Volltext Seite (XML)
mrde im Nach, armerie aufge, tio 100 Anleihe» 15 S ),S Dresden 26. 91 , ! Kälber Kälber Rinder seine, re und rächten, -isefürlZtn. -end sSchlach» Gewicht teichsmark va mber. 17. 12. 20.12' SS,5 101,5 100,6 100,6 2,35 2,35 2,4 SS,5 2,4 0» 88,5 87 100 100 — — — — —- 101 102,5 —— - !00,5 100,5 103 103 102 102 05 106,5 06,5 106,5 88 88 02 102 02 102 02 — 07,5 107,5 07,5 107,5 02 102 01 101 7,8 7,8 7,8 7,8 8,3 8,3 9,1 S,1 —— SS S,6 S,3 !8 18 !7,55 17,6 ,2S1 0.2S5 Der SSchstsche ErMer ich zum Gehen. — ie Lamven eines gr0> kam er näher. Hum m die Verantwor- urfchandeder — i die der s. Beiblatt Rmmaer 2S7. Z L«tt»ach. de« 2S. Dezember 192« den, dann kam verstopfen/ ich ni zeigt! Der Ingenieur trat zwei Schritte zurück und spie dem Schiffer vor hte Füße. „Haben St« «tz nicht fo hing^rcht, SieSühae M den Äler- in Genner-Heim. Noch hat das französische Kriegsgericht sein Urteil nicht I bekanntgegeben. Noch weiß man nicht, ob dieses Gericht sich I entschließen konnte, die unberechtigte Annahme der An- I tlageschrist, von der di« blutige Tat dieses Rouzier nur ein > Totschlag genannt wird, fallen zu lassen und auf das zu »erkennen, was wirklich geschehen und was durch den Lauf Ider Verhandlungen aufs neue bewiesen worden ist — auf IMord. Daß hier ein vorsätzlicher und kalter Mord vorlag, I ist bewiesen. Ist bewiesen durch jede einzelne Zeugenaus sage und ist bewiesen durch das Verhalten des Angeklagten selbst, der in seiner schlotternden Angst vor dem Richter spruch zu den plumpesteN Mitteln einer schuldbewußten Ver teidigung griff, eigene Worte seinem toten Opfer in den Mund legte, sich drehte und wandte und in Widersprüche sonder Zahl verwickelte. Auch ein gefälschtes Protokoll — ein Novum in der Rechtsgeschichte der Kulturvölker — und der Umfall einer beeinflußten übelberüchtigten Zeugin, die offenbar weitere Zuhälterdienste von Angehörigen der Grande-Armee sich nicht verscherzen wollte, vermochten die sen Beweis nicht umstoßen. Die Akten sind geschlossen und der Mörder steht am Pranger, ob das Gericht nun den Mörder Mörder nennt oder ob es in Rechtsbeugung auch jetzt noch vorsätzlichen Totschlag annimmt. Aber nicht nur Rouzier, dieser Mörder, steht am Pranger. Mit ihm steht die ganze französische Besatzungsarmee und das System die ser Aufrechterhaltung einer kriegerischen Besetzung mitten im Frieden von Mordschuld belastet am Pranger. Dieser Rouzier ist nicht eine Einzelpersönlichkeit, die ein Verbrechen beging und nun hart oder mild für dieses Verbrechen zu büßen hat, sondern dieser Rouzier ist das Symbol der Be satzung überhaupt, die von Frankreich immer noch trotz London, trotz Locarno und trotz Genf aufrecht erhalten wird und die wie ein blutiger Schatten über dem schönsten Teile Deutschlands liegt. In einer Zeit, da die Schalmeien von Locarno noch nicht verklungen waren, und da die deutsche Außenpolitik sich in ihrer Abwehr noch nicht durch rosenrote Hoffnungen hemmen ließ, hat das deutsche Auswärtige Amt es sich an gelegen sein lassen. Tat für Tat und Verbrechen um Verbre chen aufzuzeichnen in eine lange Liste, die wahrhaft eine Verbrecherliste genannt werden kann und die so furchtbar ist, daß im Zeitalter der Zivilisation ihr nichts an Furcht barkeit zur Seite gestellt zu werden vermag. Es gibt kein Verbrechen, das nicht in diese Liste ausgezeichnet und das nicht, nicht einmal nur, sondern mehrfach und mit immer hemmungsloser Brutalität von Angehörigen dieser Be- fatzungstruppe begangen worden ist. Gegenüber der Schän dung von ehrwürdigen Matronen, von Knaben im unschul digsten Kindesalter gar durch farbige Bestien — es stehen immer noch Farbige im Rheinland und Frankreich nennt sie stolz französische Bürger! — verblaßt selbst die Tat dieses Rouzier, der nichts anderes als ein Amokläufer war ' " vielleicht deshalb wirklich mildernde Umstände verdient, weil dergrunde, in der Mitte der Straße wurde Josef Matthes schwer „Der Koch erzählt« mir am Morgen, daßdie alt« Crew tzung) wegen des Bunkerbrander in Montevideo an Hangen sei," warf ein schmächtiger Armenier, d«r wenig« Schritt« abseits auf den Deckplanken kauerte, dazwi schen. ,Hatten uns auch einen Wink geben können." „Wärest Lu dann vielleicht nicht an Boch gegangen?" ereifert« sich der Engländer und mag den Asiaten verkchtlich In Deckung begeben und di« in seiner Nähe stehenden Deutschen ausgefordert, sich in Sicherheit zu bringen, was dies« auch getan haben. Rouzier war Inzwischen »inen Blicken entschwunden. Am Montag marschiert«» nch« Belastungszeugen gegen Nou- zier auf. Die deutschen Staatsangehörigen Joseph Lerner, Ludwig Abele, Else Escherheim, Michael Hoffmann und Franz Sr«b«rr haben mit übereinstimmender Klarheit ausgesagt, daß sich Rouzier unmöglich ernsthaft bedroht fühlen koimte. Geradezu erschütternd wirkten die Bekundungen de» letztgenann ten Zeugen Frbnz Grebert, der den ganzen Vorfall von seinem Fenster aus aus der Nähe zu Verfolges, imstande war. Matches fiel, den Stock über den Arm gehängt. Bier bi» sechs Meter trennten ihn von dem mit der Pistole berumfuchtelnden Helden. Er fiel wie ein Stein und hatte doch nicht die geringste Bewegung zum Drohen oder Schlage» gemacht. Wahrhaftig, wenn es nicht Mord war, so hat Rouzier au» bodenloser Feigheit geschossen. Der Mann war 12 Jahre alt, als der Weltkrieg ausbrach» 16 Jahre, als das Ringen zu Ende war. Er hat nicht die stahlharte, zur unbedingten Daffendiszlvlin führende Erziehung dieses Weltkrieges gehabt. Dielleicht schoß er tatsächlich aus Furcht und aus schlechtem Gewissen. Einen weiteren Höhepunkt erreichte die Verhandlung am Man» tcignachmittag bei der Bernehmung der Zeugin Honecker, di« Unmittelbar hinter Müller und Rouzidr am Fenster stand. Sie sagte, Müller näherte sich Rouzier, der zweimal rief: Kaputt, egal, eins, zwei drei! worauf zwei Schüsse krachten. Müller sank und fiel zur Seite. In keinem Augenblick stand er Rouzier nahe genug, um ihm einen Faustschlag versetzen zu können. Stach den Aussagen der Zeugin Honecker wiederhoüe Rouzier in erregtem Tone seine früheren Aussagen, daß er in Notwehr ge handelt und erst im letzten Augenblick geschossen habe. Darauf gab die französische' Verteidigung ihrer Verwunderung darüber Aus druck, daß erst im Gerichtssaal wichtige Tatzeugen aufträten, bi« dem Anklagevertreter nicht bekanntgewesen seien. Der Untergang -er „Maasdijk". Skizze von Fritz Gallinger. I.r gemächlicher Siebenmeilenfahrt glitt die Maasdijk durch die blauen Fluten des Südatlantik. Steil brannten die Sonnenstrahlen vom wolkenlosen Himmel hernieder. Auf dem Achterschiff, über dem Logis der Feuerleute, fing ein verwittertes Sonnensegel dis sengendste Glut des Tagesgestirns ab und spendete den auf den Decksplanken mhenden Männern wohltuenden Schatten. Zwei Dänen, die, abseits von den übrigen über die Reling gebeugt, den lustig hüpfenden Delphinen zugeschaut hatten, wandten plötzlich ihre Äugen mittschiffs, wo mehrere Matrosen mit einem dicken Schlauch auf dem Hochdeck um herzogen. „Was haben denn die Jantjes (Matrosen) vor? Wol len die jetzt noch Deck waschen?" meinte der eine. Der andere beschattete seine Augen mit der Hand und sagte nach einer Weile: „Sie stecken den Schlauch in die Bunkerluke. Wollen wohl die Kohlen naß sprengen, da mit den Herren Offizieren nicht die Tropenanzüge vollstau ben. Wenn diese Mlstkohle auch noch von Wasser trieft, dann geben die Kessel überhaupt keinen Dampf her. Uns kann es ja gleichgültig sein, ob die Reise acht Lage länger dauert oder nicht. — Warum kommt denn der Trimmer so im Galopp angelaufen? Was gibt's Tommy?" Der halbnackte Engländer, dessen muskulöser Körper von einer schweißfeuchten Kohlenstaubkruste alänzte, spie auf den Boden und sagte mit rauher Stimme: „Goddam, da haben wir die Bescherung, die Bunker brennen lichterloh. In der Maschine fällt die Farbe von den Schotten wie im Herbst die Blätter von den Bäumen." Die Dänen tauschten einen bedeutunasvollen Blick, und der eine sagte: „Wenn das Feuer bis zu den Räumen dringt und die Ladung erfaßt, dann fliegen wir ohne Gnade in die Luft." Der Trimmer goß einen derben Schluck kalten Tees durch seine vertrocknete Kehle und erwiderte: „Das wird so wieso nicht mehr lange dauern, denn nach dem Achterschiff zu ist alles eine Glut. Im Steuerbordbunker konnte ich keine fünf Minuten trimmen, fo schlug mir die gasige Hitze auf die Brust." „Bei der Hölle, wir sind doch erst vier Tage von der Küste weg. Wie konnte da das Feuer so schnell um sich greifen?" „Diese Frage werden uns am besten beantworten können. In den paar Tage» nicht so weit gekommen." " — (Besatzung) wegen des Bunkerbrandes in Land gegangen sei," warf ein schmächtige» Unser Bild zeigt den Tatort, die Landstraße in Germers- verwundet. Sm Oval die Verteidiger der deutschen Angeklagtem ieses heim, rechts das einstöckige, kleine Haus ist das Honeckersche Haus, Rechtsanwalt Dr- Für, Landau und Rechtsanwalt Dr. Grttvm, und vor dem Einil Müller erschössen wurde. Links die Post im Vor» I Essen. zury fetzten Ende nicht ihm, sondern denei tuna zukommt, die immer noch die Kulturschande Besatzung aufrecht erhalten. Die Verantwortung trägt französische Regierung, denn sie allein widerstrebt noch auch von England und. Belg en befürworteten Zurückzieh ung der Truppen und aus sie fällt das Urtgll, das vom fran zösischen Kriegsgericht selbst gesprochen, an diesem Rouzier vollstreckt wird. Solange der blutige Schatten über dem Rheinland liegt, solange unsere Matronen und unsere Knaben von farbigen Franzosen noch geschändet und unsere Jünglinge wie Tontauben abgeschossen werden, kann es einen wahrhaften deutsch-französischen Verständiguagsakt nicht geben. Der Germersheimer Prozeh» ' Landau (Pfalz), 20. Dezember. Die Zeugenaussagen erreich ten am Sonntag ihren Höhepunkt In der Schilderung der Vor gänge, die sich nach dein Zusammenstoß am Ludwigstor ereignet haben, Nach den Angaben des französische^ Unteroffiziers Prud'- Homme spielten sich die Vorgänge folgendermaßen ab: Rouzier, dem drei Deutsche folgten, sei schnell gegangen, die drei Deutschen drei bis vier Meter hinter ihm her. Plötzlich habe Rpuzier kehrtgemacht und einige Worte gesprochen. Er, Prud'homme, habe bei diesen Vorgängen keine Gefahr für Rouzier gesehen. Er sei also lang sam die Straße weitergegangen, bis er plötzlich in Rouziers Hand einen Revolver sah. Darauf sei er rasch 18 Meter weit gelaufen und habe, etwa noch 15 Meter von Rouzier entfernt, ihm zugeru-' fen: „Rege dich nicht auf, ich bin da!" Rouzier, rückwärts gehend, von den Deutschen gefolgt, habe zurückgerufen: „Gehe zur Sette, .ich werde schießen!" Prud'homme habe geantwortet: „Schieße nicht, ich bin da." In diesem Augenblick habe Rouzier auf den Deutschen gefeuert, der auf ihn zugegangen (nicht zugesprungen) sei, und noch drei Meter vyn ihm entfernt war, worauf der Deutsche, getroffen, quer über die Straße stürzte. Er, Prud'homme, habe sich darauf > — vom Kopfe bis zu den Füßen. In diesem Augenblick kam der erste Ingenieur die Stufen zum Heck hinaufgesprungen. „Leute!" rief er in einem Tone, der unbedingt zur Aufmerksamkeit zwang. „Es ist Gefahr im Verzüge; die Kohlen im Steuerbordbunker brennen. Wir müssen schleu nigst alle Hände anlegen, das Feuer zu löschen, ehe es die Ladung erreicht. — Also, die Freiwachen sofort zutörnen." „Und wer bezahlt uns die Arbeit?" fragte mißvergnügt der Armenier. „Wer will da feilschen, wo es um den Hals geht?" preßte der Ingenieur hervor und ballt« die Fäuste. Dann ging die Höllenarbeit los. Alles, was gesunde Arme hatte, mußte in Heizraum und Bunker hinunter, um den Kampf mit dem verheerenden Element aufzunehmen. Die Dampfpumpen preßten ächzend durch mehrere Schlauchleitungen wahre Wasserfluten in die brennenden Kohlen hinein, während sich die großen Ballastpumpen ab mühten, die aus den Bunkerfchotten zurückströmende, siedendheiße, schwarze Brühe wieder ins Freie zu befördern. Der Hoffmeister stand hemdsärmelig beim wachhabenden Maschinisten und schenkte den fieberhaft Arbeitenden unab lässig aus einer riesigen Steinkruke ein. Längst war die Dunkelheit hereingebrochen, ohne daß man einen Erfolg zu verbuchen hatte. Gegen zehn Uhr ver sagte infolge Kurzschlusses der Dynamomaschine das elek trische Licht. Notdürftig versuchte man die Räume mit Oel- und Petroleumlampen zu erleuchten und wühlte im Halb dunkel mit verdoppeltem Eifer weiter. Auf der Brücke gab es ein heftiges Wortgefecht. „Wir können nichts mehr in die Bunker pumpen, sonst versäuft uns die Maschine," sagte der Chefingenieur. „Und Sie werden weiter pumpen, bis Sie andere Or der kriegen oder der Kasten in die Luft fliegt," erwiderte der Kapitän, ein überträftiger, wegen seiner Brutalität allenthalben gefürchteter Mensch. „Einfach unmöglich! Das Wasser steht schon in den Aschfällen der Feuer und in der Maschine reicht es bis an die Plattform. Die Saugrohre der Bilgen sind von Koh- lenstaub und Leinsaat verdreckt und lassen keinen Tropfen meyr hindurch." Der Schiffer blickte den Maschinisten feindselig an und sagt« in bösem Tone: „Wenn es so ist, dann übernehmen Sie vor dem Seeamt die Verantwortung. Sie hätten dafür sorgen müssen, daß die Lenzleitungen der Pumpen in Ord nung find." , „Vas find sie gewesen. Aber wenn einen halben Tag lang Kohl«, Asch« und Leinsaat in die Bilaen qesvült wer- dann kann » nicht wundernehmen, daß die Leitungen ßluereden!" Woifin Eie fitzt die Schuld auf ander« wälzen? Habe cht schon in Santa Fe den Brants «meidet?" Der Ingenieur trat zwei daß ich den Mund hielt, umbricht die Heimreise zu wer« zögern? Den Teufel auch, daß ich mich überreden ließ/ „Sehen Sie, das hätten Sie nicht tun sollen," antwor tete boshaft der Kapitän und schickte fich zum Gehen. — Einige Meilen voraus ö ßen Passagierdampfers auf. derte voy Bullaugen erstrahlten im elektrischen Licht und gaben dem schwimmenden Palast den funkelnden Glanz eines Märchenschlosses. Leise, melodische Weisen drangen üoer das Wasser dahin, erzählten von schönen Frauen und eleganten Kavalieren, von Tanz und Liebe und rauschender Lebenslust. Stimmengewirr und Getrampel von Holzpantinen lassen den Kapitän der „Maasdijk" zusammenfahren. Au» der Heizrqumtür springen ein paar fast nackte Gestalten hervor, deren Augen vor Trunkenheit unheimlich glänz«». Im Nu sind sie auf der Brücke und drängen den Schiffer gegen das Ruderhaus. „Setz' die Boote aus, ehe es zu spät ist!" „Noch hab' i ch hier das Wort. Wer mich anfaßt, den schieße ich Nieder!" droht der Kommandant. „Schieß' zu, Du Hund, wenn Du noch Zeit dazu fin dest!" Und wie eine Katze springt der kleine Armenier den riesenhaften Kapitän an und entreißt ihm dis Waffe. „Wenn uns der Postdampfer da drüben noch rechtzellig bemerkt, können wir uns noch alle retten. In einer halben Stunde ist es vielleicht zu spät. — Schwingt die Boote aus, Boys; Raketen abbrennen! Laßt die Sirene heulen! Pack mit an, alter Sodomiter, kriegst auch nachher eine Extra wurst!" Lin wildes Chaos von Stimmen. Auf der »Zavinia" ist Abschiedsball zu Ehren der nach Rio gehenden Passagiere. Nur auf der Kommandobrücke spähen einige Augenpaare in die Finsternis hinaus uyd sorgen für sichere Fahrt. Nit einem langen Fernrohr sucht der Wachtofflzier die Wasserwüste ab. Doch außer dem Frachtklepper, der in langsamer Fahrt nordwärts steuert, sind weder Land- noch Schiffsfeuer in Sicht. Da hört er das Heulen einer Sirne; in kurzen Abständen erklingt ihr Ruf. Jetzt knallen Raketen in die Lust, Pechfackekn bren nen — winken Schiff in Rot! « In schneidigem Bogen wendet die „Lavinla" und hält auf den hilseheifchenden Dampfer zu. Aw aber noch etwa eine halbe Meile die beiden Fahrzeuge trennt, schießt atr» dem Hinterschiff de» Holländers eine Riesenfeuergarbe em por. Eine furchtbare Detonation erfolgt, entfitzte Aufschrei« werden hörbar. Im Nu sind von der „Lavinla" einige Boote zu Mass» gebracht und von kundigen Ruderern der Unglückastellk Mgetrieben. Da» eine nimmt den Koch auf, der, auf einer Planke reitend, völlig unversehrt geblieben ist: einem än deren gelln-t es nach langem, mühevollen Suchen,^den schweroerb — Die ganze Rach einigen Stunden nimmt' der P.ostdampfir Mfitzer feinen allen Km?»