' ■- " — 87 — b. 1. Gneiss (wie oben). 2. Dichter Quarz und Chalcedon mit zollbreiten Schnüren von Schapbachit und Nestern vou derbem 0 2 Kupferkies (I) und Eisenkieskrystallen. ( ”• xOx). 3. Rose- lith in durchscheinenden Tröpfchen auf Klüften über Quarz und Eisenkies. c. 1. Grauer Hornstein mit eingesprengtem Schapbachit und Bleiglanz (I), Kupferkies (I) und Eisenkies (I). 2. Weisser Quarz (ocR.+R), Bleiglanz I (xOx.O), Wismuth (OR.—2R), Wismuthglanz in Büscheln sehr kleiner Nadeln, nur in Drusen. d. 1. Gebleichter Gneiss. 2. Grauer Quarz mit Schapbachit, Bleiglanz (I) und Kupferkies (I). 3. Weisser Quarz mit zahl reichen Würfel-Eindrücken von Flussspath. 4. Weisser Quarz in Krjstallen (oeR. + R). e. 1. Gebleichter Gneiss. 2. Grauer Quarz mit Schapbachit und Bleiglanz. 3. Grossblätteriger Kalkspath (I), in Drusen in grossen Scalen oedern (R :l ) krystallisirt, aber meist schon an gefressen und matt. f. 1. Gebleichter Gneiss. 2. Weisser derber Quarz. 3. Fluss spath (I) lichtgrün, verwachsen mit Kalkspath I und grob- speisigem Bleiglanz. g. 1. Quarz II in grösseren Krystallen mit Bleiglanz. 2. Weisser Kalkspath I (R 3 ). 3. Quarz IV und Kupferkies III in dünnen Häutchen. h. Quarz II in grösseren Krystallen mit milchweissen rundlichen Einschlüssen (s. unten). 2. Kupferkies II in Zwillingen. 3. Braunspath (R). 4. Kalkspath II (~cR. R 3 .— ' ^R. R). i. Quarz II in grösseren Krystallen. 2. Kalkspath, bündelförmiges Aggregat von zollgrossen Scalenoedern (R 3 ), oberflächlich in Eisenspath umgewandelt, umhüllt und durchsetzt von 3. Quarz III nach Baryt. 4. Kalkspath II in kleinen Krystall- gruppen (ocR. — 1 (2 R) über 2. und 3. 5. Kupferkies (III) krystallisirt mit kleinen Krystallhaufen von Quarz IV. k. Dichter Quarz mit eckigen Gneissbrocken und eingesprengtem Bleiglanz und Kupferkies I. 2. Flussspath in rauhen gelblichen Würfeln, stellenweise verwachsen mit Quarz III nach Baryt.