Volltext Seite (XML)
Rr. LS «gingen sich in Snkagm gegen die bisherige Entwickelung der Unabhängikeit Polen». Bobinski und Radek beriefen sich auf die in der deutschen und österreichisch-ungarischen Armee kämpenden Polen. , Staatssekretär v. Kühlmann richtete die kurze Frag« an den Vorsitzenden der russischen Delegation, ob das eben ver lesene Dokument al» eine offizielle Mitteilung der russischen Abordnung anzusehen sei. Herr Trotzki entgegnete, die eben vorgetragenen Ansich ten säen natürlich nur in denjenigen Grenzen gültig, die die russische Delegation bei Beginn der gegenwärtigen Verhand lungen festgesetzt habe, und innerhalb dieser Grenzen seien sie als offizielle Erklärungen anzusehen. Was üb« diese Grenzen hinausgehe, sei nur als informatorisches Material zu betrachlen. Staatssekretär v. kühlmaun gab darauf folgende Erklärung ab. Ich finde e» merkwürdig, daß in derselben Sitzung, in der der Herr Volkskommissar für auswärtige Angelegenhei ten es weit von sich weist, bah er die Verhandlungen ver schleppe. er uns durch ein Mitglied seiner Delegation Aus- führungen von dieser Länge vorlesen lässt, für die er dann halb und halb die Verantwortung ablehnt. Mir hat die eben verlesene Darlegung den Eindruck gemacht, datz sie durchaus zum Fenster hinaus gesprochen ist, und wie der Herr Vor. fitzende der russischen Delegation zu der Auffassung kommt, datz durch derartige rein agitatorische Volksreden dem Fort- schritt unserer Verhandlungen gedient werden soll, ist mir vollständig unklar. Ich für meine Person lehne es auf das Bestimmteste ab, von säten der russischen Delegation irgend welche Erklärung entgegenzunehmen, die nicht von vorn- herein sich als offizielle Erklärung der gesamten Delegakon darsteltt. Ich fürchte, die Geduld der Vorsitzenden der ver bündeten Delegationen wird durch Vorgänge wie die eben gehörte Rede de» Mitgliedes der russischen Delegation auf eine sehr harte Probe gestellt, und e» werden jetzt nicht nur bei der deutschen Presse sehr ernste Zweifel darüber entstehen müssen, ob auf säten der russischen Delegation wirklich die Abficht vorliegt, die hiesigen Verhandlungen erfolgreich zum Abschluß zu bringen. General Hoffmann protestiert hierauf dagegen, daß Bobinski und Radek sich anmaßeih im Namen von Ange hörigen des deutschen Heeres zu sprechen, und nahm die Sol daten des deutschen Heeres polnischer Nationalität aufs ener gischste in Schutz. Herr Trotzki entgegnete, er halte die Ansichten und Ur teile der im Verbände seiner Delegation vertretenen Polen für außerordentlich wichtig für die Stellungnahme feiner Delegation in diesen Fragen. Staatssekretär v. Kühlmann schloß hieraus die Sitzung mit der Bemerkung, daß, Len Wünschen der russischen Dele gation entsprechend, in der nächsten Sitzung die Ergebnisse der bisherigen Arbeiten zusammenfassend erörtert wenden sollten. StratzenkSmpfe in Petersburg. Stockholm, 6. Februar. (W. T. B.) Auch gestern und vorgestern wurden wieder auf dem Wohnefzensky-Profpekt in Petersburg Läden geplündert. Bei dem sich hierauf ent- wickelnden Feuergefecht zwischen Militär und Plünderern wurden einige Dutzend Menschen gelötet und verwundet. Lei dem Versuch einer bewaffneten Baade, im muselmani schen Klub Geld zu erpressen, wurde der klubvorflhende Fürst Engalykschew und andere Personen erschossen. La einer Reihe von Stadtteilen wurden Lebensmittelgeschäfte von Frauen überfallen und ausgeplünderl. Die russische Front von -en Polen bedroht. Amsterdam, 8. Februar. (W. T. B.) Nach einem hie sigen Blatt erfährt die „Times" aus Petersburg: Nach unbe stätigten Berichten fahren infolge des Vorgehens von Gene ral Alexejew längs der Eisenbahn Eisenbahnzüg« von Mos kau nur bis Woronesch. — Aus Mohilew wird gemeldet, daß das bolschewikische Hauptquartier und der Stab nach Petersburg übergesührt werden sollen, weil die polnischen Legionssoldaten einen Teil der russischen Front bedrohten. Kerenski- Hoffnungen. G» Kopenhagen, 8. Februar. (Privattel.) Kerenskis früherer Privatsekretär sagte einem hiesigen Vertrauten, Kerenski werde noch einmal, wenn sein Leben verschont bleibt, eine große Rolle in Rußland spielen. Er glaubt nicht an den Untergang des russischen Reiches und ist der Ansicht, daß sich die vielen Kleinstaaten, die jetzt gebildet werden, aus Lebensnotwendigkeit doch einmal wieder zusammenfinden werden. Ja, Kerenski ist sogar der Ansicht, daß Rußland so gar noch einmal eine Monarchie werden werd«. Die Niederlage -er Nuffen in Finnland. D» Stockholm, 8. Februar. (Privattel.) Wie aus Hapa- vanda gemeldet wird, erlitten die russischen Truppen und die roten Gardisten am Dienstag bei Tammershsors eine blutige Niederlage. Die Russen sollen mehr als 3000 Mann verlo ren haben. General Manersheim verfügte die Beschlagnahme aller Sozialistischen Blätter in dem von ihm besetzten Orten in Nord- und Mittelfinnland. Die Versenkung -es amerikanischen Truppentransportdampfers. O» Rotterdam, 8. Februar. (Privattel.) Zur Torpe dierung des Truppentransportdampfers „Toscania" wird au» London gemeldet: Di« überlebenden der „Toscania" wurden am Mittwoch früh in irischen Häfen gelandet. Ein amerikanischer Offizier berichtet, daß sie einen Teil eine» gro- hen Deleitzuges gebildet hätten. E» sei den Deutschen nur geümgen, einen Teil der Mannschaften zu vernichten. In der MH« hätten sich britische Torpedojäger befunden, infolge- Der »üchfisch- Er^hstr. Leite 2. dessen habe man sich auf dem Schiff ein« völligen Ruhe hin gegeben. Wie aus Washington weit« gemeldet wird, hatte der Kriegsminister Baker anläßlich der Versenkung, der „Toscania" erklärt, die Vernichtnug der T. bring« uns der rücksichtslosen Form der Kriegführung der Alliierten wird« näh«, die eine neue Herausforderung der zivtüsterten Welt ist. Wir müssen diesen Krieg gewinnen und wir werden die sen Krieg gewinnen. Verluste, wie die der „Toscania" schlie ßen uns noch fest« zusammen in den Gedanken, den Feind endgültig zu besiegen. S Lettin. 9. Februar. (Privattel.) Zur Versenkung des amerikanischen Truppentransporter sagt die „Germa nia": Herr Baker unterschätzt die Wett gewaltig, wenn er wirklich glauben sollte, sie sei einfältig genug, sich sein« Entrüstung anzufchließen. Wenn aber wirklich seine Mei nung vom Kriege die allgemein amerikanische sei, dann kann der Vielverband aus diese Hilfe, die die Teilnalpne am blu tigen Ringen an der Wostftvnt für «eine Vergnügungsfahrt zu hatten scheint, nicht gerade stolz sein. Wir aber dürfen dem Herrn Baker im Namen unserer Blaujacken und unse rer Feldgrauen in Aussicht stellen, daß er noch recht ost Ge legenheit haben soll, sich üb« unsere kriegerischen Herausfor derungen zu ärgern. Nach der „Boss. Ztg." erregt in Holland das Geschrei, mit dem die Amerikaner die Versenkung des Transporter be gleiten, gelinde gesagt, Erstaunen. Der Niederländer be trachtet die Torpedierung als eine durchaus gerechte Kriegs tat. 28000 Tonnen versenkt. Lettin, 8. Februar. (W. T. B. Ämtüch.) Eine» unse rer Unterseeboote, Kommandant Kapitänleutnant Remy, hat kürzlich im westlichen Teile de» Ärmelkanal» und an der französischen Westküste acht Dampf« und zwei Segln mit rund 2S 000 Vr.-R.-T. versenkt. Vier Dampfer wurden aus gesicherten Geleitzügen herausgeschossen, darunter der eng- fische Dampf« „Arttao" (44S4 vr.- R.-To.) und ein etwa 6000 Br.-R.-To. groß« Dampf« vom Typ der Eity-Linie. Zwei weitere Dampf« wurden vor Cherbourg versenkt; bei de kiesbeladen mit Bestimmung noch Cherbourg; also höchst wahrscheinlich kriegsmaterialtransporte. Zwei andere Dampf«, daruni« der französische Dampf« „Union", hatten kohl«» für Frankreich an Bord, von den beiden versenkten Seglern hakte der eine Z15 000 Lik« Rum von Martinique nach Bordeaux geladen. Der andere, der englische Schon« „Charles", Eisenerz nach Swanfoa. Der Chef de» Admiralstab» der Marine. Die Versailler Beschlüsse. L Rotterdam, S. Februar. (Privattel.) „Daily Mail" zufolge richtete Lord Landsdowne die Anfrage an Balfour, wie die Beschlüsse der Pans« Ententekonferenz mit der Er klärung in Einklang zu bringen seien, diq Lloyd Geokges ge genüb« den Gewerkschaften abgegeben habe. L Lettin, 9. Februar. (Privattel.) Die Freisinnig« Zeitung schreibt zur ablehnenden Antwort der Entente: Wir stehen vor der Tatsache, daß die Alliierten nach wie vor die Fortsetzung des Krieges wollen, daß sie einerseits auf eine Zermürbung im Innern der Mittelmächte, andererseits auf die phantastische große Hilfe Amerikas hoffen. Danach ha ben wir uns zu richten. Solange die feindlichen Regierungen Deutschland und seine Verbündeten mit Eroberung und Ver gewaltigung bedrohen, wird das.deutsche Volk wie ein Mann zusammenstchen. Ein Entente-Generattsfimus. , Vern. 8. Februar. (W. T. B.) parjs« Bläst« veröf fentlichen henke die Meldung, daß in Rechtfertigung der auf die Konferenz in Versailles gesetzten Erwartungen eine ge- meinschaftliche Beschlußfassung üb« das Oberkommando der alliierten Kräfte erfolgt sei und nunmehr ein General von be deutend« strategisch« Begabung Hindenburg al» Gegner gegepübergestellt werde. Argentinische Getrei-egeschäfte mit -er Entente. (Don unserem Berlin« Handelsmitarbeiter.) Seltsame Gerüchte kommen aus Buenos Aires, der Hauptstadt Argentiniens. Danach hat am 22. Januar -. I. der Kongreß zugesttmmt, daß die Regierung der Entente einen Kredit von ein« Milliarde Franks bewilligen darf, um sie in den Stand zu setzen, die gesamte für den Export zur Verfügung stehende Ernte an 3ZH Millionen Tonnen Weizen, 1Z4 Millionen Hafer und 1 Million Tonnen Lein saat für ihre Zweck« kaufen zu können. Argentinien handelt damit allerdings sehr wenig mittelmächtefreunLlich, indessen ist kaum etwas gegen diese sonderbare Transaktion anzu führen, weil leid «-feststeht, daß die Regierung diesmal dem Drängen der Hariantabesitzer nachgeben und sich zu diesem Verkaufe verstehen mußte, um für die argentinische Land wirtschaft Preise aufrecht «halten zu können, die eine wei tere Erstarkung der argentinischen Volkswirtschaft ermög lichten. Nachdem also England und Frankreich die gesamte für den Export in Betracht kämmende Ernte sich sichern konnten, ist es mied« den argentinischen Landwirten mög lich, den Weizenpreis auf einem Stande von 12^ bis 15 Pest» Papi« zu hatten, was ohne die großen Ententean- käufe garnicht möglich gewesen wäre. Ganz ähnlich liegen die Verhältnisse <mf dem Markte für Hafer. Hier werden von den Ententestaaten 7 Pese» Papier garantiert, was für England wie für Frankreich ein beispiellos billig«, für Ar- gentinien indessen ein recht auskömmlicher, ja sogar hoher Preis ist. Für Leinsaat hat man sich auf einen Preis von 15 Pest« Papier geeinigt, was für europäische Verhältnisse, vom Standpunkt des 4. Kriegsjahres für die Entente gleich falls ein glänzendes Geschäft bedeutet, da sich alle Preist für st 100 Kilogr. frei Verschiffungshafen verstehen. Allerding« — - ZßZß, - sind diese so günstig gekauften Mengen Getreide noch nicht in Europa; es steht noch der Kanwf mit den deutschen U- Booten bevor. Immerhin hat die Entente ein hervorragend gute» Geschäft gemacht, denn sie bezahlt mit argentinischem Gelbe, also mit erhebkchem Dalutagewinn, da nach der „Li me»" d« Pese, Papi« mit 50 Schilling gerechnet wird, die Zahlung ab« «st muh Eintreffen der Ladung Zug um Zug in Europa gezahlt zu werden braucht. Man muß anneh men, daß die argentinische Regierung lediglich au» dem Grunde, um ihr« Landwirtschaft die Möglichkeit zur Wei- verarbeit zu geben, in dieser Weist vorgegangen ist, weil man sich sonst ein derart ententefreundliches Verhalten des ar gentinischen Kongresses btt uns in Deutschland garnicht würde erklären können. Mahnung Kaiser Wilhelms zur iuueren Geschlossenheit. vervn, 8. Februar 1918. (W. T. ».)' D« „Reichsanzeiger" veröffentlicht folgenden Erlaß Sr. Mas. de» Kais«» am den Reichttanzl«: Zu meinem Geburtstage find mir aus allen deutschen Landen und weit darüber hinaus unzählige Grüße und Wünsche dargebracht. Je ernst« die Zeit und je größer die Verantwortung; die mir von Gott auferstgt ist, um so wär mer und dankbarer empfinde ich dieses Zeichen treuester An hänglichkeit an mich und mein Haus. Das Vertrauensver hältnis -wischen Krone und Volk, von meinen Vorfahren in langer Geschichte erworben, ist gerade in schwersten Zeiten am innigsten geknüpft. Es leuchtet mir entgegen, wenn ich unfern heldenmütigen Kämpfern ap der Front -eii Dank des Vaterlandes ausspreche, es berühtt mich fies, wenn ich an den Betten uns«« Verwundeten und Sterbenden stehe. Es tritt mir in allen Gauen der Heimat in mich bewegend« Weist entgegen, auch da, wo es sich im offenen Ausdruck ern st« Sorge um die Zukunft des Vaterlandes äußert. Durch 2S 3ahre ist es mein Herzensaukegen gewesen, da» vom Großem Kais« «ad seinem Eisernen Sanz!« ge einigte Reich im Frieden au»zubauen, Wirtschaftsleben, Wis senschaft «nd Technik und damit den Ausstieg de» gestunken^ deutschen Volle» zu immer stärker« Teilnahme an den gei stigen und wirtschaftlichen Gülen» de» Vaterlandes zu för dern, al« d« R«id unserer Feinde mich zwang, «fist Kräfte unsere» Volke» zur Verteidigung der heimischen Erde auszu- — „ rufen. AM tief« Dankbar«« gedenke ich jener stolstfien I Tage d« Geschichte Deutschlands, al» alle Stände und Par- I seEret if leien bewiesen, datz uns« geliebte» Vakettaud ihnen jede» I °ett« aus, Opfer wett war. Seitdem find uns dank der überlegenen D Atro, Kriegführung unser« großen Feldherren, der erhebenden D A Taten unseres Heere» und der Hilfe unser« uns treu zur- W die Mogliä Seite stehenden Vundergesiosfen weltgeschichtliche Erfolge zu- > diesen » teil geworden. W lig gezahlt« Die opferwillige Ausbau« und die gewaltigen Arbeit»- W sind Werkst leistungen der Heimat haben auch der Rot imd Entbehrung I Bedarf de< Trotz geboten, st daß unser im Felde und im Lande bewähr- I wirb. Ebe ter Voll mit Gotte» Hilfe voll stark« Zuversicht einen» I ten neu« guten Frieden entgegeusehen kann. Hierzu bedarf e» I münzen rr ab« jetzt der ernsten Sechstzucht, der inneren Geschlossenheit, > bett« aus, d« völligen Unterordnung unter große Ziele, der Bereit- > gäbe des schäft, auch bas Schwerste zu tragen, des vertrauen» auf die I Namen, N eigene Unbesiegbarkeit und der Einstellung all« Kräfte für Ichen für d da» eine große Ziel der Erkämpfung einer starken und fiche- I abweichen, ren Zukunft des Vaterlandes. Hierzu bitte ich die treue Mit- I Berkaufsge arbeit all«, die uns« Volk lieb haben und sein« Zukunft : I zweige unk dienen wollen. Dann wird au» der Saat dies« schweren I stbrikation Jahre und dem Blute der gefallenen Söhne Deutschland» ein I Puppenkör, starkes Reich und ein glückliche», an nüttschafttichen, geistigen I Neidern, und sittlichen Gütern gesegnete» Voll hervorgehen. Dazu I Strum verhelfe uns Gott! D ^felsi gilt s Ich «suche Sie, diesen Erlaß zur öffentlichen Kenntnis. > durch , zu bringen., I Untergrupp Großes Hauptquartier, 7. Februar 19IT m e? zur Erv Wilhelm l. 6 aufzustellen - r I g-er durch < Kleine WUtteUnngekk. I ren h«zust< Vorwätts-Redakteure vor dem Kriegsgericht. Don zu- I aalten, wir verlässig« Seite wird uns mitgeteilt: Wie wir «fahren, ist I keine Arbej gegen den Haupfichriftstell« des „Vorwärts" Stanger und I "ls einem! gegen den verantwortlichen politischen Redakteur Kutttier I ist vervslichi eiste Anklage wegen Hochverrats erhoben worden. Diese I dem Arbeit Anklage wurde verursacht durch einen im Vorwärts in den I diaen. welk Streiktagen erschienenen Leitaufsttz, in welchem ziemlich un- I festgesetzten verhüllt eine zustimmende Stellung zur Streikbewegung ein- I in denen m genommen wurde. Verfass« diese» Aufsatzes war der Haupt- I stttlers ode schristlttter Stanz«. Die Verhandlungen vor dem Kriegs- I dos Ausarb geeicht finden am nächsten Dienstag statt, die Verteidigung- » Ebenso «lei übernimmt der Sozialdemokratische Abgeordnete Landsber- I desrat auf g«. - I büch« oder D« Führ« der Unabhängigen Sozialdemokraten in V hiervon wtt Fürkh. namens Hopf, und ein zweiter Unabhängig« Sozial- Dl bezeichn, demokrat wurden wegen versuchten Landesverrats, began- I Tapisserien» gen btt der letzten Streikbewegung, verhaftet. I wie Sticker Da» Rücktttttsgefuch vr. von Sttdler» abgttehak! Die D Aas- und „Wiener Zeitung" veröffentlicht ein Kaiserliche» Handschrei- I Wäschestickei den, in dem der Monarch das Rücktrittsgesuch des Minister!- I Handlungen um« ablehnt. I vermögensfi Preist für Spargekkonstrveu. Au» »raun^chweig I —* Fr wird uns geschrieben: Durch Bekanntmachung vom IS. Ja- I hierdurch <n nuar 1918 hat di« Gemüsttonstrven-Kriegsgestllschaft in I lichte Derfü Braunschweig die Prttse für die Spargelkonserven au» der D Die Landes Ernte 1917 ststgesetzt. Sie bewegen sich für Stangettspargel I Bezirksein» zwischen -K 1.35 und 2L5 und °lt 3.50 je Kilogramnkdofe. D Kommunak «bwehrbefirebungm gegen feindliche Maßnahmen auf V Die Bekam dem Laumwollmarkte. Wie un» au» Berlin bericht« R nochmal»« wird, Haden sich jetzt die deutschen Kunstbaumwollherftell« R —* De zu einem Verband« zusanmwngeschlossen, um die Möglichkeit I ilnzahl wov zu finden^ gegen die feindseligen Bestrebungen auf dem» D Postenpreise Baumwollmarkte anzukämpfen. Wie wir hören, planen die- D invaliden al rheinisch i band zu i Übergang, Übergang, Berfügun, ver wandt« überschwer den au» <j schm Sptt Kunstbauri schültz des« statt. a r S' ff -* H Besttmmuri 20. Dozemk