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Stra» zufolge stimmt in Ja» adtver- ie Er» ivierig» »retten, bürg ch die» rs bei ch der »ar am ir ver wette te Art ' erste nmen. berich» i«rbar Fabrt »gegeben. Gr konnte noch aufgehallen werden und unüber» Isehbare» Unglück blieb vermkeden. Bei «intretendem Tages» nicht wurde festgestellt, daß der Bahndamm auf etwa 80 Meter völlig verschwunden war. Nähere Untersuchung er gab, daß er versunken sein mußte, und jetzt hat man auch die tiefere Ursache gefunden. Der Bahndamm führt über weites Wlefengelänve, das auf einem neun Meter mächti gen Torfboden ruht. Darunter ist ein unterirdischer See. Dusch die letzten nassen Jahre ist eine Erweichung des Torf bodens eingetreten, und die neun Meter dicke Schicht hat die Belastung, die sie 63 Lahre — seit dem Bau der Bahn linie — anstandslos trug, nicht mehr ausgehalten. Die Torfbrücke brach ein und der Bahndamm versank. Durch Aufschütten großer Mengen Kies hat man ihn wieder her gerichtet und die Strecke fahrbar gemacht. Dem umsichti gen Streckenwärter hat dne Reichsbahn eine öffentliche Be lobigung und ein Geschenk von 500 Mark zuteil werden lassen. Aus der Oberlauffk. Bischofswerda. 15. Dezember. —* Frist für die Umsatzsteuer-Voranmeldungen und Um- fahsteuec-Vorauszahlungen im Dezember 1926 und im Januar 1927. Vom Finanzamt Bischofswerda wird uns geschrieben: Durch die Verordnung vom 8. November 1926 sind mit Wirkung vom 1. Dezember ab die Verzugs zuschläge, aber auch die Schonfristen aufgehoben worden. Die Umsatzsteuer-Vorauszahlungen wären daher an sich für den Monat November ms zum 10. Dezember und für den Monat Dezember bezw. für das letzte Kalendervierteljahr 1926 bis zum 10. Januar 1927 zu leisten; zu den gleichen Zeitpunkten wären auch die Voranmeldungen abzugeben. Um Schwierigkeiten in der Uebergangszeit zu vermeiden, hat der Reichsminister der Finanzen die Finanzämter an gewiesen, allgemein von der Erhebung von Zuschlägen nach 8 170 Abs. 2 der Reichsabgabenordnung und von Verzugs zinsen abzusehen, wenn die bis zum 10. Dezember 1926 fäl lige Umsatzsteuer-Voranmeldung und Umsatzsteuer-Voraus zahlung der Monatszahler bis einschließlich iS. Dezbr. 1926 und die bis zum 10. Januar 1927 fällige Voranmeldung und Vorauszahlung der Monatszahler und Vierteljahrs zahler bis einschließlich 15. Januar 1927 beim Finanzamt Wnanzkasse) eingehen. Gehen die Vorauszahlungen jedoch nicht bis zum 15. Dezember 1926 bezw. 15. Januar 1927 ein, so werden Verzugszinsen (10. v. H.) vom 10. Dezember bezw. 10 Januar ab erhoben. —* Gewerbesteuertermin. Vom Finanzaint Bischofs werda wird uns geschrieben: Infolge des um die Weih nachtszeit regelmäßig stärker werdenden Geschäftsverkehrs kann leicht übersehen werden, daß die Unternehmer gewerbesteuerpflichtiger Betriebe am 15. Dezember 1926 eine Vorauszahlung in Höhe X v. H. des für die Ver mögenssteuer-Veranlagung 1924 maßgebend gewesenen Be triebsvermögenssteuer-Veranlagung vom 31. 12.1923 zu lei sten haben. Es wird daher hiermit besonders auf diesen Termin aufmerksam gemacht mit dem Bemerken, daß auch für die Gewerbesteuer Schonfristen nicht mehr bestehen und im Falle nichtrechtzeitiger Zahlung 10 Prozent Verzugszinsen zu zahlen sind. —* Der Gewerbeverein weist darauf hin, daß die Film vorführungen, die Morgen Donnerstag in den Kammerlicht- spielen stattfinden, öffentlich sind. Jedermann hat Zutritt. —s Heber die hohen Gewerbekammerbellräge ist viel Mißmut entstanden. Zur Aufklärung teilt uns die Ge werbekammer Zittau folgendes mit: „Zu Beginn des Rech nungsjahres 1926 hatte die Gewerbekammer ihren Haus- haltplan aufzustellen. Es wurde seinerzeit zur Deckung des Haushaltplanes beschlossen, einen Kammerbeitrag von 8 v. H. der Einkommensteuer auf das Jahr 1925 zu erheben und zwar in der Annahme, daß die endgültigen Einkom mensteuerzahlungen in ihrer Höhe hinter den Vorauszah lungssummen Zurückbleiben würden. Dies trat jedoch nicht ein, sondern die meisten Gewerbetreibenden hatten auf Trund der Einkommensteuerveranlagung noch Nachzahlun zen zu leisten, die zum Teil recht erheblich waren. Dies führte einmal zu einer Erhöhung des vorgesehenen Beitra ges. Die Kammerbeiträge wurden weiter dadurch erhöht, daß der Kammerbeitrag nicht von der tatsächlich gezahlten Einkommensteuer erhoben werden kann, sondern aus tech nischen Gründen von derjenigen Steuersumme errechnet werden muß, die sich von dem gewerblichen Roheinkommen ohne jeden Abzug und ohne Berücksichtigung des Familien standes des Steuerpflichtigen ergibt. Diese Harte ist von der Gewerbekammer nicht beabsichtigt gewesen, weshalb die Kammer beschlossen hat, den ursprünglich für das Rech nungsjahr 1926/27 vorgesehenen Gewerbekammerbeitrag zur Hälfte auf das Rechnungsjahr 1927/28 anzurechnen. Auf Antrag kann die auf das Rechnungsjahr 1927/28 geltende Hälfte des Gewerbekammerbettrages, soweit dieser noch nicht vollständig bezahlt ist, bis zum 1. Juni 1927 von den Stadt- nd Gemeindebehörden gestundet werden. Denjenigen Ge werbetreibenden, die Einspruch gegen die Einkommensteuer veranlagung für 1925 erhoben und den Kammerbeitrag noch nicht bezahlt haben, wird auf Antrag Stundung der ersten Beuragshälfte bis zur Erledigung des Einspruchsverfahrens genehmigt. Bei Zahlung der ersten Hälfte vor Erledigung des Einkommensteuereinspruches wird das Cinspruchsergeb- nis bei der Zahlung der zweiten Beitragshälfte berücksich- ügt. Persönliche Harten, die sich durch Nichtberücksichtigung Kes Familienstandes bei Errechnung des Gewerbekammer- IBeitrages oder dergl. ergeben, können im Wege des Ein- ikruches von der Kammer behoben werden. In diesen Fällen ist jedoch eine amtliche Bestätigung über die bei der Cinkommensteuerveranlagmrg berücksichtigte Stärke der Fa milie oder über die sonst angeführten Gründ« notwendig. Die Kammer wird in ihrem »«triebe nach wie vor größte Sparsamkeit walten lassen, um Ueberschreitungen der Haus- .laltplanmäßig vorgesehenen Ausgaben zu vermeiden." —* Wie lauge gellen die Sonntagsrückfahrkarten zu Weihnachten? Sie gelten von Donnerstag, den 28. Dezem ber, mittags 12 Uhr an bi» zum dritten Feiertag, Montag, den 27. Dezember. Am dritten Feiertag dürfen sie nur zur Rückfahrt benutzt werden, diese muß bis S Uhr vormittags -«getreten sein; Fahrtunterbrechung ist an diesem Tage acht mehr gestattet. —* Lurnveretn 1tz4K Sonnabend, den 18. Dezember 1926» indet lm Schützend«»», abend» A- Uhr, der Weihnachtsabend mserer Kinderabteilung statt- Der ganz« Abend soll mit schönen -hraterstllcken und Vorträgen ausgeschmückt werden, io daß wir "Nrn der Zett «tfpwchwd« »eihwechtsabend di«tw köüu«. Zur veckung der Unkosten muß ein EintrittsgAd von 28 Psg. erhoben werden. Kinder stet. Burkau, 15. Dez. Am Sonntag hielt der lluterftaßuugs- vereia seine letzte diesjährige Hauptversammlung ab. Bon nachm. 3 Uhr gelangten die Bargelder zur Auszahlung in Höhe von 2779 -4t. Der Vorsitzende Hermann Herbach er mahnte die Mitglieder, die Sparvereinigung wieder kräftig zu unterstützen, auch Nichtmitglieder können sich an der Sparoereinigung beteiligen. Um 5 Uhr wurde die Versamm lung eröffnet. Nach Verlesen der letzten Niederschrift wur den 3 Kameraden in den Verein ausgenommen. Alsdann wurde beschlossen, das Wintervergnügen als Fastnachtsball am 26. Februar abzuhalten. Es wurden dann noch verschie dene Anträge erledigt unter anderem auch das Umarbeiten der Statuten, wozu eine Kommission gewählt wurde, welche aus folgenden Kameraden besteht: Oskar Schmidt, Bruno Kießling, Gustav Hentsche, Max Haufe und der Gesamtvor stand. Als letzter Punkt wurde zur Neuwahl geschritten. Auf Vorschlag wurde der Gesamtvorstand durch Zuruf wiedergewählt. Göda, 15. Dez. Vesihwechfel. Das am Dorfplatze in der Nähe der Kirche gelegene Poldracksche Hausarundstück, in dem bisher eine Restauration mit Weingroßhandluna und ein Kolonialwarengeschäft betrieben wurden, ist durch Kauf an den Wareneinkaufsverein Bautzen übergegangen, der hier eine Verkaufsstelle mit Niederlage errichten wird. Die Restauration gedenkt Herr Poldrack als Pächter weiter zu bewirtschaften. (*) Schmiedefeld, 15. Dez. Konzert. Am vergangenen Sonntag veranstaltete der Gemischte Chor zu Schmiedefeld im Saale des hiesigen Erbgerichts ein Konzert, das sich trotz des ungünstigen Wetters eines überaus zahlreickren Besuches erfreute. Nach einem Sängsrspruch Hot der Chor unter der bewährten Leitung seines Liedermeisters, des Herrn Kantor Grünewald, sechs Lieder, von denen ganz besonders die alten Volksweisen großen Beifall ernteten. Leider muß ten die im Programm vorgesehenen Musikstücke für Klavier (vierhändig) infolge Erkrankung eines Partners ausfallen. Im 2. Teil, eingeleitet durch heitere Solovorträge und ein überaus humoristisches Melodram, gelangte ein flottgespiel ter Schwank „Die Wunderspritze" zur Aufführung, der Stürme der Heiterkeit entfesselte. Reicher Beifall dankte dem Chor für seine Darbietungen und ein fröhliches Tänz chen beschloß den schönen Abend. — Möge dem Verein der Erfolg des Abends und sein Sängerspruch: „Mein deutsches Lied kling hoch und hehr, dem Vaterland und Gott zur Ehr'!" ein Ansporn zu weiterem ernstem Vorwärtsstreben sein! Seeligstadk, 15. Dez. Personalwechsel au der Schule. Die Lehrerin Frau Bart verläßt am 15. ds. Mts. unseren Ort. An ihre Stelle tritt Herr Seidel, der bisher in Zschie- ren bei Kleinzschachwitz tätig war. Neukirch (Laus.), 15. Dez. Volksbildungsabend. Der letzte Volksbildungsabend vor Weihnachten findet Don nerstag, den 16. Dezember, statt. An diesem Abend wird Herr Johannes Lindner, Löbau, ein hochinteressantes Ge biet behandeln. Das Thema lautet: Der Dresdner Zwinger und die Hoffeste August des Starken. Mit Lichtbildern. Versäume niemand diesen Vortragsabend. Anfang pünkt lich 8 Uhr. Eintritt 30 Pfg., für Lehrlinge und Erwerbs lose 20 Pfennige. Neukirch, 15. Dez. Das Orchesterkonzert des hiesigen Musikchors Arion, unter Leitung seines Dirigenten Herrn Lehmann am vorigen Sonnabend im Saale der „Deut schen Eiche" zeigte allen Zweiflern, daß die Leistungen dieses Vereins sich in aufsteigender Linie bewegen. Alle Vorträge waren mit feinem musikalischen Verständnisse durchgearbei tet und wurden daher tadellos und mustergültig im Vor rag und Zusammenspiel wiedergegeben. Die Wirkung auf :ie Zuhörer blieb deshalb nicht aus, und lebhafter Beifall wurde den Ausführenden zu teil. Das Musikkorps Arwn kann auf Herrn Lehmann, einen tüchtigen, strebsamen und peinlichen Dirigenten ebenso stolz sein wie dieser auf seine vorzüglichen Musiker. Warnsdorf, 15. Dez. Tödlich verbrüht. Das Opfer eines unglücklichen Zufalls wurde das fünfjährige Töchter chen eines Hilfsarbeiters in Warnsdorf. Als die 15jährige Schwester des Kindes den Topf voll dampfender Suppe auf den Mittagstisch fetzte, kippte der Teller, auf den die Sup penterrine zu stehen kam, diese stürzte um und ergoß seinen »eißen Inhalt über das kleine Mädchen. An den schweren Brandwunden ist das Kind zwei Tage darauf im Hospital gestorben. Letzte Drahtmeldungen. (Fernsprechmeldungen von WT. B. und T. U.) Verhandlungen Danzig» mit der Reparationskommisslou. Danzig, 15. Dez. Gestern nachmittag erstattete Präsi dent Dr. Sahm den Seaalsbericht über die Verhandlungen mit dem Alnanzkomikee des Völkerbund» und die Rats- flhuagea. Line Stellungnahme zu den Ergebnissen wird in einer späteren Sitzung erfolgen. Heute vormittag berichtet Dr. Sahm im Hauptausschuß de» Volkstage« jedenfalls über Senf. Fluauzsenator Dr. Volkmann verhandelte in Paris mit den Funktionären der Votichasterkonfereuz, so wie der »eparatioaskommissioa über die Frage der Zah lung der Srüaduagskostea und Vesahungslafiea von mehr als 109 Millionen Gulden an die Alliierten. Eventuell soll zu diesem Zweck die Danziger Anleihe erhöht «erden. Nue jugoslawische Note au die Großmächte. VelG«d7iö. Dez. Vie „Vrema" teilt mit, daß di« Re gierung eine Zirkulärste an die Großmächte gerichtet habe mit dem Hinweis auf die Deklaration der Votschasterkou- fereuz vom 19. November 1921, nach der jede Veränderung der albanischen Frage der Zustimmung der Großmächte be- dürfe. Der Kaiser von Japan gestorben ? London, 15. Dez. Nach hier vorliegenden Nachrichten aus Tokio soll der Kaiser von Japan bereits gestorben fein. Eine amtliche Lestätlgimg liegt »och nicht vor. Vie ehemalige Kaiserin Atta la Vari«. - Pari^ 15. Dez. Die eheamllae Kaiserin Zita ist zur Legetung persönlicher-Anaeleaeubetten in Varis etnoetroi- Va Polizeimajor als Ginbrecher. Berlin, 15. Dez. wie die Morgenblätter «Aden, wurde in vortrecht in Holland ein Einbrecher sestgeaommen, der seit längerer Zelt die Sladt unsicher machte. Es war dies eln Polizeimajor, der während seiner nächtlichen Dienst streifen in die Häuser elndrang. MttrmiWbericht der Landerwetterwarte vom 15. Dezember, mittag« 12 Uhr. Wetterlage: Auf der Rückseite der inzwischen von der Nordsee bis Mittel deutschland vorgedrungenen Randstörung der nordosteuropäischen Depression ist, wie erwartet, nach anfänglichem Temperaturanstieg von Nordwesten her kalte Luft eingebrochen und hat durch Bor drängen der Warmlust heute morgen Niederschläge hervorgerufen, die bis zum Flachland in Schnee übergegangen sind. In der Katt luft heiterte es, so über Nordwestdeutschland und England, zeitweise auf. In der Äusheiterungszone wird es zu verstärktem Nachtfrost kommen, im späteren Verlauf jedoch eine weitere Rand störung erneut Bewölkungszunahme und voraussichtlich auch etwas Schneefall bringen. willerungsoueslchlen: Zeitweise aufklarend, später wieder Bewölkungszunahme und Neigung zu Schneefällen, starke Nachtfröste. Tageslemperatnren nahe dem Nullpunkt, Gebirge anhaltend Fröste. Nordöstlich« bl« nördliche winde, lm Gebirge zeitweise lebhaft. WWe BekMtUlMM. lieber das Vermögen des Fabrikbesitzers Friedrich Arthur Große in Bischofswerda, alleiniger Inhaber der Firma F. A. Große, Ma schinenfabrik und Eisengießerei, daselbst, wird ain 14. Dezember 1926, mittags 12 Uhr, das Konkursverfahren eröffnet. Der Kaufmann Oscar Wagner in Bischofswerda wird zum Kon kursverwalter ernannt. Konkursforderungen sind bis zum 1. Februar 1927 bei dem Ge richt anzumelden. Es wird zur Beschlußfassung über die Beibehaltung des er, nannten oder die Wahl eines anderen Verwalters, sowie über die Bestellung eines Gläubigcrausschnsses und eintretendenfalls über di« im 8 132 der Konkursordnung bezeichneten Gegenstände auf den 11. Januar 1927, vormittags 11 llhr, und zur Prüfung der angemcldetcn Forderungen auf den 1. März 1927, vormittags 9 llhr, vor dem unterzeichneten Gerichte Termin anberaumt. Wer eine zur Konkursmasse gehörige Sache in Besitz hat oder zur Konkursmasse etwas schuldig ist, darf nichts an den Gemein schuldner verabfolgen oder leisten, muß auch den Besitz der Sache und die Forderungen, für die er aus der Sache abgesonderte Be friedigung beansprucht, dem Konkursverwalter bis zum 6. Januar 1927 anzeigen. Das Amtsgericht zu Bischofswerda. An» Freitag, den 17. Dezember 1926, vorm. 10 llhr, sollen im gerichtl. Versteigerungsraume (Bieter sammeln Amtsgericht, Erdge schoß) 2 Bd. Bilder deutscher Vergangenheit, 4 Ld. Lessing-Werke, 1 Ld. Untergang des Abendlandes, 4 Bd. Goethe-Werke, 4 Ld. Schll- ler-werke, 2 Bd. deutsche Literaturgeschichte, 1 Bd. Langenschädt „Englisch", 1 Bd. Mentor „Französisch", 49 Radierungen von Bischofswerda, und ferner in Neukirch nachm. >L2 llhr in Sauer's Restaurant 1 Sofa meistbietend gegen Barzahlung versteigert werden. ' Der Gerichtsvollzieher des Amtsgerichts Bischofswerda. Städtische Bekanntmachungen. Fichtene Lhristbäume kommen Sonntag, den 19. Dezbr., von vorm. 9 Uhr an im Forstgehöft an hiesige Einwohner zum Verkauf, soweit der Vorrat, ca. 500 Stück, reicht. - Bischofswerda, am 15. Dezbr. 1926. Der Rat der Sladt. KeAkirch (Lausitz). Die Auszahlungen an die Sozial- und Kleinrentner, sowie an die Kriegsbeschädigten und Kriegshinterbliebenen finden Donners tag, den 16. Dezember 1926, nachm. von Z—6 llhr, in den bekannten Zahlstellen statt. Neukirch (Lausitz), am 14. Dez. 1926. Der Bürgermeister. Abfahrt der Eisenbahnzüge in Bischofswerda. Nach Dresden: 1.52 (hält erst in Arnsdorf), 5.18, 6.15 (fährt durch bis Arnsdorf). 6.21, 7.09, 8.57, 9.38 (fährt durch bis Dresden), 9.57 (hält nicht in Weickersdorf), 12.22 (fährt durch bis Dres den), 12.50, 2.45, 3.39 (hält nicht in Weickersdorf), 4.28, 614 (fährt durch bis Dresden), 6 32, 9.09 (nur Sonntags), 10.46, 1124 Uhr Nach Bautzen: 4.09 (fährt durch bis Bautzen), 5.44 (nur bi» Bautzen, Werktagszug), 6.44, 8.34 (nur bis Bautzen, Derk- tagszug). 10.21, 139, 4.03, 6.21, 10.28, 1.41 (nur bis Bautzen). Bautzen, Werktagszug). 6.44, 8.34, 10.21, 1.39, 4.03, 6-Ä, 10.28, 1.41 (nur bis Bautzen). Nach Jil'au: 5.02, 7.10, 10.41, 2.29, 5.30, 8.06, 10L4 (fährt durch bis Oberneukirch), 11.40. Noch Samen,; 6 50. 1 40. 6 40. 1037. I!I!MWMI!W!I!II!!i!!!!Ii!!!I!!i!i!!!!Ii!iiI!!ii!ii!Ii!iI!i!Iijiiiii!i!Ii!iiii!IiiiiiIi!Iii!!iiii!i!i»!!!!I!I!!I!!i!!!!i!!!I!M„W, UNMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMNNMMMMMMMMMIUMIMNVNIil sacka-ck// /S/- ^/aK/zv/ao-ir/K. 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