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US ansteckend I Zroß-Busek In, iher gegen ein > in die Stube, ie mitleidigen i Dontslau tatt, die unbe- n kann. Der ieamter, halte Seine Braut, ruch immerhin Gatten zwan- Mi lebensfreu- isinsamen Le- e. Gardinen- igenehm aber vorgesetzt be- )s von 'Kopen- te ihm augen- Jm Sterben ament schrieb: 5rau, daß die mnabend Ke ine Sonntage rbenslänglicye Summe wird Da ich weiß, m du bist, so Summe am deinem Besitz rend und den n Stimmung il die vielen eite vergiftet »n. )M 21. Dezem- !4,75—38, fest; ptet; Roggen- e Speiseerbsen ; Ackerbohncn 5; gelbe Lu- i 16,4—16,8; schrot IS,3 bis tehen sich in brlgen Artikel anstellten sich 21. 12. I Briet 81,65 168,21 1,731 88,49 105,73 112,08 112,32 1V.5S5 19,0t 20,399 4,2055 17,02 81,32 64,40 59,42 12,463 5,897 3,045 0,497 2,051 7,417 21,595 5,36 22.12. 12. ,5 101,5 100,9 ,35 2,37 4 2,45 99 87 25 100,5 » — . — !,5 102,75 —- ) 100,25 103 ) 101,5 ; 106,5 ) 106,5 88 102 102 r 107,5 i 107,5 102 101 8 8 8.S 9,1 99 9 lethe» Der Sächsische Erzähler de« Sch, Dezemder 122« ihn erhobenen Angriffe ein und hob hervor, daß seine tern verurteilt. Da dürfe man ntcht die Macht der außenpolitische Ueberzeugung, die ihm viele Feinde rungsbewegung übersehen, di« auch n Frankre ü gemacht habe, auf dem Fronterlebnis beruhe, das der große, stärker werde. Für einen Deutschen sei es natüttiä unauslöschliche Gedanke sei, von dem der Orden getragen sich Z« entscheiden, ob die Anlehnung nach Osten ol würde. Er sei auch unter unseren ehemaligen Gegnern wach Westen erfolgen solle. Das Gefühl muffe da zurt 2. Veidi«tt,« rs». geworden. Immer stärker wurde die allgemeine Ueber zeugung, daß es im Weltkrieg nur zwei Sieger gebe, das angelsächsische Großkapital einerseits und der Bolschewismus anderseits, dessen Nutznießer aber nicht das russische Volk, sondern nur wenige feien. Der Be- siegte sei das ganze übrige Abendland, die Franzosen einbe griffen. Ueberall aber empöre sich der Frontgeist gegen die am Morgen im Garten gefunden, nicht hätte nehmen dür fen, und doch stattden sie in der Vase in ihrem Zimmer. Vergnügt fuhr Ortlieb in seinem Auto davon. Winkte immer wieder zurück, bis er im Park war, dann nickte er zu frieden. Herr Swendsön konnte zufrieden sein. Eine gute Ernte war ihnen verkauft und — war er auch nicht Angestellter der Firma, der Baron Viktor von Warthenau war bester als ein Agent. Von der Bahnstation schickte er den Vertrag i als Eilbrief an Swendsön ab, ehe er — allerdings nicht nach Warschau --- weiter fuhr. Der Baron aber sah dem Auto lange nach. „Wer hätte das ahnen können! Der Windhund! Schad«! Schade!" Edith fragte nicht, was dieses „schade" bedeuten sollte und seufzte nur tief auf. Eine Stunde später war der normale Zustand wieder erreicht und der Baron fluchte in seinem Zimmer, daß «s bis in den Garten hinein schallte. Ein Brief vom Lanorat hatte ihn daran erinnert, daß er in seiner Verblendung den schönen Kronennoten gegenüber die ganze Ernte verkauft und die Abgaben vollkommen vergessen hatte. „Natürlich Abgaben und Steuern! Steuern und Ab gaben! Nicht sein eigener Herr ist man! Sein Eigentum darf man nicht frei verkaufen. Eine milchende Kuh ist der Land wirt! Nichts weiter! Hol der dreibeinige Deibel! Ein Elend ist es!" Und während derselben Zeit schritten der Landrat, auf den der Baron fluchte, und August von Korff nebeneinander über die wüsten Felder von Schwechau. „Großartig, Herr von Korff, wie die Leute hier ar beiten! Was in den acht Tagen schon geworden ist! Jeder sein eigener Maurer oder Zimmermann, jeder mit Lust und Liebe am Werk und wie Sie die Leute im Zug haben." August von Korff hatte leuchtende Augen. „Niemand hab ich im Zug! Jeder hat sich selbst im Zugl Wir ziehen eben jeder an dem nämlichen Strang und feder weiß, daß er für sich arbeitet. Das ist da» ganze Geheimnis. Da sehen Sie das Land. Jahrelang nicht umgebrochen und wo ein paar Morgen bewirtschaftet waren, elender Raub bau! Uno was soll ich machen? Hab ich Geld, groß anzu fangen? Soll ich das Gut meiner Väter an irgendeinen neuen Reichen verkaufen, der den Ertrag in dar Ausland verschiebt? Soll ich selber als Inspektor in Stellung gehen? Und da sehen Sie die Männer. All« bodenständig gewest«, alle kleine Bauern drüben im jetzt polnisch gewordenen Land. Geflohen, kaum ein Hemd auf dem Leibe. Und dann die Jahr« km Krieg, während di« Frauen darbten. Gortsttzuutz fotzt.) Aus dem Gerichstsaal. Landgericht irr Bautzen. (Nachdruck verboten". In den dringenden verdacht des Diebstahls war die Bücher revisorsehesrau Marie Mathilde Sachse geb. Hofmann au» Sebnitz gekommen. Sie lebte seit langer Zeit von ihrem Mann Sie atmete auf. „Gern, Ortlieb." Sie stoben nebeneinander dahin. Ortlieb wußte es ein zurichten, daß aus dem Galopp ein kleiner Wettstreit wurde. „Holla, der Graben dort! Weißt du noch, wie oft wir ihn nahmen? Geht es noch?" Er spornte sein Tier und flog hinüber, Edith, lachend ihm nach. Jugend! Jugend! Und'als sie wieder vor dem Herrenhause hielten, als dort der alte Baron stand und ihnen entgegensah, da hatte auch Edith rote Wangen und leuchtende Augen. „Solltest öfter reiten, Kind, siehst rbie die Jugend selbst aus!" Auch am Abend war Ortlieb ein glänzender Gesellschaf ter, saß am Klavier, spielte und sang und wie Edith gegan gen, erzählte er dem Onkel noch lange derbe Witze und trank den guten Burgunder. Wahrbaftia einen Kuß drückte der Onkel ihm auf, als er endlich sein Zimmer aufsuchte. „Junge, Junge, hätte ich gewußt, was aus dir ge- worden!" Auch Ortlieb schlief vorzüglich in dieser Nacht, und Edith? Sie machte bittere Vorwürfe — nicht sich, sondern dem Manne, der ihr die Freude mißgönnte, der da in Schwechau arbeitete und Phantastereien nachltef und sich um sein schönes, junges Weib nicht bekümmerte. Am nächsten Tag fuhr der Baron mit Ortlieb zur Stadt. Natürlich waren die Kronen echt. Sie machten einen Kauf vertrag über die Ernte beim Notar und Ortlieb erhielt über di« Anzahlung eine Quittung. Der Baron selbst war über rascht, als ihm der Bankier die Summe nannte, die die Million Kronen in Paoiermark ergab. Seit gestern war der Dollar schon wieder gestiegen. Dann fuhr er mit Ortlieb zur Post. Der Neffe hätte heute alles von ihm verlangen können und verlangte weiter nicht«, al» daß er ein Telegramm ab schickte an Herrn Niels Swendsön in Berlin, Hotel Espla nade: „Einverstanden, habe mit meinem Neffen Vertrag abgeschlossen, Baron Warthenau." „Onkel, nun möchte ich nur noch eins." „Das, Neber Junge? „Wir brauchen auch deutsche Großhändler. Du kennst doch Werner Korff» zukünftigen Schwiegervater, den Se- nator Dobermann in Hamburg?" ^§ib mtt «in« Empfehlung an ihn." „Natürlich." Ist, diesem Lage wollte Edith nicht ausreiten. Sie war «twa» befangen und wußte wohl, daß st«, August von Korff» st»G» -r«, bas Bukett roter Rosen, Ke letzbm, Ke Ortlieb Herrschaft des Besitzes. Sn dieser Lage sti Deutschland der Schlüsselpunkt geworden. Der Redner erörterte weiter die Mittel, die seiner An- : sicht nach angewandt werden müßten, um dieser Pluto- rxatie und dem Bolschewismus entgegenzu treten. Er meinte, der Faschismus habe zwar in Stauen den nationalen Gedanken erweckt, aber seine Methoden der Gewalt seien in Deutschland unanwendbar und zum Schei tern verurteilt. Da dürfe man nicht die Macht der Ernest«- rungsbewegung übersehen, di« auch in Frankreich immer ch schwer, ober nach . zurücktreten vor der wirtschaftlichen Einsicht. Aber um Deutschland au» den Banden von Versailles zu erlösen, gebe es nur ein ^Mittel, nämlich das Streben, den Verband der ehemals feindlichen Staaten aufzulösen. Das sei aber wieder nur dann erfolgreich, wenn Deutschland in ein Bundesgenossen- schaftsverhältnis zu einem bisherigen Verbandsstaat trete. Aus allen diesen Gründen habe er di« Denkschrift an den Reichswehrminister Dr. Geßler verfaßt, unver ständlich sei ihm, daß man sich darüber aufreg«. Im Reichs- wehnninisterium lagere sicher eine große Masse von Gchnf- ten, die viel eingehenderes Material als das seinige enthiel ten. Vor allem habe er seine Denkschrift aus wahrhafter nationaler Besorgnis geschrieben, nicht als Feind der Reichswehr. Er sei ja ein Freund der Wehrhaftmachung. Mit dieser Schrift habe er nur dagegen ankämpfen wolle», daß Abenteurer im Interesse Tschitscherins in der nationalen Bewegung herumwurstelten. Der Redner besprach weiter das ?5°sen des B o l s ch e w i s m u s, der seiner Ansicht nach noch die Organisation des Bösen sei. Der Kämpfwert der Roten Armee sei sehr fragwürdig. Im Falle eims gemein schaftlichen Kriegsunternehmens würde sie den Dolchstoß aussübren und Deutschland dem Bolschewismus erschließen. Aus diesen Gründen sei der viel besprochen« Patrouillenritt nach Paris erfolgt. Der völkisch eingestellte Herr v. Körner, der ursprüng lich Gegner jeder deutsch-französischen Annäherung gewesen sei, sei nach Paris gegangen und habe während seine» acht monatigen Aufenthalts in Frankreich keinen Menschen go- troffen?der nicht höchste Achtung vor seiner offen national« Gesinnung gehabt hätte, v. Körner habe auch keinen Men schen getroffen, der nicht die Tapferkeit des deutschen Volke» gerühmt und nicht gesagt hätte, daß es notwendig sei, sich gegenseitig die Hand zu reichen gegen das angel sächsische Großkapital. In den Pariser Dsbats werde dem nächst aus seiner (Mahrauns) Feder ein Artikel mit eine« Vorwort eines französischen Generals erscheinen, der sich z« der Auffassung bekenne, daß das Rheinland baldigst ge räumt und Deutschland wieder wehrhaft gemacht werden müsse, und der für ein Bündnis mit Deutschland elntret«. Das ülles müsse man sorgsam beachten und verwerten. E» gehe einfach nicht länger, den Gegner als Halunken zu be trauten. — Die Rede fand in der sehr zahlreichen Zuhörer schaft reichen Beifall. Oie drei Brüder von Korff. Roman von O. von Hanstei n. Copyright 1925 by Karl Köhler L Co., Berlin-Zehlendorf. 13 ^nrt ep'M". 9la-i'k>ru» oei-ome". Er folgte dem Diener in sein Zimmer,.in dem ihn be reits der funkelnagelneue Juchtenlederkosfer erwartet«. Er hatte ein recht zufriedenes Gesicht, während er sich umzog. Eine Viertelstunde später klapperten auf dem Hofe die Hufe der beiden Pferde und Ortlieb schritt die Treppe hinunter. In der hohen, Hellen Diele traf er Edith. Sie sah schlank und jugendfrisch aus in ihrem schicken Reitkleid und ein leichter, roter Schimmer lag auf ihren Wangen. „Prachtvoll siehst du aus, Edith, wie siebzehn." Aber der schlanke Ortlieb in seinem tadellosen Reitdreß machte auch eine fast noch vorteilhaftere Figur als vorher im Straßenanzug. Daß doch August immer so schwerfällig wirkt?, seit er nicht mehr Uniform trug! Trotzdem hatte sie ein schlechtes Gewissen, aber während sie zuerst im Schritt über den Hof und hinaus in den alten Park ritten, dessen Laub jetzt »n allen bunten Herbstfarben schillerte, an dem See entlang, auf dem sich die zahllosen Schwäne tummelten, da sprach er von früheren Tagen. — Edith atmete auf. Jahre der Einsamkeit. Jahre, in denen sie nicht gewagt hatte, froh zu lachen. Jahre, in denen sie an der Seite der alten Exzellenz fast selbst eingeschlafen — dann dieses enttäuschende Wiedersehen. Vierzehn Jahre war August älter als sie und neben ihr ritt in junger Kraft, selbstsicher und schön Ortlieb Gerlach. Erinnerungen tauch ten auf, Erinnerungen an stille Sommerabend«, an Bälle auf den Nachbargütern — an Wort«, denen sie nicht glaubte. — Erinnerungen an einen Morgen, an dem der Leutnant Gerlach in „erster Garnitur" den Vater aussucht« und dann, ohne sie gesprochen zu haben, wieder daoonsuhr, während sie, der siebzehnjährige Backfisch, bitterlich weint«. An das mußte sie denken, während sie stumm neben dem Vetter durch den herbstlichen Park ritt an später« Tag«, an de» Vetters Auaust Me», heimliche» Werben, an sein« männliche, etwas überlegene und doch so tiefer« Art an ihre immer etwa» mit Furcht gemischte Liebe zu ihm — — daran dachte sie nicht in dieser Stunde. Ortlieb ließ ihr Zeit. Er ritt neben ihr und schien selbst m Gedanken versunken. mit dem Leben spielt, kommt nie zurecht; Wer sich nicht selbst befiehlt, Llelbt immer Knecht. Goethe. Ein phantastisches Projekt. Ein modernes Schiffshebewerk. Der Ingenieur Georg Ollert und der Architekt Rottmayer, Bayern, haben ein gigantisches Projekt für ein mordernes Schiffs- Hebewerk entworfen. Die phantastischen Formen dieses gewaltigen Bauwerks zeigen die Schönheit und Wucht moderner Industrie bauten. Das Projekt wird voraussichtlich bei den großen deutschen Kanalbauten verwirklicht werden. — Unser Bild zeigt das Mo dell des Riesenschiffshebewerks, in dem Dampfschiffe von gewaltiger Größe von dem einen zum anderen Wasserspiegel gehoben werden können. Girre Uede Matzrarrns. Die Kölnische Zeitung meldet aus Barmen: Auf einer Weihnachtsfeier der Bruderschaft Barmen de» Jungdeutschen Ordens hielt der Großmeister Artur Mahraun die Festrede. Nachdem er sich eingehend über das Werden und das Wesen des Ordens verbreitet hatte, ging er auf die gegen Der Deutsche Offiriettibmrd ArerMahrmnr. Der Deutsche Ositzlersbund bittet um die Au- nähme folgender Erklärung: „Leußerft bedenkliche, Frankreich zuneigende Ideen gänge Mabrauns, deren Verwirklichung dieser Führer des Iungdeutschen Ordens durch gewisse, ihm gewordene Mit teilungen über vermeintliche Zusammenhänge der Reichs wehr mit rechts eingestellten Verbänden wohl gefährdet glaubte, mögen ihn im vergangenen Frühjahr veranlaßt haben, dem Relchswehrministerium seine viel besprochene Denkschrift einzureichen. Die verhängnisvolle Wir kung dieser Denkschrift in außen- und innenpolitischer Be ziehung tritt in einer besonders in letzter Zeit sich steigern den Deutlichkeit zutage. Nahezu die gesamte vaterländische Bewegung ist einig in derDer urteilung dieser Handlungsweise, über deren Tragweite und Gesah- ren Mahraun als verantwörtlicher Führer und ehemaliger Offizier sich vorher hätte klar sein müssen. Die Linke bat Mahraun ihre Zustimmung ausgedrückt. Auch der sozialistische Führer Scheidemann hat in feiner Rede im Reichstag am 16. Dezember, für die er den öffent lichen Vorwurf des Landesverrats hinnehmen mußte, Mahraun bestätigt, daß dieser nach zunächst nationaler Ein stellung umgeschwenkt sei. Als Beweis diente die sem Sozialdemokraten die Einreichung und der Inhalt der fraglichen Denkschrift, und er stützte sich insbesondere auf sie, als er die Behauptung aufstellte, es bestünden die eng sten Beziehungen zwischen den Kleinkaliberschühenverbän- den und der Reichswehr. Die Bundesleitung batte im Hinblick auf die wertvolle Gemeinschaft des Iungdeutschen Ordens, ihre kulturpoli tische Erziehungsarbeit an der deutschen Jugend und mit Rücksicht auf die vielfach gemeinsame vaterländische Zusam menarbeit mit den Organisationen im Lande sich bisher Zurückhaltung auferlegt. Die eingetretene Klärung der Lage macht indessen nunmehr eine unzweideutige Stel lungnahme im Hinblick auf ihre Mitglieder, die auch dem Orden angehören, erforderlich. Die Bundeslettung ist der Auffassung, daß, wer heute noch Mahraun in der Verranntbeit seiner Jdeengänge, der geschehenen und weiter zu befürchtenden Maßnahmen folgt, sichmitschuldig macht an den Folgen. An die Mitglieder des Deutschen Offiziersbundes, die Ordensbrüder, und insbesondere die dort führend sind, rich tet die Bundesleitung die ernste, von vaterländischer Sorge getragene, kameradschaftliche Mahnung der Pflichten ihres sie weiterhin bindenden einstigen Berufs und ihres Führertums eingedenk, sich mit ihrem ganzen Einflüsse dafür einzusetzen, daß diese unheilvolle Politik ihr Ende findet. Ehre, Einheit und Zu kunft und eine Gemeinfchast reinen, nationalen Wollens müssen geschützt werden vor einem Manne, der, wenn auch unbewußt, gefährliche Wege führt." Dem jungdeutschen Orden gehören viele ehemalige Offiziere an und ohne Zweifel wird dieser offene Kampfruf tiefergehende Folgen nach sich ziehen. Dank der straffen Di ziplin des Ordens hat Mahraun sich trotz aller Anfein dungen seine starke Anhängerschaft zu bewahren gewußt. Aber es gibt doch viele, die in ihrem Glauben erschüttert werden. Der Hochmeister täte jedenfalls besser, sich nicht zu sehr in die hohe Politik einzunuschen.