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Wien Erscheint s«! monatlich 81 L!IörE»»l»E»ck uuck MENEtt» lür L'»»« Al»rl« Rlockvlr. Alfred Heymau«, Friseurgrschäft, Kirchstraße. äffenttlcht lichea i legraphe» dieser Si zeichnet. Dietz russischen ziehungsv sprechen i lichea »es der Lage weiter zu gern bere nung der Nation zu Wahl die nicht unei dankenau! Handlung« Zweifel a zu erweckl eines rckfc sehen 1 Sitzung v russischen führlich n lchrt — l gen ist. D hat erhebl gen Verl« deren Er, nmvnich zu einem sich diese und durö Ausdruck sicherten s der 1 Schul Baus Dresi vormittag legation Jrest-Lit« Albrecht Lonau . Thekla, seine Freu Geheimritin, ihre Mutter Alwine, Lenaus Mündel Hubert Raiberg . Lebrrcht Müller . Graf Merlin, . Ehrhard, Gärtner Henning Babette Minette, Kammerjun,ser NN IN Brest dann der Ent, Walter Spielmann Eugenie Nordegg Marie Blodek Lola Reitzenstein Hans Ramnitz Drikßen Rudolft Carl Bledek in Leubnitz-Neuostra. Du» sozloldemokratische W«hlk-»ttee Heut sämtliche nahmen,, ei nen kur gen Gan, Die, jetzt am i 4. Jamm der ander tritt zu d au» dem gen vom Aorderun Annahme diagungei tritt db rang und Das Voki Ein Knecht, 1°8 Jahre alt, mit guten Zeugnissen, sucht Stellung in Landwirtschaft. Ein gebrauchter Kaffer oder Lade wird zu kaufen gesucht. Näh. in der GeschästSst. d. Gl. «M Kftckiin zu kaufen gesucht. Langermau«, Dresden, Gr. Brüder,esse 11,1. Eine hochtragende Ei Mch ist zu verkaufen bkj Fried» Gemme», Burkau 144 Wöhler heraus! Eine schwache Wahlbeteiligung am 11. Januar wäre ein ArmutszeuDUiS für «»seren Mahl, kreis Daran denkt Ihr Wähler aller Berufsstände, Landwirte, Ardetter, veamte, Handwerker. Kanflente und Gewerbetreibenden. Eure telbgrane» Kollegen und Kameraden, die zurzeit nicht wählen dürfen, würden an einer starke« Beteiligung erkennen, das, die Daheimgebliebenen daS «itbestinunangarecht des Balkes bei der Leit««, seines Geschickes z« wahren wußten. Aber auch über «nfere engere« Hetmatgren-e« hinaus sieht man dem Ausgang unseres Wahlkampfes mit' Spaunnng entgegen. Es handelt sich um nichts Geringes! Die Wabl eines Konservativen würde de« übermtegende» Teile der deutschen Bevölkerung nicht ver- HüNdlich fein in dieser schweren Zeit. Die Mahl ««seres Richard Pndar würde dagegen zeigen, daß die Wähler in Bautzen-Kamenz in dieser Hinsicht Ire« zur ReichSregiernng halte« und dafür eintrete«, recht bald zu« Ende dieses Kriegsgemetzels -« kämmen und «inen für Deutschland Die Sozialdemokratie ist die fahrende Partei der MetchgtaGg«ehrhett, die die Reichspolitik sn die Bahn - des Berständigungsfriedens gedrängt hat steine andere Parole darf für die Wähler gelten, wenn sie am 1l. Januar zur Urne gehen, als die Parole des baldigen Friedens der Verständigung und der Neugestaltung der innerpolitischen« Verhältnisse. Die bürgerlichen Parteien, besonders der Wahlausschuß des Herrn Dr. Herrmann, versucht die Augen der Wähler ad-Aleake«. Ihre Mittel sind die alten »MlMttere» W*hlM««üder. mit denen man den Landwirten und dem Mittelstände falsche Angst nm ihren bescheidenen Besitz einzujagen und sie auf solche Weise in die Arme der Gegner des Friedens zu treiben sucht. Witzler! Dm» der »st u«d »er vlut- ,»ser »es Krieges, den» »er «»«ealofe» Treuer nm Brü»er, Biter an» Söhne, »en» der An,ft nn» Sor-e um »le Liede» »rantzen, die »ie M»nser««U»en einer öder, flöffi,«» Fertsetzun, »es Srte-rS zu npfrr» »ereil fin». Laßt euch nicht beirren durch die Angriffe auf die Sozial demokratie, der die Konservativen durch Schmähungen und Verlästerungen den „Dank" dafür abstqtlen,daß sie dem Volke die Treue gewahrt und das Land vor dem Untergange ge rettet hat. Sorgt dafür, daß der Weg zur Wahlurne am 11. Januar ein Weg Mw Friede« werde. Seilte schiirsrre Bekundung eures Friedenswillens kann es geben als die Wahl des sszialdewskratische» Kandidaten, des Landtagsabgeordneten WwmMl zu erlangen, der die Zukunft des Baterlandes und daS Glück seiner Bevölkerung in Stadt und Land sichert Dafür verdient unsere Regierung Dank und Unterstützung, welche ihr gewährt wird durch die Wahl nuferes Pudor. Aus allen diesen Gründen rufen wir den Wählern nochmals zu: Auf gnr Mahl! Wählt nicht den Konservativen und nicht den Sozialisten, wählt Richard Pudor. Kreisverein der Fortschrittlichen Bolkspartei sür den 3. sächsischen Reichstagswahlkreis. Da» Wahlbureau iür den AmtsgerichtSbezirk Bischofswerda des Ausschusses für die Wahl des Herrn Dr. Herrmann befindet sich im Hotel goldener Engel. Das Bureau hat eigenen Fernsprech-Nebenanschluß Amt Bischofswerda Nr. 5«. Die Herren Vertrauensleute in den Landorten des Bezirks Bischofs werda werden ersucht, das Wahlergebnis so fort nach Feststellung telephonisch unter obiger Nummer zu Melden. Der Fernsprechbetrieb ist am Wahltage im ganzen Wahlbezirk bis tt «hr «bends in Tätigkeit. ( . Iß Niemand versäume, diesem Kampf mit II der Schwiegermutter beizuwohnen. ID Rur einmalige Aufführung. Lkl Kampf mit bei Zchmiezermttel. Ein Stück aus dem Leben in 4 Akten von Benedix. Personen: WM HM Köch Albert. Anfang 8 Uhr. Freitag. So« kl. Januar: Ende '/.II Uhr Ilse Rudolfs Anny Torsten Martha Rudolfi ES ladet alle Theaterfreunde höflichst ein die Menest,tanti«. Mieder ne« eingetroffen r Kr«tkkb«mnch»infftt )n letzter Stunde richten wir noch diesen Ruf an Luch! Noch nie seid Ihr in so ernster Zeit an die Wahlurne getreten, und mit Spannung blickt nicht nur ganz Deutschland, sondern namentlich d«O feindliche Ausland auf den Ausgang der Wahl. Ihr Ergebnis wird man bei unseren Leinde» werten, als Zeichen derSttwwnng de« deutschen Bottes. Der Sieg eines der Verzichts- friedenskandidaten pudor und Uhlig würde «ufere« Heinde« neue« Mitt rfosldtzett und sie aufs neue in dem Irrwahn bestärken, das deutsche Volk sei der Verzweiflung nahe. Larum denkt daran, daß diesmal «le Pstrtettrennunge« zurücktrete« «ud alle 0aterl«nd«Liebe»den Wühler otz«e Unterschied sich z« eine« strotze« Ziel zusawwenstuden wüste« Das Vaterland über die Partei! Nur auf kurze Zeit gilt ja diese Ersatzwahl. Bald werden nach Friedens schluß wieder allgemeine Wahlen sein, wo der Parteien innerer Streit besser zum Austrag kommen kann. Das eine große Ziel, das alle Wähler einigen muß, ist dle Frnge der Sicher««- der Lebensuotwr udtgketten des Deutschen Reiches ««ch antzeu durch eine« huldige« u«d glückliche» Friede«, würdig der ungeheure« Ostsee »« Gut und Blut. I Darum zeigt morgen unseren Feinden,^daß das deutsche Volk erfüllt ist von dem einmütigen Geiste der Entschlossen- I MA* I hett i» Sinne Hindendnrgs und Ludendorffs, die uns verkündet haben, daß der Krieg nicht als Remispartie n UH O enden, sondern daß ei« der Ostsee würdiger «ud Deutschland» Blühe« tnrd Gedeihen stchernder Friede» «user Wird. Laßt Euch nicht von den Lockungen der auf falschen wegen wandelnden verzichtsfriedenskandidaten be tören, sondern gebt diesmal einmütig Eure Stimme ab für den Kandidaten der rechtsstehenden Parteien . . JlßW U ÄMNII il BlW. Gesucht wird «in MlhkWkhihtll für 1. Februar, spätestens I.März für die Seminarküche Meldung mit Buch bei L. Meier, Wirtschafterin, Seminarküche Bischofswerda. Ehrliches, 17—18jähriges Miidchc«. Welches auch Lust zu Kindern hat, wird zum 1. oder 15. Februar 18 al» Kaysmabche« gesucht. Zu erfragen in der Ge schäftsstelle dieses Blattes. Achlllllgr Kaufe alte, auch zerbrochene N^hMdi88v.^j Platin, rein, Höchstpreis gr M.7,50 Platinabfälle, Brennstifte u. s. w. ebenhr auSgekämmteS Frau««' haar, zahle höchste Preise, nur Freitag, den 11. Januar, von 9'/<-i Uhr in »ffch«s-wer»a Hotel goldn. Engel. Oskar Schubert, berecht. Aufkäufer.