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Die amerikanische Regierung hat 5 » ihre Wünsche dahin feftgelegt, daß der Dampfer „Apiranga" . die Waffen entweder an Bord behalten oder sie in der von " den Amerikanern besetzt« Zollstätte entladen, müsse. Die Hamburg-Amerika-Linre hat -armf die Weisung erteilt, daß das Kriegsmaterial, das übrigens -um größten Teil ameri kanischer Herkunft ist, von dem Dampfer zurückbefördert werd« soll. Bezüglich der Zukunft Mexikos bemerkte der Staats sekretär .daß nach den Erklärungen des Präsidenten Wilson yichtS gegen die Unabhängigkeit des Landes unternommen werden soll. Die Haltung Deutschlands müsse neutral sein. Auch die anderen europäisch« Mächte hatten sich von jeder Einmischung fern. Die deutsche Regierung wird sich bei der Wahrung der deutschen Interessen mit den anderen Mächten !in Fühlung halten und wie überall, so auch in Mexiko, für chen Grundsatz der offenen Tür eintreten. Der Unterstaatssekretär Zimmermann gab über die Lags in Marokko Auskunft. Die handelspolitische Lage in Ma rokko entwickle sich hochbefriedigen-. Die Annahme, -ah Frankreich bereits die Ruhe im Lande soweit hergestellt habe, - -atz es als Protektionsmacht über die Marokkaner zum Zwecke der Truppenaushebung verfügen könne, teile er nicht. Für die baldige Oeffnung des Hafens Agadir trete die deutsche Regierung ein, doch sei nach amtlichen französischen Mitteilungen noch nicht an die Oeffnung zu denk«, da die Unsicherheit noch zu groß und die zur Verfügung stehende Truppemnacht im Süden zur Beruhigung des Landes zu Hering sei. Unsere Interessenten seien selbst tätig, die Mög lichkeiten für die deutsche Schiffahrt zu erleichtern. Der Staatssekretär bemerkte, daß nach Aussagen von Männern, die Neu-Kamerun aus eigener Anschauung ken nen, die Schlafkrankheit dort nicht so gefährlich austrete, wie behauptet worden sei. Der Erwerb entspreche nach ihrem Urteil dem besten Teil von Alt-Kamerun. Wir können die Auffassung durchaus vertreten, daß wir mit dem Erwerb Neu-Kameruns kein schlechtes Geschäft gemacht haben. Be züglich der Fremdenlegion sei mit Frankreich eine Verstän digung erfolgt, daß minderjährige, unter 20 Jahre alte Deutsche, die sich haben anwerben Kissen, freigegeben werden können. Die Wirkung öffentlicher Warnungen vor der Fremdenlegion sei zweifelhaft. Viel mehr könne die Fa milie und die Schule wirken. Ueber die Lage in China äußerte sich der Unterstaatsse kretär in dem Sinne seiner früheren Ausführung«. In der Frage der Konzessionserwerbung ist es richtig, daß Bel gien sich besonders erhebliche Konzessionen in der Mongolei gesichert hat. Es bleibe aber dahingestellt, ob es sich dabei um belgisches Kapital handelt. Die Konzessionen, die Deutschland auf Grund des «alten Tsingtau-Vertrages erwor- bm hat, sind befriedigen- gesichert. Dem Ausbau des Kon- fulatswesens wird volle Aufmerksamkeit zugewandt. -Wtzische verttzrstene Gesell« in and«« Jahreu M« Gchtzre und lachend« Sonnenschein in schön MMN»« zu bring« beliebte, brachte er «ft wchiaen Utztzu«.,' und in seltener Beständigkeit, sodnige, «UL« Fröhlich so daß sich di« ^Pflanzenwelt ungestört mW innerhalb , Zeit prächtig har entwickeln können. Der April hat schan zustande gebracht, wa- sonst Hm Mat Vorbehalt« Har. Auch das erste FrühlingSgewibter zog tzsüte am letzten Apriltage noch herauf. Leider brachte «l di« ersehnt« Niederschläge nicht, d»e nach der anhaltenden Trockwchtit allgemein herbeigefehnt werden. Die gesamte Vegetation braucht zu ihrer Entwicklung nunmehr Nässe, und «ine alte, bewährte Bauernregel sagt: »Mai kühl und naß, füllt dem Bauer Scheune und Faß.« > ' — -s- In der Aula des Königl. Lehrerseminars fand gestern Abend ein volkstümlicher Abend statt, zu dem als Mitwirkende der Geminarchor unter der sicheren Leitung des Kgl. Musikdirektors Herrn Kopp gewann« Word« war, Leider ließ der Besuch -er Veranstaltungen sehr viel zu wün schen übrig, denn nur eine verhältnismäßig kleine Zahl war erschien«. Im Mittelpunkt fwnd der nach Form und In halt gleich treffliche Vortrag des Henn Oberamtsrichters Justizrats D o st über: „Reichsfreiherr von Stein und sein Einfluß auf die nationale Entwicklung.- Der Herr Festred ner ging aus von Goethe und feinen Beziehung« zu Kör ner, schildert« die politisch« zerrütteten Verhältnisse der da maligen Zeit, besonders die von Preußen und Frankreich,! welch ersterer von allen Staat« Deutschlands eine rühmliche Ausnahme insofern machte, als er sich nicht Volt Frankreich gewinn« ließ, wie es die kleinen Fürst« Dwttschland» schmachvoll tat«. Die Hilfe zum besseren brachte Freiherr von und -um Stein, der die Baue« stet machte, den Städten die Stadtverwaltung gab und den Anstoß zur Reform-eS Heerwesens gab dadurch, daß^Kr «. ä. in das OffizierkorpS auch -em bürgerlichen Element Eintritt gewährte und die allgemeine Wehrpflicht einführte. Steins Tätigkeit als Staatsmann fand gebührende Würdigung im Vortrag, Eben so auch das Hervorheben seiner sonstigen Vorzüge, auch bas Beton« seiner Fchler. Ein klar« Bild war eS, wa» Herr Oberamtsrichter Dost vor den Augen seiner dankbaren Zu hörer entrollte, Was auch durch l^hast gespendeten Beifpll! anerkannt wurde. Umrahmt wurde der Vortrag durch! Schülervorträge auf der Orgel und dem Klaviers durch De klamationen und Chorgesänge, so daß jcher der Besucher! reichlich auf seine Kost« kam. ' —* Der christliche Verein junger Männer hält Sonntag, dm 3 Mai, abends 8 Uhr im großen Saale de»! EchützenhauseS ein« erweiterten Familien««- ab, -et -em er zufolge seine» gut« Zwecke» und seine- reichen Pro gramme» gewiß auf reg« Zuspruch kirchlich gesinnter Kreise! rechnen darf. Herr Oberamtsrichter Justizrat Dost wird einen Vortrag über »Da» Parfivakstd von Wolfram von Eschenbach- halt«. Am- Schluss« wird -fr Verein ^lne Tbeateraufführung von M. Rechel ^Srm aber ehrlich" bringen. Mn Pfadfiaderspiel wird von dem frischen, frühUchrn und nationalen Geiste Zeugnis geb«, der in den Reihen unserer christlich« jungen Männer ttve, schöne Pflegstätte I hat. Ansprachen, gemeinsame Gesäuge, Dekamatton« und! turnerische Aufführung« werden die ganz« Veranstaltung durchzieh«, so daß für alle Besucher eia genußreicher Abend I zu erwart« steht. —* Der Sommerfahrplan, der am 1. Mai in Kraft! tritt, liegt als Svndrrbeilage der hnttig« Auflage bei. —x Verhaftet. Bonder hirfigen Polizei wurde heust ein! dunhreisender, 32 Jahr« alter Gelegenheitsarbeiter au»! Lichtenhain feftg«ommen, der am Kgl. Amtsgericht Sebnitz I wegen Diebstahls steckbrieflich verfolgt wird. —* Da» Königreich Sachs« i« Farbe^chotographie. Zu-I erst langsam, dann imnter schneller Sr«ht fichdie UÄberzeu-I gung Bahn, -atz mit der Erfindung -er Farbenphotographie ! ein ungeheuerer Fortschritt auch im JllustrattonSwesen ver-I knüpft ist. Die Farbenphotographie ermöglicht « un» be-I kanntermaß«, qlle Gegenstände der Natur mit all« Reizen! des Lichte» und der Farbe getreu im Bilde festzuhalten. I Da» Verdienst, dies« Fortschritt alsbald erkannt und durch! eine Reihe großer kultureller veröffenttichungm betätigt zu! hab«, gebührt der BerlagSanstalt für Farbenphotographie! Karl Weller in Berlin. Diese hat eS zu einer kaum zu Übev-I treffend« Kunst in der Wiedergabe farbenphotographischer! Abbildungen gebracht. Wett bekannt ist zunächst da» große! zweibändige Werk diestr Firma über «Die deutschen Kolo-I ni«-. Im letzten Jahre hat sie nun ihre Veröffentlichungen! in d« Dienst der Heimatkunde und der Heimatkunst gestellt^ Unter dem Titel Deutschland in Farbenphotographie bringt! sie eine» -er größt« Sammelwerk heran», die im Laufe der! letzten Jchrzehnte im deutschen Buchhandel erschienen find! Diese» Unternehm« hat sich die Aufgabe gestellt, in ein« Folge von ungefähr 20 umfangreich«, in sich abgeschlossener Bänden alle Gaue de» Deutsch« Reiches in farbigen Bilden darzustellen, Hegleitet von einem gediegen« Text an» der Feder der berufensten Heimatschriftsteller. Keine ander, Nation al» die deutsche kann ein solche» nationale» Kunst und Kulturwerk ihr eigen nennen. Die beiden ersten präch ttgen Bände Die Mark Brandenburg un- Da» Schwab« land'liegen fertig vor und sind durch die Annahme der Mi nning für Band 1 fetten» Ihrer Majestät der -«tschm Kai serin und für Band 2 von Sr. Majestät dem König vor Württemberg ausgezeichnet Word«. AW neuester -ritt« de» Orte» Paso del Macho. Die mexikanische Armee W sich in schlechtemZustandebefinden. Deutscher Reichstag. Sitzung vom 29. April. Im Reichstag stand zunächst da» Barometer auf Sturm, da der auf der Tagesordnung stehende Nachtragsetat neben einig« diplomatisch« Forde rung« muh wieder die Uebertragung de» ominösen Grund stück» Biktoriastraße 84 an die Heeresverwaltung für den Neubau de» Militärkabinett» enthielt. Bei den meist« bür gerlichen Partei« bestand allerdings der Wunsch die Ange legenheit möglichst bald in dm ruhigen Hafen der Kommis- sionSberatung zu leiten, wofür vor Eintritt in die Tages ordnung der ZentrumSabgtordnete Spahn in einer Bemer- kung zur Geschäftsordnung eintrat, aber der demokratische See raste und wollte sein Opfer haben und deshalb fanden die sehr verständig« Ausführungen de» Krieg-Minister» bei den «Äzialdemokratey kein Entgegenkommen, obwohl er die begangen« Fehler offen zugab und sich bemühte, der Frage die politische Spitze abzubvechm, die sie bekommen hatte. Der Sozialdemokrat Gtücklen behandelte sie trotzdem sofort wieder al» eine Kraftprobe -wischen Herrn v. Äncker und dem Reichstag, in der dieser nicht nachgeben dürfe. In das selbe Horn stieß auch Abg. Liesching von -er Freisinnigen Volkspürtei. Da aber die anderen Partei« sich an der Aussprache nicht beteiligt«, wurde die Vorlage -er Budget kommission überwies« und dann die abgebrochene Beratung über da» Jmpfgesetz fortgesetzt, wobei der Präsident des ReichSgesundheitSackts Bumm die Sache der Regierung führte. Von einer KommisfionSberatung wollte auch er nicht» wissen, da die Frage im Reichsgesundheitsamt ohne Vorein genommenheit geprüft werde und die siebenjährige Beratung . der Frage in England auch zu keiner Versöhnung zwischen Jmpffreunden und Jmpfgegnern geführt hab«. Später er griff auch noch Ministerialdirektor Kirchner das Wort mir der ihm eigenen Entschiedenheit un- UeberzeugungStreue für die ernste und gerechte Sache der Schutzimpfung. In der Aussprache, die sich im allgemein« in ruhigen und fach- lichen Bahnen bewegte, überwogen die Jmpffteunde. Die Frage der Einsetzung einer besonder« Jmpfkommisfion wurde mehr von dem Gesichtspunkte aus erörtert, daß da durch eine größere Beruhigung in den Kressen der Impf gegner herbeigeführt werden könne: Graf Oppersdorf, Graf Posadowsky und der Sozialdemokrat Bernstein. Me Aus spräche schloß damit, daß der konservative Antrag angenom men und der etwas weitergehende Antrag Pfeiffer mit Stimmengleichheit abgelehnt wurde. Gelt«, famili «stlick 1 'Mutov 8L schaff« wagen -gur ? Politische Rimdscheu. Staatssekretär Kühn über das Ergebnis des WehrbeitragS. Staatssekretär Kühn hat sich zu einem Vertreter der National-Zeitung über da- .Ergebnis deS WehrbeitragS in - folgender Weise geäußert: »Die Mitteilungen, daß die Er gebnisse der Wchrsteuer bereits fertiggestellt vorliegen, sind irrig. Es ist möglich, daß in einigen kleineren Bundesstaat« die bezüglichen Arbeiten bald abgeschlossen werden, bisher aber find im Reichsschatzamt Mitteilungen über teilweise Ergebnisse nicht eingelausen. Auch eine Gesamtübersicht kann also demgemäß nicht aufgestellt werden. ES liegt aus diesem Grunde vorläufig kein Anlaß vor, davon zu sprechen, daß die Erträgnisse des WehrbeitragS die Schätzung« übertreffen. Sollte die- der Fall sein, so ist eine solche Möglichkeit im 8 69 des WehrbeitragS vorgesehen Wenn nach dem Vor anschläge für das Jahr 1915 die Einnahmen auS dem Wehrbeitrage die Ausgaben, zu deren Deckung sie bestimmt sind, überschreiten, ist der Mehrbetrag zur Kürzung des letzten Drittels des WehrbeitragS nach Maßgabe des Reichs- haushaltSgesetzeS bereitzustellen. ES ist also nicht ausgeschlossen, daß dann die dritte Rate gekürzt wird. KolvnialgerichtShof und AvlouialoberverwalttmgSgericht. Im Gegensätze zu der Meldung eine- Berliner Blatte», daß die Einbringung einer Vorlage über die Schaffung eine- KolonialoberverwoltungSgenchtS von der Annahme der Bor lage über den Kolonialgerichtshof in der von der Regierung vorgeschlagenen Form, d. h. mit dem Sitze deS Gerichtshofes in Berlin, abhängig gemacht werde, erfahren wir, daß ein solcher Zusammenhang der beiden Fragen nicht besteht. Die Frage eines ReichSoberoerwalttingSgerichtS ist überhaupt noch nicht so weit gefördert, daß schon von einer Vorlage an dm Reichstag gesprochen werden kann. Reichstagsersatzwahl in Bayern. Bei der Reichstagsersatzwahl im bayerischen Reichstags- Wahlkreise Kaufbeuern - Mindelhein erhielt der Zentrum»' kanditat Dr. Mayer 3620, der Kandidat der vereinigten MinderheitSparteiea, Bauernbündler Dürr, 2S<>0 Stimmen. Vier kleine Ortschaften stehen noch au». Die Wahl Dr. MayerS kann al« gesichert gelten. MN ^wÄw Dstnf Amerika and Mexiko. Die BermitttuugSaktio«. Nach den neueren Meldungen, die aus Washington und aus Mexiko vorliogen, beurteilt man die Aussichten für die Vermittlungsaktton der südamerikanisch« Republiken zwi schen den Vereinigten Staaten und Mexiko heute noch skep tischer, als in den vorhergehenden Tagen. Man erblickt keine Möglichkeit, eine Basis zu sind«, auf der die Vermittlung sich praktisch durchführen läßt, wenn die beiden streitenden Staaten auf ihrer bisherigen Haltung beharren. Die unbedingte Forderung Wilson». New, Kork, 30. April. Am Dienstag scheinen die Ver mittlungsversuche nicht vom Fleck gekommen zu sein. Prä sident Mlson läßt verlaut«, daß der Rücktritt Huertas unbedingt erfolgen müsse, falls die Vermittlung« Erfolg haben sollen. Die Rebelleaführer erklären sich zu Verhandlungen bereit. Washington, 30. April. (Dep.) Caranza hat den ver mittelnden Mächten mitgeteilt, er sei bereit, die Vermittlung anzunehmen und über den Gegenstand zu verhandeln. Nach einer Konferenz mit Staatssekretär Dr. Bryan sandte Dr. Tupper, der als Wilsons nichtamtlicher Vertreter bei den Verhandlungen mit den mexikanisch« Konstitutio nalisten gilt, ein Telegramm an die Generale Caranza und Villa, in dem er sie zu ihrem Zusammengehen mit den Ver einigten Staaten und zu ihrem tapferen Kampfe geg« den ' Usurpator (Huerta) beglückwünscht. Tampico al» neutrales Gebiet? Washington, 30. Apnl. Die Stadt Tampico ist infolge «der Ansammlung riesiger Oelmengen in den großen Bohr löchern nahe bei der Stadt schr gefährdet. Das Staatsde partement hat daher die in der Nähe stehende Konstitutio- -nalssten ersucht, zuzustimmen, dieses Gebiet für neutral zu erklären. Die Konzerttrierung der Mexikaner. - Veracruz, 80. April. Der Sonderberichterstatter der „Lelegraphen-Union" meldet drahtlos vom Flaggschif „Ar kansas": Kavalleriepatrouillen, die zur Rekognoszierung der - Truppen deS Generals Maas auSgesandt waren, sind wieder auf Len Feind gestoßen. Nach ihr« Meldung« stehen die Mexikaner 15 Meilen nordwestlich von Veracruz in der Nähe