103 rationell vertreten, erscheint aber nur in kleinen, höchstens erbsen grossen Krystallen, niemals in grösseren derben Massen. Die erste Generation findet sich im grauen Hornstein und' Quarz des x()2 harten Trums eingewachsen in Krystallgruppen der Form - in oscillatorischer Combination mit xOx, selten auch mit 0. Die zweite Generation ist in Aggregaten von Wallnuss- bis Apfelgrösse porphyrartig in Kupferkies II eingewachsen und zeigt die gleichen Combinationen, zu denen selten auch noch das ge brochene Pentagondodecaeder ——^ hinzukommt. Sie verwittert viel schwerer als der Kupferkies, in welchem sie inneliegt und behält oft noch Glanz und Farbe, wenn dieser schon zu Kupfer- indig umgewandelt erscheint. Eine reine Probe dieses Eisen kieses ergab ausser Eisen und Schwefel 0,014 ° 0 Silber und 0,002 goldhaltiges Platin. Die dritte Generation, in einzelnen Krystallen oder zusammen hängenden Gruppen auf Quarz III mit Kupferkies III aufsitzend, zeigt meist eine in’s Grünlichgraue ziehende Farbe und oft sehr ;02 scharfe Ausbildung der Form. Häufig ist wieder . Oco oder umgekehrt, seltener 0. ccOc sehr selten O oder <30 O 2 2 allein mit gekörnten Würfelflächen, Nur das Pentagondodecaeder Individuen der Form +—• kommt auch in Durchkreuzungs-Zwillingen vor, von den anderen Formen habe ich keine regelmässigen Verwachsungen gefunden. Zu dieser Generation möchte ich auch an etwa zehn erbsen- P P 2 2 morphosen von Eisenkies nach Kupferkies rechnen, welche auf Quarz III aufsitzen. Dieselben bestehen gänzlich aus einem porösen Haufwerke von Eisenkieskryställchen, an welchen sich mit der Lupe stellenweise die Flächen von Würfel und Pentagon dodecaeder sehr gut erkennen lassen. Der Kupferkies ist ganz verschwunden oder nur noch als dünnes Häutchen an der Ober fläche erhalten geblieben. Genau dieselbe seltene Pseudomorphose beschreibt Breit beobachtete Pseudo-