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Beilage zu Nr. 120 der „Äumyal-Zeitung" Sonntag, den 27.Mai 1900. » Wien, 28. Mat. Prinz Max von Sachsen, der sich seit einiger Zeit in Prag aufhält und dort Pre digten hält, soll daselbst in den Convent der Beuro ner Benediktiner eintreten, die eine besonder- strenge Observation haben und sich namentlich mit der Pflege der kirchlichen Kunst beschäftigen. Ferner heißt es, Prinz Max sei für Erledigung de» BtSihum-Leirmeritz bestimmt, dessen Sprengel meistens aus deutschen Be zirken Nordböhmen- besteht die an Sachsen angren zen. » Waldheim, 22. Mai. Aus Grünltchtenberger Flur überfielen spät Abend- drei Unbekannte vier dortige Gutsbesitzer und mißhandelten dieselben durch Stock schläge und Messerstiche ohne Erbarmen. Die Thäter, welche zuvor einen Streit mit mehreren Männern ge habt hatten, glaubten in den Ueberfallenen ihre Gegner zu finden. Die Gendarmerie verhaftete die drei Per sonen und lieferte sie an da- hiesige Amtsgericht ab. « Döbeln, 22. Mai. Der frühere Rechnungsführer der hiesigen Ortskrankenkasse der Metall- und Holzar- beiter, sowie der Baugewerken, Holz- und Steinar beiter, Hentschel, welcher die ih n anoertrauten Gelder unterschlagen hatte, wurde vom Landgericht Freiberg zu l Jahr Gefängnis, 4 Jahren Ehrenrechtsverlust und Tragung der Kosten verurteilt. , Der »Schlesisches Zeitung- wird aus Sybillenort gemeldet: Bei dem König von Sachs«» traten gestern Abend nach einer Wagenfahrt Unterleibsbeschwerden ein. Dem hohen Patienten wurde daher von den Aerzten für mehrere Tage Bettruhe empfohlen. 8 Niederplanitz, 22. Mai Gestern Abend in der 7. Stunde machte der Steinbrucharbeiter Kund seinem Leben durch Erhängen am Tischkastenknopf ein Ende. 8 Meerane. Am Montag wurde ein hiesiger 42 Jahre alter Apothekergehilfe deshalb verhaftet, weil er unter dem Verdachte steht, sich kürzlich an einem 7jährigen Mädchen, das in der Apotheke Arznei holen sollte, in unsittlicher Weise vergangen zu haben. 8 Zum Remonlemarkt in Chemnitz wurden mangels geeigneter Pferde Ankäufe mchl bewirkt In Zwickau wurde von 8 vorgeführten Fohlen eins angekaust. e Leipzig. Der Bäckerstreik, der Anfangs größere Ausdehnung nehmen zu wollen schien, kommt nicht mehr vom Flecke. Bonden etwa 1200 bei Innungs meistern beschäftigten Gehilfen haben sich demselben nach Angabe de- Streikkomitees 256 angeschlofsen, während bei der Innung noch nicht 100 vacante Stellen angemeldet sind. « Krippen. Schnöden Undank erntete der Grenz aufseher K. in Krippen für seine dem früheren städt. Steuerausseher Bach in Dresden davurch erwiesene Gefälligkeit, daß er de» Letzteren dieser Tage über Nacht bei sich behielt. Nach d-m Weggänge Bachs mußte K. zu seinem Schaden ersehen, daß der „liebe Freund- sowohl eine Uhr wie auch 13 Märt baareS Geld Hütte mitgehen heißen. Bach ist seitdem ver schwunden. 8 Zittau. Die Ehesrau des LchuhmachermeistecS Weber in Langenbruck bei Reichenverg ist auf eine sehr bedauerliche Weise ums Leben gekommen. Als die selbe gegen halb 8 Uhr über das Bahngeleise ging, kam in demselben Moment der Personenzug ange braust. Die Frau wurde ein Stück weit fort bis in den Seitengraben geschleudert. Die Weber ist sofort eine Leiche gewesen. Die Frau ist durch die Schranken bekrochen. 8 Eine SastwirtS-Ehefrau au- Dresden traf in Leipzig mit ihrem Geliebten, einem Kellner au- Wei- mar, zusammen und logtrte mit demselben in einem Leipziger Gasthofe. Dort gerieten sie in Differenzen, vertrugen sich aber schließlich wieder und beschlossen, gemeinsam in den Tod zu geben. Zu diesem Zwecke begaben sie sich in den Connewitzer Wald. Als sie bet der Strettholzbrücke angekommen waren, warf der Kellner Ueberzteher, Hul und Stock weg und sprang in die Pleiße. Seine Geliebte aber zog e- vor, da von zu laufen. Sie eilte nach dem Polizriamt und meldete dort den Vorfall. Bisher war es nicht mög lich, die Leiche des Kellner» zu finden. 8 Ein anmutiges Bild konnte man dieser Tage ,in der Ltndenstraße zu Chemnitz beobachten. Zwei Kna ben tranSporiierten einen Wagen, aus den, sich drei Gefäße mit Sens befanden. Ein unglücklicher Zufall wollte e-, daß der Wagen in» Schwanken geriet, um stürzte unl- die drei großen Eimer ihren gelben In halt auf den zur Leite schreitenden Jungen ergossen. Machte dieser vom Kopf bis zu n Fuß goldglänzende Knabe schon einen zwergfellerschütternden Eindruck, so wurde das Komische der Situation noch viel mehr erhöht, als beide Jungen sich bemühten, mit den Hän den usw. den edlen Stoff zusammen zu kratzen und in die Behälter zurück zu befördern, was ihnen (leider möchte man sagen) auch recht gut gelang. Guten Appetit! b Kürzel, 23. Mai. Die Kaiserin ist heute Vor mittag 10 Uhr nach Wiesbaden abgereist. Am Bahn hof war «ine Ehrencompagnie aufgestellt. Zur Ver- abschiedung waren anwesend der kommandierende General des 16. Armeekorps Graf Haeseler, der Be- zirkSpräsidenl, der Kreisdirektor Landrath v. Hantel mit Familie, die Geistlichen beider Confesstonen, ferner der Kriegeroerein und die Schulen. b Kiel, 22. Mai. Gestern Abend 8 Uhr erfolgte auf dem Krieg-Hafen eine CoNtsion zwischen dem Tor pedoboot 8 44 und der ersten Dampfpinasse des groi en Kreuzers „Vineta-, wobei die Pinasse durchschnitten wurde und binnen 3 Minuten sank. Menschenleben sind nicht zu beklagen. Die Besatzung der Pinasse wurde vom Torpedoboot ausgenommen. Die gesunkene Pinaffe der „Vi..eta- befand sich auf der Fahrt vom Kreuzer zur Reventlowbrücke, als das Torpedoboot 44 aus dem Schutzhafen am Düsternbrook herauskam In der Dunkelheit wurde die Annäherung erst bemerkt, als ein Ausweichen ausgeschlossen war. Nach der Pinasse, welch« zu den Dampsbeibooten erster Klaffe gehörte, wird von Tauchern gesucht, der Unsäll hat eine weitere Berzögerung in der Abreise des Kreuzer» zur Folge, b Berlin, 23 Mai. In einem Hotel um Ostbahn hof erschoß sich heute Morgen rin Einjahrig-Freiwilliger vom 3. Garde-Regiment zu Fuß, nachdem er die letz ten Tage in vergnügter Ge'ellschast zugebracht hatte. Ueber das Motiv des Selbstmordes ist nicht» Sichere» in Erfahrung gebracht worden. 8 Lübeck, 23. Mai. Das benachbarte Hattendorf ist bis auf 2 Bauernhöfe in Flammen aufgegangen. 28 Gebäude wurden eingeäschert. b Beim Fleischer. „Zwei Pfund Rindfleisch bitte. Aber recht hart-f — „Nanu?! Warum denn hart-? — Ach, wenn daS Fleisch gut ist, da ißt Bata es doch alleine! 8 Könitz, 23. Mai. Der Antrag dcs Rechtsanwalts deS früheren Fleischers Israels!!, denselben aus der Haft zu entlassen, wurde von der Staatsanwaltschaft abgelehnt. — Die Kriminalpolizei recherchtrt neuer dings nach dem Verbleiben eine» früheren Gesellen de» Flelschermetster» Hoffmann. b Dieser Tage starb in dem ostpreußtschen Dorf« Mörken im Alter von 80 Jahrcn der Hausbesitzer Michael Marchlewttz, betrauert von seiner 27 Jahre alten Gattin nebst zwei blühenden Kindern im Alter von S und 4 Jahren. Vor 7 Jahren führte der da- mal- 7Sjährtge Mann die noch nicht 20 Jahre alte Jungfrau Martha Koslowski, Tochter de» Schneider» K., heim, welcher Ehe die vorgenannten Kinder ent sprossen, während sein leiblicher Sohn au« erster LH« die ältere Tochter des K. zum Altar führte. Der »ohn wurde somit der Schwager seine» Vater«. In welchem Verwandtschastsverhältntsse stehen nun aber die Kinder au« beiden Ehen zu einander? Erfrischungsgetränke für die wärmere Jahreszeit! Da mit Beginn der wärmeren Jahreszeit von Jung und Alt, von Arm und Reich den Erfrischungs getränken in erhöhtem Maße zugesprochen wird, s, wird e« von allgemeinem Interesse sein, dar« uf hin zuweisen, daß man diese Getränke, wie Kaffee, Kalte- schalen, Bowlen, Maitrank, Limonaden usw. mit großem Vorteil mit Sacharin süßen kann. Alle diese Getränke gewinnen bei Verwendung von Sacharin einerseits außerordentlich un Geschmack, anderseits aber werden sie weit bekömmlicher, al« wenn fir mit Zucker hergestellt sind. Es M wohl allgemein bekannt, daß die in der heißen JahreS-eit so beliebten F-wchtbowlen Maitrank usw. red glich deshalb so schlecht bekommen, weil sie mit großen Mengen Zucker hergestellt werden und dicser dann im Magen einen Ueberschuß von Säure erz ugt, der in hohem Grade lästig fällr und oft Sodbrennen nnd Uebelkeit tm Ge folge hat. Alle diese Uebelstände werden aber bet Verwenduog des auch ärztlich als vollkommen un schädlich empfohlenen Sacharins vermieden, da da» Sacharin nicht oergähit und keine Säure im Magen bildet, überhaupt in allen Fällen vorzüglich bekömm lich ist. - Wie wir aus eigener Erfahrung versichern können, ist Lacherin für alle ErfrischungSgegenstände im Haushalte vorzüglich geeignet, weil e» der billigste Süßstoff in Küche und HauS ist und der Ersatz für 1 Pfund Zuckersüße nur etwa 10 Pfennige kostet. Einen ganz außerordentlichen Vorzug besitzt aber Sacharin sür Feld- und Fabrikarbeiter, für Touristen und Radfahrer und alle Reisenden darin, daß es sich unter allen klimatischen Verhältnissen vorzüglich hält und sich leicht ausbewahren und transportieren läßt, da es nnen sehr geringen Raum beansprucht und z. B. der Bedarf für einen ganzen Monat, ja für ein gan zes Jahr sich bequem in der Westentasche unterbringen läßt. Auch^die mit Sacharin gesüßten Getränke sind lange haltbar, weniger weil Sacharin besonder» stark konserviert, sondern weil den Getränken der Zucker fehlt, der meist ihr rasches Verderben verschuldet. Wir haben Sacharin schon jahrelang im Haushalte ver wendet; auf Reisen nehmen wir die sehr beliebten Sacharin-Tabletten, die in den meisten Drogen-, Kolo nialwarenhandlungen und Apotheken in praktischen Dütchen« und Schiebkästcben-Originalpackungen zu haben sind. Zur Sicherung gegen alle Nachahmungen verlange man aber ausdrücklich „Sacharin-, die ge setzlich geschützte Bezeichnung sür das Ortginalprodukt der Sacharinsabrik von Fahlberg, List L Co., zu Salbke - Westerhüsen a. d Elbe, und lasse sich nicht andere» geben. Geächtet Roman von Max von Weißenthurn. 1b Er hatte diese letzten Worte in salbungsvoll überlege- Oem Tone gesprochen, seine Gestalt dabei zn ihrer vollen Höhe aufrichtcnd. In seinem ganzen Wesen lag etwas so Ehrsurchcheischende» nnd Achtunggebietende», daß nur, wer den Sprecher so genau kannte wie die Frau, welche, von unbeschreiblicher Seelenqual gefoltert, ihre Blicke zn ihm empvrrichtete, wissen konnte, daß alles, wa» er rede, nicht» ÄS Lüge sei, Lüge jeder Gedanke, Lüge jede» Gefühl; Lüge, die er so meisterhaft vorzutragen verstand, daß er sie selbst für bare Münze hielt. Da» Wort der Erwiderung, da» Wort, welche» ihr seit Monaten auf den Lippen schwebte, e» mußte für den Mo ment, heute, wie schon unzählige Male znrückgedrangt werden, denn die Thür flog auf und ein Diener in abge tragener Livre« meldete eine Anzahl Name», deren Trä ger ihn auch auf dem Fuße folgten. Ein verbindliche» Lächeln umspielte alsbald die Lippen de» Hausherrn, der feinen Gästen entgegeneilte, während Clara den Begrüß- ungSrununel benutzte, um eilig da» Gemach zu verlassen; fte wollte di« Spuren der Thräneu von ihren Wangen wischen, sie wollte sür heut« noch «inmal die gewohnte Gesellschaftslarve vorstecken, morgen aber, morgen mußt« «S dann zu einer Klärung der Verhältnisse kommen, denn so, da» fühlte sie ja nur zn genau, kvnnte und durfte e» nicht wettergehen, vielleicht weniger um ihr« selbst, al» mn anderer willen. Der Salon Dietoff gehörte zu den Eigentümlichkeiten der Residenz; vor einem Jahre beiläufig war der alte russische Gras mit dem ehrwürdigen Wesen und dem mar- tialistischen Gesichte bcild im adeligen Kasino, bald in einem fashionable» Klub» bald in einer Loge de» Opernhauses ausgetancht. Er war ein gereister, vielseitig gebildeter Mann, hatte leicht Anknüpfungspunkte gesunden und war sehr freigebig in den Einladungen gewesen, welche er an seine flüchtigsten Bekannten ergehen ließ. Er gab sich für «inen Kttttstmäcen, sür einen Sachverständige» in mnsika- lischeu Dingen au», verstand e», auf bisher immer noch unaufgeklärten Wegen sich da nnd dort eines Künstlers zu versichern, welcher in seinem Salon sang oder irgend ein musikalische« Instrument behandelte, und interessierte sich lebhaft sür junge Talente, al» deren Bahnbrecher er gerne angesehen werde» wollte. Bei der Anpreisung seine» Salon« legte er so große Geschicklichkeit an den Tag, daß die Kunde bald vvn Mund zu Mund ging, nran höre und sehe neu «»stauchende Ge nie» am häufigsten im Salon Dietoff. Der Kreis seiner Bekannten erweiterte sich somit rapid und viele dersel- ben ahnten nicht, daß, wenn sie verschiedentlichen Musik- Produktionen oder deklamatorischen Vorträgen gelauscht und von dem Genossenen mehr oder minder befriedigt nach Hause gingen, der eigentliche Zweck dieser Zusammen künfte erst begann. Graf Dietoff wußte dann mit den In timen ein kleine« Spiel zu arrangieren, ja, er that die» mit solcher Schlauheit, daß man immer meinte, nicht er, sondern irgend ein anderer habe die Anregung dazu ge geben. Die offiziellen Gesellschaftsabende im Hause Die toff, welche regelmäßig zweimal in der Woche stattfan den, pflegten immer nach elf Uhr ihr Ende zu erreichen. Der große Künstler oder die berühmte Künstlerin, welche den Lockvogel de» Abend» gebildet und die» zumeist gerne that, weil man wußte, daß man manch« Spitze der Ge sellschaft in jenen Räunien finde, pflegte sich meist gleich nach der Produktion zurückzuziehen. Der Schüler de» Kon servatorium», di« Elevin der Theaterschule, welch« den Rest de» Programm» besorgten, waren gerne bereit, auf «in verabredete» Zeichen de» Hausherrn» mit der Pro duktion «tti End« zu machen. Die Uneingeweihten, welch« glaubte«, daß damit die «bendunterbaltun, abgeschlossen sei, entfernte« sich zumeist ziemlich rasch, und nur diejeni gen, welche die Gewohnheit de» Hauses kannte», verzö gerten ihr Fortgehen, weil sie wnßcen, daß der eig-atliche Zweck ihrer Znsammenknnft jetzt erst beginne. Die Gesellschaft, welche sich, nachdem die musikalisch- deklamatorischen Produktionen wie gewöhnlich gegen Mit- ternacht ihr Ende fanden, in den gelben Damachalon zn- sammendrängte, wo Punsch und Backwerk serviert wurde, war ein seltsame» Gemisch der verschiedensten Elemente. Am abenteuerlichsten präsentierten sich die wenigen an wesenden Damen, die ein scharfer Beobachter von Hau- ans unstreitig in die Kategorie jener Frauen rechnen mußte, die kein Mittel scheuen, um die selbst in den besten Krei sen übliche Jagd nach dem Manne durchzuführen; na türlich handelt «» sich in solchen Fällen znmeist nach dem Manne mit Geld, und un» diesen in einen« Spielsalon zu suchen, selbst wenn derselbe einen Anstrich von Eleganz hat, muß man entweder sehr naiv oder sehr herabgekom- men sein, so herabgekonunen, daß man von dem Gefühle geleitet wird, keine» Anspruch mehr auf Bessere» erheben zu können. Eine alte Stiftsdame, die, wie die böse West behauptete, dem Spiritus huldigte, eine verwitwete Ba ronin Papenburg, deren Gatte in Monte Carlo den Tod fand, weit er die Summen nicht mehr herbeiznschaffen tm stände war, welche seine Frau am grüne» Tisch verlor und die seither, von Stuf« zu Stufe bergab gehend, stet« nach einem System gejucht, durch da« sie die geopferten Gelh- berge wiederan sich ziehen wollte, eine BaroninFeldhan» mit ihrer abgeblühten Tochter, der sie um jeden Preis einen Mann suchen ivollte, welcher sich immer nicht sand, end lich eine Amerikanerin Miß Chantilly, di« eine Idiosyn krasie für Oesterreich im allgemeinen und für aeives«»« Kavallerie-Offiziere insbesondere empfand und stet» den Mann suchte, der all' ihren Sport g»t heißen werde,' da waren die Frauengestalten diese» seltsamen Salon». Die - Männer freilich ließen sich nicht so an den Fuigern her- > zählen; di« Zahl derselbe» war ungleich; zuweilen kä- - men dreißig bi» vierzig; ander« Mal« nur zehn bi» < zwölf. .