de» Admiralstabs der Mariae. Otranto-Straße wurde unter besonder» starker eia ein Hs» ihre Arbeit da- nsere Lage ist krt- Mtt vasevea YNf». Aus» und Rückblick?: lieber „ aller Fremdrategi-nLre waren «ab stad Reichadeutsche. Sie vergossen ihr Blut im Di aste Frankreichs; »ar ste schüfe» n«d halte» da» französische Kolonialreich, da» »«»jetzt mit schwarze» Soldaten überschwemmt. Et» E»d« dieser Schmach, d«r Fremdenlegion Der Friede« mutz es bring«»! Verlin. 26. April. (W. T. L.) Sir Joseph Maclay, der Leiter des Schiffahrtramtes, richtete durch Vermittlung des Londoner Vertreters der New York „Times" folgenden packenden und vielsagenden Ausruf an di« Bevölkerung der Vereinigten Staaten: „Die Schiffsraumnot ist überwälti gend, und nur die Vereinigten Staaten können uns helfen. Unsere Lag« wäre nicht hoffnungslos, wenn Ihr Land seine Versprechungen hält. Sie müssen bedenken, daß der Rein verlust der Westmächte im Jahre 1917 598 Schiffe betrug. Diese Flott« hätte genügt, um allen Weizen zu importieren, den England braucht, d. h. 5Y—75 Proz. der gesamten eng lischen Lebensmitteleinsuhr. Ferner versenken die deutschen U-Boote erheblich mehr als doppelt so viel, wie die britischen Werften bauen. Zwar wächst die Zahl der amerikanischen Truppen in Europa täglich, aber jeder angekommene Sol dat steigert die Schiffsraumnot durch die notwendige Zufuhr von Nahrung, Kleidung und Munition. Die Schiffsnvt ist «st jetzt so ernst geworden. Unsere Leute find kri-g-müde, ihre R-rv-n durch r^Mrige Entbehrung überreizt und Rur Oer «vcrlsrsl-. Bischofswerda, 27. April. - Städtische» und Allgemeine». —* Sind die Zeitungen teuer? Infolge der ungeheuren' Preissteigerungen für Rohmaterialien und Arbeitslöhne sah. sich, wie alle anderen Zeitungen, auch unser Blatt genötigt, den Bezugspreis zu erhöhen. Er beträgt numnehr 90 L im Monat, während Zeitungen von gleicher Bedeutung an an deren Orten schon längst höhere Preise haben. Es mag da her einmal die Frage etwas näher unlersucht werden, wie dieser bescheidene Preis im Verhältnis zu dem steht, was der Leser täfür erhält. Für 90 L bekommt man die Zeitung 26- mal frei ins Haus gebracht, bet jedem Wetter, bet Sturm und Regen. Der Löser erhätt täglich durch seine Zeitung neben den Kriegsberichten die wichtigen Bekanntmachungen der verschiedenen Behörden, die interessanten verschiedenartigen Ankündigungen des Anzeigenteils, alles Wissenswerte aus Stadt und Land, Nachrichten au» den verschiedensten Gebie ten und aus aller Welt, reichhaltigen Unierhaltungsstoff in Form eines kaufenden Romans und eines sonntäglichen Un terhaltungsblattes usw. und dazu monatlich noch reichlich 11/2 Pfund Papier, dessen Abfallwert allein schon über 20 bis 25 beträgt. Noch augenfälliger wird der bescheidene Preis, den der Leser für uns«« Zeitung anzulegen hat, wenn man die Kaufkraft von 90 L an anderen Waren mißt. Für 90 L bekommen wir 2 Ei«, oder IZH Pfl>. Spinat, oder 4 Bündchen Radieschen, oder 3 Zigarren, oder 3ZH Glas Kriegsbier usw., während für denselben Preip di« Zeitung, die ja so wichtig ist wie da» tägliche Brot, einen ganzen Mo- nat Ms Hau» gekichert wird. Im Verhättnis zur gesunkenen Kaufkraft de- Geldes find die Zeitungspreise nicht teurer ge worden, sie find im Gegenteil zurückgeblieben. Der billige Vie EM- und Ausfahrt von Zeedrügge wurde bereit» am 24. April von Torpedobooten p-nh gestern von U-Booten oste ge wöhnlich benutzt. Dich rücksichtslos anaesetzte Sperrangriff« bei Nacht und Nebel immer Aussicht haben, gegenüber einer offenen Küste bi» dicht an oder in dH Anfahrt hinetnzukom- nie», beweisen die geschichtlichen Erfahrungen de» See^ und Küstenkrieges. EM unfehlbares Sbwehrmtttel dagegen gibt es nicht. Erstaunlich an d« Unternehmung ist nur, daß der Segn« erst jetzt einen solchen BerMchMrchgeführt hat, wohl ein Zeichen dafür, daß ihm da» Messer an der Kehle sitzt. Amsterdam, 25. April. .Standard" schreibt zu dem englischen Angriff aus Zeedrügge: Es unterliegt keinem Zweifel, daß der Angriff kühn war. Er war auch sorgfältig vorbereitet. Aber mit dem Ergebnis werden auch die Eng länder, wenn die erste Begeisterung obgekühlt ist, nicht zu frieden sein. Bor allem, wenn auch für ihre Begriffe fest steht, dah die Hafenzugänse nicht versperrt find. Das ist ab« ryeder in Ostende noch in Zeedrügge der Fall. Wie von der Grenze festgestellt ist, fahren deutsche Torpedoboote unbehindert aus und ein. 2VO0 Engländer gefalle« GK Wien, 26. April. (Priv.-Tel.) Das „Reue Wiener Tagblatt" will von zuverlässig« Seite erfahren haben, daß bei dem Kampfe vor Ostende und Zeedrügge etwa 2000 Engländer gefallen sind. Teilweise blieben st« auf dem Kampstilatz, teilweise aber ertränken sie in der See. Da» Versagen der amerikanische« Hilfe. G» Bafel, 26. April. (Priv.-Tel.) Vie au» Washing ton verlautet, sei sowohl die amerikanische Regierung, wie die Heeresleitung der Überzeugung, daß die amerikanischen Truppen an der Front nicht verwandt werden können. Sie sollen deshalb von der Front zurückgezogen und durch französische Truppen ersetzt werden. Die große Schlappe, di« die amerikanischen Truppen bei den letzten Kämpfen er halten haben, hätte erwiesen, daß sie für einen Frontenkrieg noch nicht genug vorbereitet seien. Das amerikanische „Natisnalheer". Verlin, 26. April. (W. T. B.) Wenn der amerika nische General Pershing M einem Lyon« Funkspruch vom 24. April den deutschen Bericht, daß bei der am«ikanischen Niederlage bei Seicheprey 183 Amerikaner gefangen woichen lind, anzweifelt, so hat « insofern recht, als von den einge brachten Gefangenen nur 78 geborene Amerikaner find. D« Rest seht sich aus Frmyosm, Irländern, Engländern, Italienern, Polen, Russe«, Schweden, Norwegern, Dänen, Schweizern und Deutschen zusammen, die zwangsweise ich« freiwillig ins amerikanische Heer eingereiht wurden. Wie Amerika es versteht, Angehörige fremd« Nationen in sein „Rationalheer" zu pressen, beweist die Aussage eines Polen, der 1913 nach Amerika auswanderte urch am 1. August 1917 sich nur deswegen einziehen ließ, well er sonst mit einem Johr Gefängnis bestraft worden wäre (nämlich wegen eines Verbrechens). Im übrigen werden die Namen der Gesan- genen in der „Gazette des Ardennes" veröffentlicht werden. Di« Namen der gefallenen Amerikaner konnten ihrer sehr großen Zahl wegen in der verfügbaren Zeit nicht festgestellt werden. Daß man sich nicht scheut, deutsche Staatsangehörige in den Reihen der amerikanischen Armee gegen ihr Vaterland kämpfen zu lassen, und Ye mit Gewalt dazu zwingt, beweist ein einem amerikanischen Gefangenen abgenommener Dries, -er in Übersetzung folgendermaßen lautet: Der Deutsche, un ser Nachbär, ist ausgehoben. Er gehörte eigentlich zur vier ten Aushebungsklasse, ist aber nun mit der ersten Nasse zu gleich trotz seines Protestes, daß er Deutsch« und in Amerika nicht dienstpflichtig sei, nach dem Geven-Lager (Truppenaus bildungsplatz) abgeschoben worden. 24000 Tonnen versenkt. Berlin, 26. April. (Amtlich.) Reue Erfolge unserer vrittelmcer-ll-Boote schädigten den Feind um S Dampf« von zusammen etwa 24 000 Vr.-R.-Io. Oberleutnant z. See Dönih -rang mit seinem U-Boot in den durch Sperren geschützten und durch Flieg« bewachten Hasen von Augusto (Sizilien) ein, griff dort den eugllscheu Dampfer „Lyklope" (9033 Br.-R.-To.) an und Kes trotz feindlich« Gegenmaßnahmen unbeschädigt mied« au». „Eyklope" kenterte und sank. Zn der Gegenwehr anscheinend tifch^besdicher» dib zur Mitteln llagen wir fefh Ihr Amerikaner habt .... , um die Sache de» verbände» zu erlösen." Der*nsttscheBrotk»rk »trk hichertzetzLn-t. Lerlln, 26. April. (D. T- ».> Di« zunehmend« Lebens- chittelkmy»pheit in England besuchtet s^ »efchl des 3. englischen Armeekorps vom 6./2. 1918. Nach eingegan genen Nachrichten ist es außerordentlich wahrscheinlich, daß nach dem ersten Juli 1918 die Versorgung mit Kartoffeln von außerhalb sehr schwierig werden, wenn nicht unmöglich ein wird. Ts muß daher dafür gesorgt werden, daß alle Formationen und Abteilungen so viel Kartoffeln wie mög lich anbauen, um sich selbst versorgen zu können. Wenn das auch nur in beschränktem Umfang« geschehen kann, so wird es sehr nützlich sein, um den Truppen doch wenigstens eine kleine Ration Kartoffeln zu sichern. Guter Stand der deutsch-holländischen Verhandlungen. Amsterdam, 26. April. (W. T. B.) Der Berliner Kor respondent von „Allgemein Handelsblad" erfährt von gut unterrichteter Seite, daß in den letzten Tagen zwischen d« deutschen und der niederländischen Regierung geführte Der- Handlungen in Berlin die Überzeugung Hervorgenffen ha- den, daß man zu ein« Einigung gelangen will, und das kei nerlei Anlaß zu Beunruhigungen besteht. Ohne die Schwie rigkeiten zu unterschätzen, di« sich bei der Erneuerung des WirtschafMabkommen? «geben, «wartet man doch, daß das Abkommen in ein paar Wochen abgeschlossen werden wird. Amsterdam, 26. April. (W, T. B.) „Allgemern Han- dÄsblad" schreibt: Der Bericht unseres Berlin« Korrespon- deuten üb« die Erwartung der dortigen Kreise, daß die Ver handlungen zwischen Deutschland und Holland günstig ver laufen werden, gibt uns Hoffnung auf ein günstiges Ergeb nis d« Verhandlungen. Die Meldung üb« die Maßnah men, die unsere Heeresverwaltung getroffen hat, braucht betne Beunruhigung hervorzu rufen. Neue Urlaube werden heute nicht gewährt werden. Es darf ab« als ein sehr gu tes Zeichen angesehen werden, dah die bereits erteilten Ur laube nicht eingezogen worden sind. Die Einziehung der Urlaube würde auch nur bedeuten, daß man auf allo denk baren Ereignisse gefaßt sei. Im allgemeinen scheint man das auch in Deutschland so cmzusehen. Der deutsche Gesandte bei der Königin. Haag, 26. April. (W. T. B.) Der „Rieuwe Courrcmt" teilt mit, daß die Königin heute nachmittag in Schewemn- gen Len Niederländischen Gesandten in Berlin, Baron Ge- vers, empfangen hat. Haag, 26. April. (Korrespondenzbüro.) Der Vor sitzende de» Ministerrats Torts van her Linden und der Mi nister des Auswärtigen Loudon haben heute morgen im Ge bäude der Zweiten Kamm« mit dem Senatorenkonvent der Kammer eine Besprechung über die Schwierigkeiten abge halten, die sich im DerMtnis mit Deutschland «geben haben. Keine militärischen Murlaubungen. Haag, 26. April. (Priv.-Tel.) Wie das Korrespon denzbureau erfährt, sind militärische Beurlaubungen bis auf weiteres verboten worden. Wo ist Prinz Sixtus? Wien, 26. April. (Wien. Korr.-Büro.) Die Nachricht von dem angeblichen Aufenthalt des Prinzen Sixtus von Parma in Steiermark entspricht nicht den Tatsachen. Da kürzlich amtlich bekanntgegeben wurde, daß sich die Herzogin von Parma nach St. Jacob in Steiermark begeben hat, ist die der Falschmeldung über den Prinzen Sixtus zugrunde liegende Absicht ziemlich durchsichtig, üb« den Aufenthalt des Prinzen liegen in Wien keine anderen Nachrichten vor, als die aus einem französischen Blatt stammende Meldung, wonach sich der Prinz in Marokko aufhalten soll. Die ukraiuisch-russtscheu Friedenverhandlungen. G» Lasel, 26. April. (Priv.-Tel.) Wie hier bekannt wird, sollen an den Friedensverhandlungen, die zwischen der ukrainischen Rada und der russischen Sowjet stattfinden werden, auch Vertreter der deutschen Regierung und deut schen Militärs teilnehmen. Staatssekretär v. Kühlmann iu Wien. Wien, 26. April. (W. T. B.) Staatssekretär v. Kühl mann ist heute morgen auf der Durchreis« nach Bukarest in Wien ein getroffen. Herr v. Kühlmann, der bekanntlich vor einigen Tagen infolge einer Angina betüägerig und be Antritt der Reise noch nicht vollkommen wiederhergestellt war, konnte wegen seines noch schonungsbedürftigen Zu standes heute vormittag nicht bei Sein« K. und K. Aposto lischen Majestät in Audienz «scheinen, um an der Aller höchsten Frühstückstafel teilzunrhmen, zu . der er geladen war. Der Staatssekretär wird sich bei der Rückreise von Bukarest in Wien aufhalten und dann vor Seiner Majestät erscheinen, um seinen Dank für die ihm kürzlich verliehenen Ordensauszeichnungen abzustatten. Herr v. Kühlmann, der sich heute abend gemeinsam mit Baron Burian nach Buka rest begibt, hat sich während de» Tages in der Deutschen Botschaft aufgehalten, wo er gemeinsam mit dem k. und k. Minister de» Äußeren do» Frühstück einnahm und dann mit diesem konferierte. Men, 26. April. («. T. B) Minister de» Äußern» Baron Durian und Staatssekretär Vr. v. Kühlmann mit den -errem ihr« Begleitung reisten abend» nqch Butm rest ab. In BegAitung des Baron» Burian -HtGen sich^ Gesandt« Baron Mittag und Legattonarat Graf Tolloeedo. Kleb» WttteUmb-«. LW «lWildaSdr AbstdumMg ttbae -ckt Wahlrecht. Au» parlamentarischen Kreifm witd icksmem Berliner Vertreter milgeteilt: Kl parlamentarisch«, Krei- sen ist man allgemein der Ansicht, daß in der Dienstag- Sitzung de» Abgeordnetenhauses di« zweite Abstimmung üb« die Dahlrechtsvorlage vorgenommen wird. Lange Debatten werden nicht mehr stattfinden, sondern von den. einzelnen Parteien nur Erklärungen üb« die Haltungen der Mitglied« abgegeben werden. Man rechnet damit, daß. die Regierungsvorlage mit ein« kleinen Mehrheit abgelehnt werden wird und nimmt an, daß die Regierung es auf die letzte Abstimmung nicht mehr ankommen läßt, sondern die Vorlage zurückzieht. Für eine Auflösung dos Abgeordne tenhauses ist auch in d« Regierung wenig Neigung. Wio es heißt, würde di« Negierung durch eine Ablehnung der Vorlage überrascht werden, da sie bestimmt mit ihr« An- nahm« rechnet. Die Ablehnung der Vorlage würde auch, den Rücktritt des Ministers des Innern Dr. Prews mit sich bringen, da er sich für die Vorlage verpflicht« hat, nicht gut aber «Mögen feinen Erklärungen stillschweigend die Vor lage zuvLcknehmen kann. Im übrigen glaubt man, daß die Borla^Wit kleinen Änderungen nach dem Krieg« wieder kehren wurde, falls sie abgelehnt werden sollte. D« ent scheidenden Abstimmung sieht man auch in den einzelnen Parteien mit großem Interesse entgegen. Alle Partei«» haben dafür gesorgt, dah am Dienstag sämtliche Mitglieder im Abgeordnetenhaus« anwesend sind. Da» unllebsame Mitglied. Aus parlamentarischen Krei sen wird uns berichtet: Vyr einigen Tagen hatten einige her vorragende Mitglied« der Zeickrumspartei de» Reichstages eine vertrauliche Besprechung üb« die Stellung, die Erzber ger in der Partei einnimnrt. Das Auftreten Erzberg«» wird? von der Mehrheit des Zentrums unliebsam Änpfunden und- als eine Schädigung des Ansehens des Zentrums aufgefaßt. Nur ein klein« Kreis steht fest um Erzborg« und spendete ihm Beifall. Man beschloß, zuerst einmal Erzberger persön lich nahe zu legen, sich größer« Zurückhaltung zu befleißigem und dcum, falls sich Erzberg« dies« Bitte nicht fügen sollte,, andere Maßnahmen gegen ihn zu ergreifen. Von mehreren rechtsstehenden Mitgliedern des ZeMrmns wird d« Aus schluß Erzbergers aus der Partei gefordert. Man empfindet: es beleidigend, daß « stets in Freundschaft mit der Sozial demokratie »«kehrt und sich immer wieder in eifrigen Ge sprächen mit Haase und Scheidemann finden läßt, di« chn, unterstützen, wie « sofort für sie eirffpringt,' wenn sie Be schwerde gegen militärische oder Regierungs-Maßnahmen, führen. Die Arllket und Nachrichten üb« die Lage in Irland, die sich in den neuesten ftanzösischen Zeitungen finden, find^ wie es in der „Nordd. Ally. Ztg." heißt, von einem auffal lend starken Pessimismus erfüllt. Wie weit sich die Lage- bereits zugespitzt hat, ist von hier aus nicht zu beurteilen. . Nach den neuesten Meldungen soll das unter der Asche glim mende Feuer der nationalen Leidenschaft bereits gewaltsame durchgebrochen sein. r unsere St« I' -* (M den sä« ' und «ine zu Verla! inne. Der S der dies« Fr« k-erläht dcchei isministernm ^r 8 Uhr^ck ^rjahre an« st übercckl gl Bl» I für Sä P Ml dühl abe Ke Leserzahl lmher Sestr, i hat, zum v, K-. Vie vi« st mit dies« sinis zu der r ^Familie, g wda» Ausan da mag mm —*,Da» g Höhe von 1 fiteren 6000 < w „6" end« -* S«>p. Kern nach de -* Ein stote. Zum Missen uns« jnn aus 7 Uh iute Stimnfze Kinn nach d« kem solchen r jungen, sch Rurde zur 8 R Klasse verl I -* Lrie, Roche. D i Mittwoch Donnerst lag: Grün« Rartoffeffupp Reisch, Saue Rehalten! R -* Sek Res Ernähm Res Staatsse Rprochen, ob ung der Br eraten des är v. Gräo mhrungsam ungen in K ourde, lau! rung darin mr eine so ' nöglicherwe bgew artet uhr aus de: clle Vorkehl ragsgemäß oürden, um letneLestellc krntejahres ' Drilling, z zu kaufe ht« Drei ß Gi